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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Leipziger Theaterplanderei

Der alte Attinghansen ist trotz der ihm in den Mund gelegten schönen und
verständigen, stellenweise sogar begeisterten und begeisternden Worte ein Gespenst,
ein inkarniertes Programm. Man kann Schillers intuitives Verständnis für Menschen
und Dinge, die er nie gesehen hatte, nicht genng bewundern. Es war ihm durch
die Eingebung seines Genies klar, wie ein alter eidgenössischer Freiherr, der sein
Lebtag als "Selbstherr auf seinem eignen Erb und freien Boden" gesessen hatte,
denken und empfinden mußte? was uns die Geschichte von den Schweizersiegen über
die burgundischen Ritterheere berichtet, konnte leicht zu einem prophetischen Gesicht
verwandt werden, dos die letzten Augenblicke des edeln Greises verklärte, und um
goldnen Sentenzen, die er dem alten Bnnnerherrn in den Mund legen konnte, und
die denn auch für immer der Schatzkammer des deutschen Volkes einverleibt worden
sind, fehlte es dem Dichterfürsten nicht. Der Attinghausen, sein herrliches Zwie¬
gespräch mit Nudeuz, das die politische Lage in großen Zügen kennzeichnet, und sein
Dahinscheiden als Patriarch und als Seher waren gewissermaßen auf synthetischen
Wege gefunden wordeu und haben bei aller hinreißenden Schönheit etwas unreales,
akademisches, was sich einem besonders im Vergleich mit Shakespeare knieend auf
die Seele legt.

Hedwig im Gegenteil ist eine ganz aus dem Leben gegriffne Gestalt, sie ist
mir von allen Schillerschen Frauen die liebste, weil sie gar nichts Heldinnen- oder
gonvernantenmnßiges an sich hat und sich immer nur in ihrer Liebe zu ihrem Mann,
zu ihrem Vater, zu ihren Kindern gehen läßt. Sie erinnert, was das völlige Auf¬
gehen in dein Schicksale ihres Mannes anlangt, an die Herzogin von Friedland,
des Grafen Harrach edle Tochter, nur daß sie nicht wie diese gebrochen und in
ihr Schicksal ergeben ist. Sie ist jäh -- man nennt das heutzutage impulsiv --,
ungerecht, einseitig, sie hat bange Vorgefühle, die sie ausspricht, ohne sich darüber
weitläufig auszulassen, sie würde jeden andern als den Teil unter den Pantoffel ge¬
bracht haben, und alle diese Eigenheiten erscheinen einem bei ihr als Vorzüge, weil
sie ein warmes, liebendes, echt weibliches Herz hat. Und aus der Perlenschnur
dieser Prachtrolle läßt mau nahezu fünfzig Zeilen weg, Verse, wie:


Und lebt ich achtzig Jahr, ich seh den Knaben ewig
Gebunden stehn, den Vater auf ihn zielen,
Und ewig fliegt der Pfeil mir in das Herz,

und


O Vater! Und auch du hast ihn verloren!
Das Land, wir alle haben ihn verloren,

und


Wie die Alpenrose
Bleiche und verkümmert in der Sumpfesluft,
So ist sür ihn kein Leben als im Licht
Der Sonne, in dein Balsamstrom der Lüfte.
Gefangen! Er! Sein Atem ist die Freiheit,
Er kann nicht teilen in den: Hauch der Grüfte.

Sind das Verse, die für die Charakterschilderung Teils und seiner Gattin gleich-
giltig sind? Und wenn sie es wären, ist die Szene nicht geradezu unentbehrlich,
eine Lücke auszufüllen, die jeder schmerzlich empfinden müßte, wenn er die nächst¬
beteiligte, die Gattin des Helden in ihrer Angst um den, wie sie glaubt, irgendwo
in einem Verließe schmachtenden geliebten Mann nicht zu Gesicht bekäme? Wen zu
schützen und zu retten sendet Tell den tödlichen Pfeil in das Herz des Landvogts?
Handelt es sich für ihn nur oder auch uur zunächst um das Land? Nein!


