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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Lebendigkeit bei völlig zentraler Richtung aufgefaßt hätte Unter berühmten Selbst-
Porträts lassen sich, was die äußere Auffassung nur des Kopfes anlangt °in ehesten
der Münchner Dürer, der Nürnberger junge Rembrandt und der Dresdner Mengs
vergleichen.

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mit Mütze, sehr eng umrahmt und ziemlich dicht unter dem Halse abgeschnitten - an
ein Mitsprecheulassen der Hände ist noch nicht vou ferne gedacht, auf dein Hinter¬
grund ist nur ein dunkler Streifen abgesetzt erlaubt nicht, an die beiden letzten
Jahrzehnte des Quattrocento zu denken. Das Cinquecento ist bei der 5°"-primi¬
tiven, nicht gewollt einfachen Anlage erst recht ausgeschlossen. Der Halsabfchluß
der Tracht ist genau so wie bei Pieros della Franzesca Herzog von Urbino und
den Jünglingsporträts Antonellos da Messina von etwa 1470. Auch das eingangs
erwähnte Verroechiobildnis zeigt thu uoch so. doch dürfte diese Arbeit Lorenzvs mit
dem Fensterausblick in die Landschaft und Vor allen Dingen den angegebnen
Händen erst um 1480 entstanden sein (auch das dargestellte Alter Verroechios
fordert eine solche Umsetzung), während wir unser Jünglingsporträt nach allem bis¬
her beobachteten nur wenig nach 1470 datieren möchten.

Dem scheint nun allerdings der modernere weiche Flaum der HautmodelUerung
und die vorzügliche Haarbehandluug zu widersprechen. Oder konnte das damals
schon jemand so? Ich weiß nur einen: derselbe, der um 1470 als Geselle
Verrocchios ans dessen Taufe Christi den gewcmdhaltendeu knieenden Engel mit fo
einer entzückend weichen Lichtmodellterung auf Haut und Haar malte, daß die
Hauptfiguren seines Meisters daneben wie Ölgötzen aussähe". Wir haben em
Selbstbildnis des jungen Lionardo vor uns. Die Züge sind ja dieselben wie auf
dem mit Rödel gezeichneten Turiner Greisenkopf/') Vor allen Dingen der Mund
mit der derb nach auswärts gekehrten einzig charakteristischen Unterlippe. Dann
die ganzen Verhältnisse des Kopfes und die namentlich im untern Teil eigentümliche, in
ihrer Flügelung ein wenig an den semitischen Typus erinnernde Nase. Auch die
schönen Augenovale des Jünglings läßt der alte Kopf noch wiedererkennen. End¬
lich der herrliche Reichtum langen Haares, den der junge Bursche, dessen Hand
ebenso gern die Laute wie den Pinsel rührte, hinter die Ohren zurückgenommen
hat, während es bei dem Alten breit und offen wenigstens noch von den Seiten
des Schädels herabwallt, am Gesicht in den Patriarchenbart übergehend.

Steckt nicht ungewöhnliche Kühnheit, Offenheit, Fähigkeit, Kraft in dem
Antlitz dieses Jünglingsbildes? Es sagt: Was kostet die Welt? ich kaufe sie mir!
Im Jahre 1472 wurde der zwanzigjährige Lionardo da Vinci in das Rotbuch
der Florentiner Malerzunft eingetragen; damals wird er das Bild von sich gemalt
haben. Die Frage, ob das Florentiner Exemplar die Originalarbeit von Lionardos
Hand ist, soll dabei gar nicht berührt werden; nur daß dieses Bild als Bild,
gleichviel ob Original oder Kopie, ein Selbstporträt des jungen Lionardo sein muß
sollt ,
R. to. e nusgesprocheu werden.





