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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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von unsrer Flotte

ist auch für die Kreuzer die Prinzipienfrage endlich zur Entscheidung
gelangt. Gegenwärtig hat unsre Marine Panzerkreuzer, große (geschützte)
Kreuzer (Herthaklasse) und kleine Kreuzer. Für die Panzerkreuzer wollte man an
einem Deplacement von 9000 Tonnen festhalten (Prinz Heinrich 8931 Tonnen,
Prinz Adnlbert 9048, ebenso Friedrich Karl), während der jüngst vom Stapel
gelassene Roon 9600 Tonnen hält, und zwar glaubte man mit diesem De¬
placement auszukommen trotz der amerikanischen 14000-Tonnenkreuzer, nach¬
dem England auf 9800 Tonnen zurückgegangen war. Jetzt teilt Nauticus
jedoch mit (S. 8), daß bei der fortgesetzt wachsenden Größe der fremden
Panzerkreuzer auch bei uns eine weitere Deplaeementsvergrößerung, die zu¬
nächst der Geschwindigkeit zugute kommen solle, unvermeidlich sei und bei
den folgenden Neubauten zur Geltung gelangen werde. Weiter heißt es
(S. 9): "Es unterliegt keinem Zweifel, daß der Thp der geschützten Kreuzer,
wie er in der Herthaklasse sich darstellt, in dem Kreuzerball der deutschen
Marine als ein Übergang zu dem heutigen Panzerkreuzer anzusehen ist, bei
dein in Kampfkraft, Geschwindigkeit und Kohlenvorrnt die UnVollkommenheiten
zu vermeiden gesucht werden, die der Herthaklasse anhaften." Trotzdem bleibt
es zweifelhaft, ob nicht mit der Zeit ein Mittelthp zwischen dem etwa 10000
Tonnen - Panzerkreuzer und dem 3200 Tonnen-Kleinen Kreuzer doch nötig
werden wird. Gewiß ist der Panzerkreuzer durch seine Eigenschaften vortrefflich
als Führer der Aufklärungsgruppe sowie der Kreuzerdivision im Anslands-
dienst. Aber namentlich bei diesen bleibt es fraglich, ob sie nicht daneben
wenigstens noch ein 5 bis 6000 Tonnen-Schiff, anstatt mir drei kleine Kreuzer
enthalten sollte.

Von dein Sollbestcmd der Flotte an vierzehn großen Kreuzern gehören
fünf der Herthaklasse an, dazu die Kaiserin Augusta, also sechs Schiffe, die
künftig wohl ausschließlich im überseeischen Statiousdieust Verwendung finden
und nach ihren: Verbrauch durch Panzerkreuzer ersetzt werden dürften. Ans
diese entfallen demnach nach Maßgabe des Flvttengesetzes acht, von denen drei
im Dienst, zwei im Ausbau begriffen sind und eins im laufenden Sommer
auf den Stapel kommt. Es blieben dann zunächst nur noch zwei Panzerkrenzer
zu bauen. Da aber die acht Aufklärungsdivisionen der Schlachtflotte schon
allein acht Panzerkreuzer erfordern, einer wenigstens in Ostasien gebraucht
wird, einer für die amerikanische Division, so werden einschließlich der Material¬
reserve wenigstens noch vier bis sechs Panzerkreuzer nötig sein, die bei den
Beratungen über die Auslandsflotte gefordert werden dürften.

Vom Sollbestand der im Gesetz vorgesehenen 38 kleinen Kreuzer sind
29 im Dienst oder vorhanden, zwei soeben vom Stapel gelaufen, "Bremen"
und "Hamburg," "Ersatz Zielen" steht auf dem Stapel, und zwei sind
in diesem Sommer in Angriff genommen, sodaß noch vier kleine Kreuzer zu
fordern bleiben. Die kleinen Kreuzer repräsentieren bis jetzt gleichfalls die
verschiedensten Typen. Die jüngst vom Stapel gelaufnen "Bremen" und "Ham¬
burg," "Ersatz Zieten" und die neu in Allgriff genommenen kleinen Kreuzer
weisen einige nicht unbedeutende Veränderungen und Verbesserungen auf.

