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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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von unsrer Flotte

Entsatzexpedition des Admirals Seymour, die Wegnahme der Takuforts am
17. Juni und die Kämpfe in und um Tientsin.

In Deutschland waren inzwischen in schneller Folge militärische Ma߬
nahmen getroffen worden. Am 13. Juni erging der Befehl, daß die Offiziere
und die Mannschaften des Kreuzergeschwaders, die im Juli hätten abgelöst werden
sollen, in Ostasien bleibe" sollte", die 18 Offiziere und 1242 Unteroffiziere und
Mannschaften, die auf der Ausreise waren, wurden zur Verfügung des Chefs
des Kreuzergeschwaders. Vizeadmirals Bendemann. gestellt. Am 18. Inn
wurde die Mobilmachung und der Transport der Marineinfanterie nach China
befohlen, die ursprünglich beabsichtigte Einberufung der Reserven jedoch auf¬
gegeben; beide Seebataillone wurden vielmehr durch aktive Offiziere und frei¬
willige Mannschaften des Heeres auf Kriegsstärke gebracht, der Panzerkreuzer
..Bismarck," die Kanonenboote "Luchs" und "Tiger." von denen der erste ur¬
sprünglich uach Ostamerika bestimmt war. erhielten Befehl, die Ausreise zu
beschleunigen. "Bismarck," obwohl das Schiff eben erst seine Probefahrten
begonnen'hatte. Am 2. Juli bestätigte ein Telegramm des Admirals Bende¬
mann die Nachricht von der Ermordung des deutscheu Gesandten, tags darauf
wurde die Mobilmachung einer 10000 Mann starken kombinierten Brigade des
Heeres und die Entsendung der 1. Linienschiffsdivision befohlen, außerdem
wurden drei kleine Kreuzer von verschiednen Stationen zu dem Zwecke uach
Ostasien dirigiert, dort gleichfalls in den Verband des Kreuzergeschwaders zu
treten, das damit die Stärke von vier Linienschiffen, vier großen und sieben
kleinen Kreuzern. vier Kanonenbooten und vier Torpedobooten erreichte, die
größte Flottenmacht, die Deutschland bisher im Auslande vereinigt hatte. Die
Bereitstellung der kombinierten Brigade erfolgte auf Grund der Beratungen
der obersten Armeebehörde durch Formierung eines ans Freiwilligen des Heeres
gebildeten Expeditionskorps von 18 000 Mann nnter Generalleutnant v. Lesscl.
Am 16. August wurde Feldmarschall Graf Waldersee zum Oberbefehlshaber
aller verbündeten Streitkräfte ernannt, und es wurden alle Teile des deutschen
Heeres und der deutschen Marine in Ostasien nnter seinen Befehl gestellt.

Hier greift ein Umstand ein, der in der Darstellung des Admiralstabes
uur gestreift worden ist, aber zu feucr Zeit in der Marine viel erörtert
wurde: nämlich daß das Krenzergeschwader nnter den Oberbefehl eines
Generals des Heeres gestellt wurde. Wie man die Dinge damals ansah, war
anzunehmen, daß der Flotte ein tzauptanteil an der kriegerischen Aktion zu¬
fallen werde, und nur ungern sah sich die Marine dabei der selbständigen
Kommandoführnng beraubt. In den Kreisen unsrer Seeoffiziere mag man es
damals peinlich empfunden haben, daß die starke deutsche Flottenmacht in
Ostasien, die zum uicht geringen Teil von Offizieren befehligt wurde, denen
ein wiederholter längerer Aufenthalt dort eine genaue Kenntnis der Verhältnisse,
von Laud und Leuten, von der strategischen und der politischen Wichtigkeit der
einzelnen Küstenplätze, der großen Stromlaufe und ihrer Mündungen, des
Charakters der Bevölkerung verschafft hatte, nun nnter ein Kommando treten
sollte, das mit allen diesen Verhältnissen völlig unbekannt war, außerdem
natürlich geneigt sein mußte, den Schwerpunkt der Aktion in die Tätigkeit der


von unsrer Flotte

Entsatzexpedition des Admirals Seymour, die Wegnahme der Takuforts am
17. Juni und die Kämpfe in und um Tientsin.

