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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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vom Bücherkaufen und von Büchorpreisen in Deutschland

es doch klar auf der Hand liegt und oft genug ausgesprochen worden ist, daß
sie die Hauptwurzel aller vorhandnen Mißstände ist? Oder weshalb berühren
sie sie nur, wenn dein Buchhandel daraus ein Vorwurf gemacht werden kann?
Weil sie sich scheuen -- es sei gern angenommen, in der Sorge für die Frei¬
heit der Wissenschaft --, die Augen dafür zu öffnen, wieviel Schuld an dem
Literatureleud und dem Literatenclend auf ihrer eignen Seite liegt, der der
Schreibenden. Diese sind es doch zuerst, die die Überproduktion zuwege bringen
und verschulden. Gibt es denn nicht an Zahl zehnmal mehr Bücherfabrikanten,
Fabrikanten witzloser Bücher und Bücherschundes anf der Seite der Literaten
als auf der der Verleger? Wenn irgendwo die Gewerbefreiheit eingeschränkt
werden sollte, wenn das ginge, so ist es doch auf der Seite der Literaten.
Die Herren Gelehrten werden über das Wort "Literat" die Nase rümpfen
und sich nicht mit allem, was die Feder führt, unter einen Deckel bringen
lassen wollen, wie ja Paulsen auch die Belletristen beiseite lassen will -- er
kann es tun, denn sie werden vielleicht zuerst von einer gesunden Konkurrenz
gedämpft und unschädlich gemacht werden --; sie verlangen Schutz für die
wissenschaftlichen Schriftsteller. Ja bezähmen denn diese in irgend einer Weise
ihren Schaffensdrang zum Wohle der Allgemeinheit? Schreiben sie wirklich nur
aus dem ideellen Interesse, Lesern und Studierenden zugänglich zu sein?
Liegt eine Notwendigkeit vor, auch wenn man wirklich nur "ideelles" Interesse
annimmt, daß sie alle gehört werden? Über denselben Gegenstand? Mit be¬
scheidnen berechtigten oder unberechtigten Abweichungen in Einzelheiten? Muß
jeder Lehrstnhlinhabcr jeder Fakultät jeder Universität und jeder Dozent, der
nach einem Lehrstuhl strebt, ein Lehrbuch seines Wissenszweigs schreiben und
gedruckt sehen? Herrscht da nicht eine geradezu lächerliche Überproduktion, und
sucht nicht einer dem andern mit oder ohne Gehässigkeit und Ausfälle auf
die Mitläufer das bißchen -- ideale Dasein nnter den Füßen wegzureißen?
Tritt nnr Notwendiges, Förderndes und Ersehntes auf den Markt, und wird
nicht gerade auf den wissenschaftlichen Gebieten unendlich viel leeres Stroh
gedroschen? Ich glaube, man braucht deu Herren nur diese Frage vorzulegen,
und sie werden stutzig werden, Paulsen z. B., wenn man ihn auf ein ihm nahe¬
liegendes Gebiet hinweist, das der "Pädagogik," denn wieviel der unendlichen
Menge der auf diesem Gebiete veröffentlichten Literatur tut etwas andres,
als denselben nahrnngs- und nutzlosen Brei immer wieder durchzukäuen? Ist
es nicht auf allen wissenschaftlichen Gebieten dieselbe Sache, ist das, was
wirklich die Wissenschaft vorwärts bringt und mit Berechtigung auf deu Markt
tritt, nicht dünn gesät unter der Spreu der witzlosen Produktion? Wird nicht
überall künstlich ein Gelehrtenproletariat gezüchtet, das besser bei seines Vaters
Leisten geblieben wäre?