*) Beide Bilder sind zum Beispiel in der Lionardomonogrnphie der Knackfußschen Samm¬lung reproduziert.
Grenzboten III 1903S6
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Lebendigkeit bei völlig zentraler Richtung aufgefaßt hätte Unter berühmten Selbst-
Porträts lassen sich, was die äußere Auffassung nur des Kopfes anlangt °in ehesten
der Münchner Dürer, der Nürnberger junge Rembrandt und der Dresdner Mengs
vergleichen.

^^^^^^^^^^^^^genommeneKopf
mit Mütze, sehr eng umrahmt und ziemlich dicht unter dem Halse abgeschnitten - an
ein Mitsprecheulassen der Hände ist noch nicht vou ferne gedacht, auf dein Hinter¬
grund ist nur ein dunkler Streifen abgesetzt erlaubt nicht, an die beiden letzten
Jahrzehnte des Quattrocento zu denken. Das Cinquecento ist bei der 5°"-primi¬
tiven, nicht gewollt einfachen Anlage erst recht ausgeschlossen. Der Halsabfchluß
der Tracht ist genau so wie bei Pieros della Franzesca Herzog von Urbino und
den Jünglingsporträts Antonellos da Messina von etwa 1470. Auch das eingangs
erwähnte Verroechiobildnis zeigt thu uoch so. doch dürfte diese Arbeit Lorenzvs mit
dem Fensterausblick in die Landschaft und Vor allen Dingen den angegebnen
Händen erst um 1480 entstanden sein (auch das dargestellte Alter Verroechios
fordert eine solche Umsetzung), während wir unser Jünglingsporträt nach allem bis¬
her beobachteten nur wenig nach 1470 datieren möchten.

Dem scheint nun allerdings der modernere weiche Flaum der HautmodelUerung
und die vorzügliche Haarbehandluug zu widersprechen. Oder konnte das damals
schon jemand so? Ich weiß nur einen: derselbe, der um 1470 als Geselle
Verrocchios ans dessen Taufe Christi den gewcmdhaltendeu knieenden Engel mit fo
einer entzückend weichen Lichtmodellterung auf Haut und Haar malte, daß die
Hauptfiguren seines Meisters daneben wie Ölgötzen aussähe». Wir haben em
Selbstbildnis des jungen Lionardo vor uns. Die Züge sind ja dieselben wie auf
dem mit Rödel gezeichneten Turiner Greisenkopf/') Vor allen Dingen der Mund
mit der derb nach auswärts gekehrten einzig charakteristischen Unterlippe. Dann
die ganzen Verhältnisse des Kopfes und die namentlich im untern Teil eigentümliche, in
ihrer Flügelung ein wenig an den semitischen Typus erinnernde Nase. Auch die
schönen Augenovale des Jünglings läßt der alte Kopf noch wiedererkennen. End¬
lich der herrliche Reichtum langen Haares, den der junge Bursche, dessen Hand
ebenso gern die Laute wie den Pinsel rührte, hinter die Ohren zurückgenommen
hat, während es bei dem Alten breit und offen wenigstens noch von den Seiten
des Schädels herabwallt, am Gesicht in den Patriarchenbart übergehend.

Steckt nicht ungewöhnliche Kühnheit, Offenheit, Fähigkeit, Kraft in dem
Antlitz dieses Jünglingsbildes? Es sagt: Was kostet die Welt? ich kaufe sie mir!
Im Jahre 1472 wurde der zwanzigjährige Lionardo da Vinci in das Rotbuch
der Florentiner Malerzunft eingetragen; damals wird er das Bild von sich gemalt
haben. Die Frage, ob das Florentiner Exemplar die Originalarbeit von Lionardos
Hand ist, soll dabei gar nicht berührt werden; nur daß dieses Bild als Bild,
gleichviel ob Original oder Kopie, ein Selbstporträt des jungen Lionardo sein muß
sollt ,
R. to. e nusgesprocheu werden.