In Deutschland waren inzwischen in schneller Folge militärische Ma߬
nahmen getroffen worden. Am 13. Juni erging der Befehl, daß die Offiziere
und die Mannschaften des Kreuzergeschwaders, die im Juli hätten abgelöst werden
sollen, in Ostasien bleibe» sollte», die 18 Offiziere und 1242 Unteroffiziere und
Mannschaften, die auf der Ausreise waren, wurden zur Verfügung des Chefs
des Kreuzergeschwaders. Vizeadmirals Bendemann. gestellt. Am 18. Inn
wurde die Mobilmachung und der Transport der Marineinfanterie nach China
befohlen, die ursprünglich beabsichtigte Einberufung der Reserven jedoch auf¬
gegeben; beide Seebataillone wurden vielmehr durch aktive Offiziere und frei¬
willige Mannschaften des Heeres auf Kriegsstärke gebracht, der Panzerkreuzer
..Bismarck," die Kanonenboote „Luchs" und „Tiger." von denen der erste ur¬
sprünglich uach Ostamerika bestimmt war. erhielten Befehl, die Ausreise zu
beschleunigen. „Bismarck," obwohl das Schiff eben erst seine Probefahrten
begonnen'hatte. Am 2. Juli bestätigte ein Telegramm des Admirals Bende¬
mann die Nachricht von der Ermordung des deutscheu Gesandten, tags darauf
wurde die Mobilmachung einer 10000 Mann starken kombinierten Brigade des
Heeres und die Entsendung der 1. Linienschiffsdivision befohlen, außerdem
wurden drei kleine Kreuzer von verschiednen Stationen zu dem Zwecke uach
Ostasien dirigiert, dort gleichfalls in den Verband des Kreuzergeschwaders zu
treten, das damit die Stärke von vier Linienschiffen, vier großen und sieben
kleinen Kreuzern. vier Kanonenbooten und vier Torpedobooten erreichte, die
größte Flottenmacht, die Deutschland bisher im Auslande vereinigt hatte. Die
Bereitstellung der kombinierten Brigade erfolgte auf Grund der Beratungen
der obersten Armeebehörde durch Formierung eines ans Freiwilligen des Heeres
gebildeten Expeditionskorps von 18 000 Mann nnter Generalleutnant v. Lesscl.
Am 16. August wurde Feldmarschall Graf Waldersee zum Oberbefehlshaber
aller verbündeten Streitkräfte ernannt, und es wurden alle Teile des deutschen
Heeres und der deutschen Marine in Ostasien nnter seinen Befehl gestellt.

Hier greift ein Umstand ein, der in der Darstellung des Admiralstabes
uur gestreift worden ist, aber zu feucr Zeit in der Marine viel erörtert
wurde: nämlich daß das Krenzergeschwader nnter den Oberbefehl eines
Generals des Heeres gestellt wurde. Wie man die Dinge damals ansah, war
anzunehmen, daß der Flotte ein tzauptanteil an der kriegerischen Aktion zu¬
fallen werde, und nur ungern sah sich die Marine dabei der selbständigen
Kommandoführnng beraubt. In den Kreisen unsrer Seeoffiziere mag man es
damals peinlich empfunden haben, daß die starke deutsche Flottenmacht in
Ostasien, die zum uicht geringen Teil von Offizieren befehligt wurde, denen
ein wiederholter längerer Aufenthalt dort eine genaue Kenntnis der Verhältnisse,
von Laud und Leuten, von der strategischen und der politischen Wichtigkeit der
einzelnen Küstenplätze, der großen Stromlaufe und ihrer Mündungen, des
Charakters der Bevölkerung verschafft hatte, nun nnter ein Kommando treten
sollte, das mit allen diesen Verhältnissen völlig unbekannt war, außerdem
natürlich geneigt sein mußte, den Schwerpunkt der Aktion in die Tätigkeit der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/459>, abgerufen am 27.07.2024.