Die Ausschaltung der geschützten Kreuzer und die Vergrößerung der


von unsrer Flotte

ist auch für die Kreuzer die Prinzipienfrage endlich zur Entscheidung
gelangt. Gegenwärtig hat unsre Marine Panzerkreuzer, große (geschützte)
Kreuzer (Herthaklasse) und kleine Kreuzer. Für die Panzerkreuzer wollte man an
einem Deplacement von 9000 Tonnen festhalten (Prinz Heinrich 8931 Tonnen,
Prinz Adnlbert 9048, ebenso Friedrich Karl), während der jüngst vom Stapel
gelassene Roon 9600 Tonnen hält, und zwar glaubte man mit diesem De¬
placement auszukommen trotz der amerikanischen 14000-Tonnenkreuzer, nach¬
dem England auf 9800 Tonnen zurückgegangen war. Jetzt teilt Nauticus
jedoch mit (S. 8), daß bei der fortgesetzt wachsenden Größe der fremden
Panzerkreuzer auch bei uns eine weitere Deplaeementsvergrößerung, die zu¬
nächst der Geschwindigkeit zugute kommen solle, unvermeidlich sei und bei
den folgenden Neubauten zur Geltung gelangen werde. Weiter heißt es
(S. 9): „Es unterliegt keinem Zweifel, daß der Thp der geschützten Kreuzer,
wie er in der Herthaklasse sich darstellt, in dem Kreuzerball der deutschen
Marine als ein Übergang zu dem heutigen Panzerkreuzer anzusehen ist, bei
dein in Kampfkraft, Geschwindigkeit und Kohlenvorrnt die UnVollkommenheiten
zu vermeiden gesucht werden, die der Herthaklasse anhaften." Trotzdem bleibt
es zweifelhaft, ob nicht mit der Zeit ein Mittelthp zwischen dem etwa 10000
Tonnen - Panzerkreuzer und dem 3200 Tonnen-Kleinen Kreuzer doch nötig
werden wird. Gewiß ist der Panzerkreuzer durch seine Eigenschaften vortrefflich
als Führer der Aufklärungsgruppe sowie der Kreuzerdivision im Anslands-
dienst. Aber namentlich bei diesen bleibt es fraglich, ob sie nicht daneben
wenigstens noch ein 5 bis 6000 Tonnen-Schiff, anstatt mir drei kleine Kreuzer
enthalten sollte.

Von dein Sollbestcmd der Flotte an vierzehn großen Kreuzern gehören
fünf der Herthaklasse an, dazu die Kaiserin Augusta, also sechs Schiffe, die
künftig wohl ausschließlich im überseeischen Statiousdieust Verwendung finden
und nach ihren: Verbrauch durch Panzerkreuzer ersetzt werden dürften. Ans
diese entfallen demnach nach Maßgabe des Flvttengesetzes acht, von denen drei
im Dienst, zwei im Ausbau begriffen sind und eins im laufenden Sommer
auf den Stapel kommt. Es blieben dann zunächst nur noch zwei Panzerkrenzer
zu bauen. Da aber die acht Aufklärungsdivisionen der Schlachtflotte schon
allein acht Panzerkreuzer erfordern, einer wenigstens in Ostasien gebraucht
wird, einer für die amerikanische Division, so werden einschließlich der Material¬
reserve wenigstens noch vier bis sechs Panzerkreuzer nötig sein, die bei den
Beratungen über die Auslandsflotte gefordert werden dürften.

Vom Sollbestand der im Gesetz vorgesehenen 38 kleinen Kreuzer sind
29 im Dienst oder vorhanden, zwei soeben vom Stapel gelaufen, „Bremen"
und „Hamburg," „Ersatz Zielen" steht auf dem Stapel, und zwei sind
in diesem Sommer in Angriff genommen, sodaß noch vier kleine Kreuzer zu
fordern bleiben. Die kleinen Kreuzer repräsentieren bis jetzt gleichfalls die
verschiedensten Typen. Die jüngst vom Stapel gelaufnen „Bremen" und „Ham¬
burg," „Ersatz Zieten" und die neu in Allgriff genommenen kleinen Kreuzer
weisen einige nicht unbedeutende Veränderungen und Verbesserungen auf.