*) Beide Bilder sind zum Beispiel in der Lionardomonogrnphie der Knackfußschen Samm¬lung reproduziert.
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[0449] Maßgebliches und Unmaßgebliches Lebendigkeit bei völlig zentraler Richtung aufgefaßt hätte Unter berühmten Selbst- Porträts lassen sich, was die äußere Auffassung nur des Kopfes anlangt °in ehesten der Münchner Dürer, der Nürnberger junge Rembrandt und der Dresdner Mengs vergleichen. ^^^^^^^^^^^^^genommeneKopf mit Mütze, sehr eng umrahmt und ziemlich dicht unter dem Halse abgeschnitten - an ein Mitsprecheulassen der Hände ist noch nicht vou ferne gedacht, auf dein Hinter¬ grund ist nur ein dunkler Streifen abgesetzt erlaubt nicht, an die beiden letzten Jahrzehnte des Quattrocento zu denken. Das Cinquecento ist bei der 5°"-primi¬ tiven, nicht gewollt einfachen Anlage erst recht ausgeschlossen. Der Halsabfchluß der Tracht ist genau so wie bei Pieros della Franzesca Herzog von Urbino und den Jünglingsporträts Antonellos da Messina von etwa 1470. Auch das eingangs erwähnte Verroechiobildnis zeigt thu uoch so. doch dürfte diese Arbeit Lorenzvs mit dem Fensterausblick in die Landschaft und Vor allen Dingen den angegebnen Händen erst um 1480 entstanden sein (auch das dargestellte Alter Verroechios fordert eine solche Umsetzung), während wir unser Jünglingsporträt nach allem bis¬ her beobachteten nur wenig nach 1470 datieren möchten. Dem scheint nun allerdings der modernere weiche Flaum der HautmodelUerung und die vorzügliche Haarbehandluug zu widersprechen. Oder konnte das damals schon jemand so? Ich weiß nur einen: derselbe, der um 1470 als Geselle Verrocchios ans dessen Taufe Christi den gewcmdhaltendeu knieenden Engel mit fo einer entzückend weichen Lichtmodellterung auf Haut und Haar malte, daß die Hauptfiguren seines Meisters daneben wie Ölgötzen aussähe». Wir haben em Selbstbildnis des jungen Lionardo vor uns. Die Züge sind ja dieselben wie auf dem mit Rödel gezeichneten Turiner Greisenkopf/') Vor allen Dingen der Mund mit der derb nach auswärts gekehrten einzig charakteristischen Unterlippe. Dann die ganzen Verhältnisse des Kopfes und die namentlich im untern Teil eigentümliche, in ihrer Flügelung ein wenig an den semitischen Typus erinnernde Nase. Auch die schönen Augenovale des Jünglings läßt der alte Kopf noch wiedererkennen. End¬ lich der herrliche Reichtum langen Haares, den der junge Bursche, dessen Hand ebenso gern die Laute wie den Pinsel rührte, hinter die Ohren zurückgenommen hat, während es bei dem Alten breit und offen wenigstens noch von den Seiten des Schädels herabwallt, am Gesicht in den Patriarchenbart übergehend. Steckt nicht ungewöhnliche Kühnheit, Offenheit, Fähigkeit, Kraft in dem Antlitz dieses Jünglingsbildes? Es sagt: Was kostet die Welt? ich kaufe sie mir! Im Jahre 1472 wurde der zwanzigjährige Lionardo da Vinci in das Rotbuch der Florentiner Malerzunft eingetragen; damals wird er das Bild von sich gemalt haben. Die Frage, ob das Florentiner Exemplar die Originalarbeit von Lionardos Hand ist, soll dabei gar nicht berührt werden; nur daß dieses Bild als Bild, gleichviel ob Original oder Kopie, ein Selbstporträt des jungen Lionardo sein muß sollt , R. to. e nusgesprocheu werden. *) Beide Bilder sind zum Beispiel in der Lionardomonogrnphie der Knackfußschen Samm¬lung reproduziert. Grenzboten III 1903S6

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/449>, abgerufen am 01.09.2024.