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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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vom Bücherkaufen und von Büchorpreisen in Dontschland

Billige Ausgaben werden ebensogut wie bei uns auch im Auslande sehr
häufig erst dann riskiert, wenn das Autorrecht verfallen ist, oder wenn man
sein Geschäft mit den ersten teuern Auflage" (die zum Beispiel bei der Belle¬
tristik in England, das uns immer als der billige Mann vorgehalten wird,
sehr viel höher sind als bei uus) gemacht hat. Auch bei uns macht man
doch billige Ausgabe,?, wenn der Verkauf so groß zu werden verspricht, daß
der Nutzen den von teuern übersteigen kann, und übrigens ist es trotz aller
entgegengesetzten Behauptungen eine unzweifelhafte Tatsache, daß die Bücherpreise
neuerdings bei uns im allgemeinen stetig niedergehn -- einzelne herausgegriffue
Beispiele können das Gegenteil nicht beweisen --; schon die Konkurrenz muß
dazu führen. Wollte Gott, sie brächte es so weit, daß einem Haufen Vücher-
fabrikauteu, gewinnsüchtigen Verlegen?, ebenso wie eiteln oder lohngierigen
"Autoren" das Handwerk gelegt würde. Dann würde es besser werden!

Denn das, woran wir kranken, was der wirkliche Grund der berechtigter?
Klagen ist, das ist allein unsre Überproduktion. Könnte der gesteuert werde??,
könnte die Gewerbefreiheit dahin eingeschränkt werden, daß nicht jedem, der
eine?? Bücherkran? auftut, erlaubt wäre, nun auch selbst als Produzent Ware
auf den Markt zu werfen, könnte die Anwendung des Groben?l?lfugparngraphen
von einer intelligenten Justiz dahin ausgedehnt werde,?, daß Unberufnen der
Mißbrauch unsrer Muttersprache zu unnötigen? Geschreibe versalzen würde,
träten sich die einigermaßen und die wirklich Berufnen nicht gegenseitig so
unvernünftig auf die Hacken bei dem Gedränge nach Druckerschwärze, Öffent-
lichkeit und Gewinn, so würden die guten Bücher, die dann nur noch er¬
schienen, einen ungeahnt gute?? Markt in Deutschland finden, und die ver¬
nünftigen Verleger würden in der Lage sein, die zivilsten Preise zu machen.

Überproduktion herrscht auf allen Seiten. Es gibt zu viel Sortimenter --
ste reiße?? sich den knappe?, Bissen gegenseitig aus den? Munde, und sie ver¬
gessen im Kampf ums Dasein die idealen Aufgabe,? des Buchhandels gänzlich,
werden zu gewöhnlichen Bücherhäudlern, denen nicht der literarische Wert der
Bücher maßgebend ist, sondern die Leichtigkeit des Absatzes und die Höhe des
Rabatts, der ihnen geboten wird; sie sind ja auch gar nicht mehr imstande,
ein eignes Urteil über die Menge der Literatur zu gewinnen, und sind froh,
wen,? sie Bücher wie die "Berliner Range" finden, bei denen ihnen der Erfolg
den Weg zu uutzbriugender Tätigkeit weist. Es gibt zu viel Verleger, schon
we?l die vielen Sortimenter auf Gedanken kommen wie Leporello: Schmale Kost
und wenig Geld, das ertrage. Weins gefüllt, will nun selbst Verleger sein! Warum
sollten sie nicht auch in der großen Lotterie mitspielen, die so schöne Gewinne
bringt? So verlegt jeder, der ein Manuskript erhasche,? kann, oder den? die
Erfolge des Marktes schöpferische Gedanken eingeben, mit Verstand oder ohne
Verstand. Und -- es gibt zu viele Bücher. Das spüren die Sortimentcr zu
allererst, auf die dieser Literaturplatzregen uiedcrprasselt; sie wissen ja kaum,
wie sie sich ihn vom Leibe halten sollen. Mehr als 25000 neue Bücher in
Zedem Jahr! Wer soll die kennen, wer soll sie beurteile,?, wer sie um den
Man" bringen können?

Das sind hundertmal in? Buchhandel selbst ausgesprochue Tatsachen. Jeder
verständige Buchhändler, Sortimenter wie Verleger, beklagt sie und seufzt über


vom Bücherkaufen und von Büchorpreisen in Dontschland

Billige Ausgaben werden ebensogut wie bei uns auch im Auslande sehr
häufig erst dann riskiert, wenn das Autorrecht verfallen ist, oder wenn man
sein Geschäft mit den ersten teuern Auflage» (die zum Beispiel bei der Belle¬
tristik in England, das uns immer als der billige Mann vorgehalten wird,
sehr viel höher sind als bei uus) gemacht hat. Auch bei uns macht man
doch billige Ausgabe,?, wenn der Verkauf so groß zu werden verspricht, daß
der Nutzen den von teuern übersteigen kann, und übrigens ist es trotz aller
entgegengesetzten Behauptungen eine unzweifelhafte Tatsache, daß die Bücherpreise
neuerdings bei uns im allgemeinen stetig niedergehn — einzelne herausgegriffue
Beispiele können das Gegenteil nicht beweisen —; schon die Konkurrenz muß
dazu führen. Wollte Gott, sie brächte es so weit, daß einem Haufen Vücher-
fabrikauteu, gewinnsüchtigen Verlegen?, ebenso wie eiteln oder lohngierigen
„Autoren" das Handwerk gelegt würde. Dann würde es besser werden!