Die armen Kindlein, die unschuldigen,
Das treue Weib muß ich vor deiner Wut
Beschützen, Landvogt!

sagt Tell. Es ist der Gatte, der Familienvater, der zum Befreier des Landes wird,
er hat "des Herdes Heiligtum beschützt," und wir sollten in der langen bangen


Leipziger Theaterplanderei

Der alte Attinghansen ist trotz der ihm in den Mund gelegten schönen und
verständigen, stellenweise sogar begeisterten und begeisternden Worte ein Gespenst,
ein inkarniertes Programm. Man kann Schillers intuitives Verständnis für Menschen
und Dinge, die er nie gesehen hatte, nicht genng bewundern. Es war ihm durch
die Eingebung seines Genies klar, wie ein alter eidgenössischer Freiherr, der sein
Lebtag als „Selbstherr auf seinem eignen Erb und freien Boden" gesessen hatte,
denken und empfinden mußte? was uns die Geschichte von den Schweizersiegen über
die burgundischen Ritterheere berichtet, konnte leicht zu einem prophetischen Gesicht
verwandt werden, dos die letzten Augenblicke des edeln Greises verklärte, und um
goldnen Sentenzen, die er dem alten Bnnnerherrn in den Mund legen konnte, und
die denn auch für immer der Schatzkammer des deutschen Volkes einverleibt worden
sind, fehlte es dem Dichterfürsten nicht. Der Attinghausen, sein herrliches Zwie¬
gespräch mit Nudeuz, das die politische Lage in großen Zügen kennzeichnet, und sein
Dahinscheiden als Patriarch und als Seher waren gewissermaßen auf synthetischen
Wege gefunden wordeu und haben bei aller hinreißenden Schönheit etwas unreales,
akademisches, was sich einem besonders im Vergleich mit Shakespeare knieend auf
die Seele legt.

Hedwig im Gegenteil ist eine ganz aus dem Leben gegriffne Gestalt, sie ist
mir von allen Schillerschen Frauen die liebste, weil sie gar nichts Heldinnen- oder
gonvernantenmnßiges an sich hat und sich immer nur in ihrer Liebe zu ihrem Mann,
zu ihrem Vater, zu ihren Kindern gehen läßt. Sie erinnert, was das völlige Auf¬
gehen in dein Schicksale ihres Mannes anlangt, an die Herzogin von Friedland,
des Grafen Harrach edle Tochter, nur daß sie nicht wie diese gebrochen und in
ihr Schicksal ergeben ist. Sie ist jäh — man nennt das heutzutage impulsiv —,
ungerecht, einseitig, sie hat bange Vorgefühle, die sie ausspricht, ohne sich darüber
weitläufig auszulassen, sie würde jeden andern als den Teil unter den Pantoffel ge¬
bracht haben, und alle diese Eigenheiten erscheinen einem bei ihr als Vorzüge, weil
sie ein warmes, liebendes, echt weibliches Herz hat. Und aus der Perlenschnur
dieser Prachtrolle läßt mau nahezu fünfzig Zeilen weg, Verse, wie:


Und lebt ich achtzig Jahr, ich seh den Knaben ewig
Gebunden stehn, den Vater auf ihn zielen,
Und ewig fliegt der Pfeil mir in das Herz,

und


O Vater! Und auch du hast ihn verloren!
Das Land, wir alle haben ihn verloren,

und


Wie die Alpenrose
Bleiche und verkümmert in der Sumpfesluft,
So ist sür ihn kein Leben als im Licht
Der Sonne, in dein Balsamstrom der Lüfte.
Gefangen! Er! Sein Atem ist die Freiheit,
Er kann nicht teilen in den: Hauch der Grüfte.

Sind das Verse, die für die Charakterschilderung Teils und seiner Gattin gleich-
giltig sind? Und wenn sie es wären, ist die Szene nicht geradezu unentbehrlich,
eine Lücke auszufüllen, die jeder schmerzlich empfinden müßte, wenn er die nächst¬
beteiligte, die Gattin des Helden in ihrer Angst um den, wie sie glaubt, irgendwo
in einem Verließe schmachtenden geliebten Mann nicht zu Gesicht bekäme? Wen zu
schützen und zu retten sendet Tell den tödlichen Pfeil in das Herz des Landvogts?
Handelt es sich für ihn nur oder auch uur zunächst um das Land? Nein!


