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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Rußland in vorderasten

Die beiden bedeutendsten Operationslinien sind die Straßen Kutais-
Achalzich-Achalkalaki- Ardahan-Olty undAlexandropol-5!ars -Sarykamisch. Diese
Straßen sind durchgehends bis zur türkischen Grenze (haussiert. Feste Stein¬
drucken führen über die Wasserläufe. Ihre Verlängerung von der russischen
Grenze gegen Erserum finden sie in zwei Straßen: von Olty nach Erserum
führt ein nicht chanssiertcr, aber fahrbarer Weg; die Straßen von Kars und
Kagysman vereinigen sich bei Köpriköi im Araxestal, Von hier führt euie
chmissierte Fahrstraße nach Erserum.*)

Ergänzt wird dieses Straßeunetz dnrch die in den Jahren 1896/97 er¬
baute Bahn Tiflis-Alexandropol-Kars. Der Gedanke einer Verbindung dieser
Bahn mit dem innerrussischen Eisenbahnnetz ist in dem Bau der Bahn
Wladikawkns-Derbend-Baku verwirklicht worden. Von dein ursprünglichen
Plan, die Bahn quer durch den Kaukasus, im Arbon- und Nioutal zu führen,
kam man nach eingehenden Forschungen in den achtziger Jahren^ab, da hierzu
ausgedehnte Tunnelbauten notwendig geworden wären. Die Bahn am Ufer
des Schwarzen Meeres zu führen, war damals noch unmöglich, da sich nicht
absehen ließ, ob Rußland unter allen Verhältnissen imstande sein werde, die
Seeherrschaft im Schwarzen Meere zu behaupten. Im andern Falle aber
hätte diese Verbindung, die unmittelbar an der Küste geführt werden muß.
von einer feindlichen Flotte aus sehr leicht unterbrochen werden können. So
entschloß man sich zu dem Umweg über Petrowsk.

Vorläufig steht uoch jedes Vorschreiten der russischen Macht in Mittel¬
asien auf schwachen Füßen, solange die Verbindungen im Rücken für die ganze
Front von Benna bis zum Pamir aus den einen Schienenstrang Tichvrjütz-
kaja-Bulu angewiesen bleibt, der nur dnrch die Schiffahrt auf der Wolga eine
zweifelhafte Unterstützung erfährt.

Der Krieg in Südafrika hat auf der englischen Seite eine überraschende
Kraftentfaltung gezeigt. England stellte sehr bald eine Macht von 150000 Mann
of Feld und verstärkte diese im Verlauf des Krieges auf 250000 Mann.
Mindestens mit derselben Kraftentfaltung aber muß ein russisches Vorgehn
lehnen, das zum Kampf an der afghanisch-indischen Grenze führt, und es ist
ausgeschlossen, daß die Russen hier mit einen, Operationskorps von 60000 Mann
und 90000 Mann Etappentrnppen, wie Skobeleff rechnete, irgend ein Resultat
^reichen. Die sehr beträchtlichen Nachschübe, die in diesem Fall gebraucht
werden, um die in Turkestan stehenden 83000 Mann auf die notwendige
Operntionsstärke zu bringen, könnte nicht von der einen Bahn Kraßnowodsk-
Merw geleistet werden. Zu ihrer Entlastung dient die schon im Ban begriffne
Bahn Orenburg-Taschkend, die wir vorher als Getreidezufuhrbahn für das
östliche Turkestan kennen gelernt haben.



Es sei hier auf eine Eigentümlichkeit vieler Karten, auch der russischen vierzig Werst-
Karte, aufmerksam gemacht, die leicht zu falschen Vorstellungen Anlaß gibt: Poststrnßen werden
Rußland wie in der Türkei mit gleicher Signatur bezeichnet. Die Post wird aber in Nu߬
land in Wagen, in der Türkei auf Tragetiercn befördert. Wahrend also in Rußland jede
Poststraße snhrbar ist, ist dies im östlichen Anatolien nur bei der Straße Erserum-Siwas-
Kaisarieh mit den Querverbindungen Trapezunt-Erserum-BitliS und Samsun-Simas-Djarbckir
der FM,
Rußland in vorderasten