Die Ausschaltung der geschützten Kreuzer und die Vergrößerung der


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[0467] von unsrer Flotte ist auch für die Kreuzer die Prinzipienfrage endlich zur Entscheidung gelangt. Gegenwärtig hat unsre Marine Panzerkreuzer, große (geschützte) Kreuzer (Herthaklasse) und kleine Kreuzer. Für die Panzerkreuzer wollte man an einem Deplacement von 9000 Tonnen festhalten (Prinz Heinrich 8931 Tonnen, Prinz Adnlbert 9048, ebenso Friedrich Karl), während der jüngst vom Stapel gelassene Roon 9600 Tonnen hält, und zwar glaubte man mit diesem De¬ placement auszukommen trotz der amerikanischen 14000-Tonnenkreuzer, nach¬ dem England auf 9800 Tonnen zurückgegangen war. Jetzt teilt Nauticus jedoch mit (S. 8), daß bei der fortgesetzt wachsenden Größe der fremden Panzerkreuzer auch bei uns eine weitere Deplaeementsvergrößerung, die zu¬ nächst der Geschwindigkeit zugute kommen solle, unvermeidlich sei und bei den folgenden Neubauten zur Geltung gelangen werde. Weiter heißt es (S. 9): „Es unterliegt keinem Zweifel, daß der Thp der geschützten Kreuzer, wie er in der Herthaklasse sich darstellt, in dem Kreuzerball der deutschen Marine als ein Übergang zu dem heutigen Panzerkreuzer anzusehen ist, bei dein in Kampfkraft, Geschwindigkeit und Kohlenvorrnt die UnVollkommenheiten zu vermeiden gesucht werden, die der Herthaklasse anhaften." Trotzdem bleibt es zweifelhaft, ob nicht mit der Zeit ein Mittelthp zwischen dem etwa 10000 Tonnen - Panzerkreuzer und dem 3200 Tonnen-Kleinen Kreuzer doch nötig werden wird. Gewiß ist der Panzerkreuzer durch seine Eigenschaften vortrefflich als Führer der Aufklärungsgruppe sowie der Kreuzerdivision im Anslands- dienst. Aber namentlich bei diesen bleibt es fraglich, ob sie nicht daneben wenigstens noch ein 5 bis 6000 Tonnen-Schiff, anstatt mir drei kleine Kreuzer enthalten sollte. Von dein Sollbestcmd der Flotte an vierzehn großen Kreuzern gehören fünf der Herthaklasse an, dazu die Kaiserin Augusta, also sechs Schiffe, die künftig wohl ausschließlich im überseeischen Statiousdieust Verwendung finden und nach ihren: Verbrauch durch Panzerkreuzer ersetzt werden dürften. Ans diese entfallen demnach nach Maßgabe des Flvttengesetzes acht, von denen drei im Dienst, zwei im Ausbau begriffen sind und eins im laufenden Sommer auf den Stapel kommt. Es blieben dann zunächst nur noch zwei Panzerkrenzer zu bauen. Da aber die acht Aufklärungsdivisionen der Schlachtflotte schon allein acht Panzerkreuzer erfordern, einer wenigstens in Ostasien gebraucht wird, einer für die amerikanische Division, so werden einschließlich der Material¬ reserve wenigstens noch vier bis sechs Panzerkreuzer nötig sein, die bei den Beratungen über die Auslandsflotte gefordert werden dürften. Vom Sollbestand der im Gesetz vorgesehenen 38 kleinen Kreuzer sind 29 im Dienst oder vorhanden, zwei soeben vom Stapel gelaufen, „Bremen" und „Hamburg," „Ersatz Zielen" steht auf dem Stapel, und zwei sind in diesem Sommer in Angriff genommen, sodaß noch vier kleine Kreuzer zu fordern bleiben. Die kleinen Kreuzer repräsentieren bis jetzt gleichfalls die verschiedensten Typen. Die jüngst vom Stapel gelaufnen „Bremen" und „Ham¬ burg," „Ersatz Zieten" und die neu in Allgriff genommenen kleinen Kreuzer weisen einige nicht unbedeutende Veränderungen und Verbesserungen auf. Die Ausschaltung der geschützten Kreuzer und die Vergrößerung der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/467>, abgerufen am 27.07.2024.