Die armen Kindlein, die unschuldigen,
Das treue Weib muß ich vor deiner Wut
Beschützen, Landvogt!

sagt Tell. Es ist der Gatte, der Familienvater, der zum Befreier des Landes wird,
er hat „des Herdes Heiligtum beschützt," und wir sollten in der langen bangen


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[0048] Leipziger Theaterplanderei Der alte Attinghansen ist trotz der ihm in den Mund gelegten schönen und verständigen, stellenweise sogar begeisterten und begeisternden Worte ein Gespenst, ein inkarniertes Programm. Man kann Schillers intuitives Verständnis für Menschen und Dinge, die er nie gesehen hatte, nicht genng bewundern. Es war ihm durch die Eingebung seines Genies klar, wie ein alter eidgenössischer Freiherr, der sein Lebtag als „Selbstherr auf seinem eignen Erb und freien Boden" gesessen hatte, denken und empfinden mußte? was uns die Geschichte von den Schweizersiegen über die burgundischen Ritterheere berichtet, konnte leicht zu einem prophetischen Gesicht verwandt werden, dos die letzten Augenblicke des edeln Greises verklärte, und um goldnen Sentenzen, die er dem alten Bnnnerherrn in den Mund legen konnte, und die denn auch für immer der Schatzkammer des deutschen Volkes einverleibt worden sind, fehlte es dem Dichterfürsten nicht. Der Attinghausen, sein herrliches Zwie¬ gespräch mit Nudeuz, das die politische Lage in großen Zügen kennzeichnet, und sein Dahinscheiden als Patriarch und als Seher waren gewissermaßen auf synthetischen Wege gefunden wordeu und haben bei aller hinreißenden Schönheit etwas unreales, akademisches, was sich einem besonders im Vergleich mit Shakespeare knieend auf die Seele legt. Hedwig im Gegenteil ist eine ganz aus dem Leben gegriffne Gestalt, sie ist mir von allen Schillerschen Frauen die liebste, weil sie gar nichts Heldinnen- oder gonvernantenmnßiges an sich hat und sich immer nur in ihrer Liebe zu ihrem Mann, zu ihrem Vater, zu ihren Kindern gehen läßt. Sie erinnert, was das völlige Auf¬ gehen in dein Schicksale ihres Mannes anlangt, an die Herzogin von Friedland, des Grafen Harrach edle Tochter, nur daß sie nicht wie diese gebrochen und in ihr Schicksal ergeben ist. Sie ist jäh — man nennt das heutzutage impulsiv —, ungerecht, einseitig, sie hat bange Vorgefühle, die sie ausspricht, ohne sich darüber weitläufig auszulassen, sie würde jeden andern als den Teil unter den Pantoffel ge¬ bracht haben, und alle diese Eigenheiten erscheinen einem bei ihr als Vorzüge, weil sie ein warmes, liebendes, echt weibliches Herz hat. Und aus der Perlenschnur dieser Prachtrolle läßt mau nahezu fünfzig Zeilen weg, Verse, wie: Und lebt ich achtzig Jahr, ich seh den Knaben ewig Gebunden stehn, den Vater auf ihn zielen, Und ewig fliegt der Pfeil mir in das Herz, und O Vater! Und auch du hast ihn verloren! Das Land, wir alle haben ihn verloren, und Wie die Alpenrose Bleiche und verkümmert in der Sumpfesluft, So ist sür ihn kein Leben als im Licht Der Sonne, in dein Balsamstrom der Lüfte. Gefangen! Er! Sein Atem ist die Freiheit, Er kann nicht teilen in den: Hauch der Grüfte. Sind das Verse, die für die Charakterschilderung Teils und seiner Gattin gleich- giltig sind? Und wenn sie es wären, ist die Szene nicht geradezu unentbehrlich, eine Lücke auszufüllen, die jeder schmerzlich empfinden müßte, wenn er die nächst¬ beteiligte, die Gattin des Helden in ihrer Angst um den, wie sie glaubt, irgendwo in einem Verließe schmachtenden geliebten Mann nicht zu Gesicht bekäme? Wen zu schützen und zu retten sendet Tell den tödlichen Pfeil in das Herz des Landvogts? Handelt es sich für ihn nur oder auch uur zunächst um das Land? Nein! Die armen Kindlein, die unschuldigen, Das treue Weib muß ich vor deiner Wut Beschützen, Landvogt! sagt Tell. Es ist der Gatte, der Familienvater, der zum Befreier des Landes wird, er hat „des Herdes Heiligtum beschützt," und wir sollten in der langen bangen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/48>, abgerufen am 22.11.2024.