Die beiden bedeutendsten Operationslinien sind die Straßen Kutais-
Achalzich-Achalkalaki- Ardahan-Olty undAlexandropol-5!ars -Sarykamisch. Diese
Straßen sind durchgehends bis zur türkischen Grenze (haussiert. Feste Stein¬
drucken führen über die Wasserläufe. Ihre Verlängerung von der russischen
Grenze gegen Erserum finden sie in zwei Straßen: von Olty nach Erserum
führt ein nicht chanssiertcr, aber fahrbarer Weg; die Straßen von Kars und
Kagysman vereinigen sich bei Köpriköi im Araxestal, Von hier führt euie
chmissierte Fahrstraße nach Erserum.*)

Ergänzt wird dieses Straßeunetz dnrch die in den Jahren 1896/97 er¬
baute Bahn Tiflis-Alexandropol-Kars. Der Gedanke einer Verbindung dieser
Bahn mit dem innerrussischen Eisenbahnnetz ist in dem Bau der Bahn
Wladikawkns-Derbend-Baku verwirklicht worden. Von dein ursprünglichen
Plan, die Bahn quer durch den Kaukasus, im Arbon- und Nioutal zu führen,
kam man nach eingehenden Forschungen in den achtziger Jahren^ab, da hierzu
ausgedehnte Tunnelbauten notwendig geworden wären. Die Bahn am Ufer
des Schwarzen Meeres zu führen, war damals noch unmöglich, da sich nicht
absehen ließ, ob Rußland unter allen Verhältnissen imstande sein werde, die
Seeherrschaft im Schwarzen Meere zu behaupten. Im andern Falle aber
hätte diese Verbindung, die unmittelbar an der Küste geführt werden muß.
von einer feindlichen Flotte aus sehr leicht unterbrochen werden können. So
entschloß man sich zu dem Umweg über Petrowsk.

Vorläufig steht uoch jedes Vorschreiten der russischen Macht in Mittel¬
asien auf schwachen Füßen, solange die Verbindungen im Rücken für die ganze
Front von Benna bis zum Pamir aus den einen Schienenstrang Tichvrjütz-
kaja-Bulu angewiesen bleibt, der nur dnrch die Schiffahrt auf der Wolga eine
zweifelhafte Unterstützung erfährt.

Der Krieg in Südafrika hat auf der englischen Seite eine überraschende
Kraftentfaltung gezeigt. England stellte sehr bald eine Macht von 150000 Mann
of Feld und verstärkte diese im Verlauf des Krieges auf 250000 Mann.
Mindestens mit derselben Kraftentfaltung aber muß ein russisches Vorgehn
lehnen, das zum Kampf an der afghanisch-indischen Grenze führt, und es ist
ausgeschlossen, daß die Russen hier mit einen, Operationskorps von 60000 Mann
und 90000 Mann Etappentrnppen, wie Skobeleff rechnete, irgend ein Resultat
^reichen. Die sehr beträchtlichen Nachschübe, die in diesem Fall gebraucht
werden, um die in Turkestan stehenden 83000 Mann auf die notwendige
Operntionsstärke zu bringen, könnte nicht von der einen Bahn Kraßnowodsk-
Merw geleistet werden. Zu ihrer Entlastung dient die schon im Ban begriffne
Bahn Orenburg-Taschkend, die wir vorher als Getreidezufuhrbahn für das
östliche Turkestan kennen gelernt haben.