Hier liegt der Grundfehler, nicht darin, daß der Buchhandel seine Mission
verkenne und unfähig sei, seine Geschäfte zu besorgen. Es ist geradezu zum
lachen, wenn mit sittlicher Entrüstung behauptet wird, daß die Aufhebung des
Kundenrabatts, die das große Publikum mit Gleichmut hingenommen hat, die
ganze Nation gefährde, und was sonst noch für blühender Unsinn in Vorrede
und Prospekt des Buches steht. Es ist ein wunderlicher Streich, dieses Buch,
eine Manöverkartnsche, die knallt aber verkrallen muß.


vom Bücherkaufen und von Büchorpreisen in Deutschland

es doch klar auf der Hand liegt und oft genug ausgesprochen worden ist, daß
sie die Hauptwurzel aller vorhandnen Mißstände ist? Oder weshalb berühren
sie sie nur, wenn dein Buchhandel daraus ein Vorwurf gemacht werden kann?
Weil sie sich scheuen — es sei gern angenommen, in der Sorge für die Frei¬
heit der Wissenschaft —, die Augen dafür zu öffnen, wieviel Schuld an dem
Literatureleud und dem Literatenclend auf ihrer eignen Seite liegt, der der
Schreibenden. Diese sind es doch zuerst, die die Überproduktion zuwege bringen
und verschulden. Gibt es denn nicht an Zahl zehnmal mehr Bücherfabrikanten,
Fabrikanten witzloser Bücher und Bücherschundes anf der Seite der Literaten
als auf der der Verleger? Wenn irgendwo die Gewerbefreiheit eingeschränkt
werden sollte, wenn das ginge, so ist es doch auf der Seite der Literaten.
Die Herren Gelehrten werden über das Wort „Literat" die Nase rümpfen
und sich nicht mit allem, was die Feder führt, unter einen Deckel bringen
lassen wollen, wie ja Paulsen auch die Belletristen beiseite lassen will — er
kann es tun, denn sie werden vielleicht zuerst von einer gesunden Konkurrenz
gedämpft und unschädlich gemacht werden —; sie verlangen Schutz für die
wissenschaftlichen Schriftsteller. Ja bezähmen denn diese in irgend einer Weise
ihren Schaffensdrang zum Wohle der Allgemeinheit? Schreiben sie wirklich nur
aus dem ideellen Interesse, Lesern und Studierenden zugänglich zu sein?
Liegt eine Notwendigkeit vor, auch wenn man wirklich nur „ideelles" Interesse
annimmt, daß sie alle gehört werden? Über denselben Gegenstand? Mit be¬
scheidnen berechtigten oder unberechtigten Abweichungen in Einzelheiten? Muß
jeder Lehrstnhlinhabcr jeder Fakultät jeder Universität und jeder Dozent, der
nach einem Lehrstuhl strebt, ein Lehrbuch seines Wissenszweigs schreiben und
gedruckt sehen? Herrscht da nicht eine geradezu lächerliche Überproduktion, und
sucht nicht einer dem andern mit oder ohne Gehässigkeit und Ausfälle auf
die Mitläufer das bißchen — ideale Dasein nnter den Füßen wegzureißen?
Tritt nnr Notwendiges, Förderndes und Ersehntes auf den Markt, und wird
nicht gerade auf den wissenschaftlichen Gebieten unendlich viel leeres Stroh
gedroschen? Ich glaube, man braucht deu Herren nur diese Frage vorzulegen,
und sie werden stutzig werden, Paulsen z. B., wenn man ihn auf ein ihm nahe¬
liegendes Gebiet hinweist, das der „Pädagogik," denn wieviel der unendlichen
Menge der auf diesem Gebiete veröffentlichten Literatur tut etwas andres,
als denselben nahrnngs- und nutzlosen Brei immer wieder durchzukäuen? Ist
es nicht auf allen wissenschaftlichen Gebieten dieselbe Sache, ist das, was
wirklich die Wissenschaft vorwärts bringt und mit Berechtigung auf deu Markt
tritt, nicht dünn gesät unter der Spreu der witzlosen Produktion? Wird nicht
überall künstlich ein Gelehrtenproletariat gezüchtet, das besser bei seines Vaters
Leisten geblieben wäre?

Hier liegt der Grundfehler, nicht darin, daß der Buchhandel seine Mission
verkenne und unfähig sei, seine Geschäfte zu besorgen. Es ist geradezu zum
lachen, wenn mit sittlicher Entrüstung behauptet wird, daß die Aufhebung des
Kundenrabatts, die das große Publikum mit Gleichmut hingenommen hat, die
ganze Nation gefährde, und was sonst noch für blühender Unsinn in Vorrede
und Prospekt des Buches steht. Es ist ein wunderlicher Streich, dieses Buch,
eine Manöverkartnsche, die knallt aber verkrallen muß.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/427>, abgerufen am 16.02.2025.