Es sei hier auf eine Eigentümlichkeit vieler Karten, auch der russischen vierzig Werst-
Karte, aufmerksam gemacht, die leicht zu falschen Vorstellungen Anlaß gibt: Poststrnßen werden
Rußland wie in der Türkei mit gleicher Signatur bezeichnet. Die Post wird aber in Nu߬
land in Wagen, in der Türkei auf Tragetiercn befördert. Wahrend also in Rußland jede
Poststraße snhrbar ist, ist dies im östlichen Anatolien nur bei der Straße Erserum-Siwas-
Kaisarieh mit den Querverbindungen Trapezunt-Erserum-BitliS und Samsun-Simas-Djarbckir
der FM,
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[0603] Rußland in vorderasten Die beiden bedeutendsten Operationslinien sind die Straßen Kutais- Achalzich-Achalkalaki- Ardahan-Olty undAlexandropol-5!ars -Sarykamisch. Diese Straßen sind durchgehends bis zur türkischen Grenze (haussiert. Feste Stein¬ drucken führen über die Wasserläufe. Ihre Verlängerung von der russischen Grenze gegen Erserum finden sie in zwei Straßen: von Olty nach Erserum führt ein nicht chanssiertcr, aber fahrbarer Weg; die Straßen von Kars und Kagysman vereinigen sich bei Köpriköi im Araxestal, Von hier führt euie chmissierte Fahrstraße nach Erserum.*) Ergänzt wird dieses Straßeunetz dnrch die in den Jahren 1896/97 er¬ baute Bahn Tiflis-Alexandropol-Kars. Der Gedanke einer Verbindung dieser Bahn mit dem innerrussischen Eisenbahnnetz ist in dem Bau der Bahn Wladikawkns-Derbend-Baku verwirklicht worden. Von dein ursprünglichen Plan, die Bahn quer durch den Kaukasus, im Arbon- und Nioutal zu führen, kam man nach eingehenden Forschungen in den achtziger Jahren^ab, da hierzu ausgedehnte Tunnelbauten notwendig geworden wären. Die Bahn am Ufer des Schwarzen Meeres zu führen, war damals noch unmöglich, da sich nicht absehen ließ, ob Rußland unter allen Verhältnissen imstande sein werde, die Seeherrschaft im Schwarzen Meere zu behaupten. Im andern Falle aber hätte diese Verbindung, die unmittelbar an der Küste geführt werden muß. von einer feindlichen Flotte aus sehr leicht unterbrochen werden können. So entschloß man sich zu dem Umweg über Petrowsk. Vorläufig steht uoch jedes Vorschreiten der russischen Macht in Mittel¬ asien auf schwachen Füßen, solange die Verbindungen im Rücken für die ganze Front von Benna bis zum Pamir aus den einen Schienenstrang Tichvrjütz- kaja-Bulu angewiesen bleibt, der nur dnrch die Schiffahrt auf der Wolga eine zweifelhafte Unterstützung erfährt. Der Krieg in Südafrika hat auf der englischen Seite eine überraschende Kraftentfaltung gezeigt. England stellte sehr bald eine Macht von 150000 Mann of Feld und verstärkte diese im Verlauf des Krieges auf 250000 Mann. Mindestens mit derselben Kraftentfaltung aber muß ein russisches Vorgehn lehnen, das zum Kampf an der afghanisch-indischen Grenze führt, und es ist ausgeschlossen, daß die Russen hier mit einen, Operationskorps von 60000 Mann und 90000 Mann Etappentrnppen, wie Skobeleff rechnete, irgend ein Resultat ^reichen. Die sehr beträchtlichen Nachschübe, die in diesem Fall gebraucht werden, um die in Turkestan stehenden 83000 Mann auf die notwendige Operntionsstärke zu bringen, könnte nicht von der einen Bahn Kraßnowodsk- Merw geleistet werden. Zu ihrer Entlastung dient die schon im Ban begriffne Bahn Orenburg-Taschkend, die wir vorher als Getreidezufuhrbahn für das östliche Turkestan kennen gelernt haben. Es sei hier auf eine Eigentümlichkeit vieler Karten, auch der russischen vierzig Werst- Karte, aufmerksam gemacht, die leicht zu falschen Vorstellungen Anlaß gibt: Poststrnßen werden Rußland wie in der Türkei mit gleicher Signatur bezeichnet. Die Post wird aber in Nu߬ land in Wagen, in der Türkei auf Tragetiercn befördert. Wahrend also in Rußland jede Poststraße snhrbar ist, ist dies im östlichen Anatolien nur bei der Straße Erserum-Siwas- Kaisarieh mit den Querverbindungen Trapezunt-Erserum-BitliS und Samsun-Simas-Djarbckir der FM,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/603>, abgerufen am 23.11.2024.