Denn das, woran wir kranken, was der wirkliche Grund der berechtigter?
Klagen ist, das ist allein unsre Überproduktion. Könnte der gesteuert werde??,
könnte die Gewerbefreiheit dahin eingeschränkt werden, daß nicht jedem, der
eine?? Bücherkran? auftut, erlaubt wäre, nun auch selbst als Produzent Ware
auf den Markt zu werfen, könnte die Anwendung des Groben?l?lfugparngraphen
von einer intelligenten Justiz dahin ausgedehnt werde,?, daß Unberufnen der
Mißbrauch unsrer Muttersprache zu unnötigen? Geschreibe versalzen würde,
träten sich die einigermaßen und die wirklich Berufnen nicht gegenseitig so
unvernünftig auf die Hacken bei dem Gedränge nach Druckerschwärze, Öffent-
lichkeit und Gewinn, so würden die guten Bücher, die dann nur noch er¬
schienen, einen ungeahnt gute?? Markt in Deutschland finden, und die ver¬
nünftigen Verleger würden in der Lage sein, die zivilsten Preise zu machen.

Überproduktion herrscht auf allen Seiten. Es gibt zu viel Sortimenter —
ste reiße?? sich den knappe?, Bissen gegenseitig aus den? Munde, und sie ver¬
gessen im Kampf ums Dasein die idealen Aufgabe,? des Buchhandels gänzlich,
werden zu gewöhnlichen Bücherhäudlern, denen nicht der literarische Wert der
Bücher maßgebend ist, sondern die Leichtigkeit des Absatzes und die Höhe des
Rabatts, der ihnen geboten wird; sie sind ja auch gar nicht mehr imstande,
ein eignes Urteil über die Menge der Literatur zu gewinnen, und sind froh,
wen,? sie Bücher wie die „Berliner Range" finden, bei denen ihnen der Erfolg
den Weg zu uutzbriugender Tätigkeit weist. Es gibt zu viel Verleger, schon
we?l die vielen Sortimenter auf Gedanken kommen wie Leporello: Schmale Kost
und wenig Geld, das ertrage. Weins gefüllt, will nun selbst Verleger sein! Warum
sollten sie nicht auch in der großen Lotterie mitspielen, die so schöne Gewinne
bringt? So verlegt jeder, der ein Manuskript erhasche,? kann, oder den? die
Erfolge des Marktes schöpferische Gedanken eingeben, mit Verstand oder ohne
Verstand. Und — es gibt zu viele Bücher. Das spüren die Sortimentcr zu
allererst, auf die dieser Literaturplatzregen uiedcrprasselt; sie wissen ja kaum,
wie sie sich ihn vom Leibe halten sollen. Mehr als 25000 neue Bücher in
Zedem Jahr! Wer soll die kennen, wer soll sie beurteile,?, wer sie um den
Man« bringen können?

Das sind hundertmal in? Buchhandel selbst ausgesprochue Tatsachen. Jeder
verständige Buchhändler, Sortimenter wie Verleger, beklagt sie und seufzt über


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[0423] vom Bücherkaufen und von Büchorpreisen in Dontschland Billige Ausgaben werden ebensogut wie bei uns auch im Auslande sehr häufig erst dann riskiert, wenn das Autorrecht verfallen ist, oder wenn man sein Geschäft mit den ersten teuern Auflage» (die zum Beispiel bei der Belle¬ tristik in England, das uns immer als der billige Mann vorgehalten wird, sehr viel höher sind als bei uus) gemacht hat. Auch bei uns macht man doch billige Ausgabe,?, wenn der Verkauf so groß zu werden verspricht, daß der Nutzen den von teuern übersteigen kann, und übrigens ist es trotz aller entgegengesetzten Behauptungen eine unzweifelhafte Tatsache, daß die Bücherpreise neuerdings bei uns im allgemeinen stetig niedergehn — einzelne herausgegriffue Beispiele können das Gegenteil nicht beweisen —; schon die Konkurrenz muß dazu führen. Wollte Gott, sie brächte es so weit, daß einem Haufen Vücher- fabrikauteu, gewinnsüchtigen Verlegen?, ebenso wie eiteln oder lohngierigen „Autoren" das Handwerk gelegt würde. Dann würde es besser werden! Denn das, woran wir kranken, was der wirkliche Grund der berechtigter? Klagen ist, das ist allein unsre Überproduktion. Könnte der gesteuert werde??, könnte die Gewerbefreiheit dahin eingeschränkt werden, daß nicht jedem, der eine?? Bücherkran? auftut, erlaubt wäre, nun auch selbst als Produzent Ware auf den Markt zu werfen, könnte die Anwendung des Groben?l?lfugparngraphen von einer intelligenten Justiz dahin ausgedehnt werde,?, daß Unberufnen der Mißbrauch unsrer Muttersprache zu unnötigen? Geschreibe versalzen würde, träten sich die einigermaßen und die wirklich Berufnen nicht gegenseitig so unvernünftig auf die Hacken bei dem Gedränge nach Druckerschwärze, Öffent- lichkeit und Gewinn, so würden die guten Bücher, die dann nur noch er¬ schienen, einen ungeahnt gute?? Markt in Deutschland finden, und die ver¬ nünftigen Verleger würden in der Lage sein, die zivilsten Preise zu machen. Überproduktion herrscht auf allen Seiten. Es gibt zu viel Sortimenter — ste reiße?? sich den knappe?, Bissen gegenseitig aus den? Munde, und sie ver¬ gessen im Kampf ums Dasein die idealen Aufgabe,? des Buchhandels gänzlich, werden zu gewöhnlichen Bücherhäudlern, denen nicht der literarische Wert der Bücher maßgebend ist, sondern die Leichtigkeit des Absatzes und die Höhe des Rabatts, der ihnen geboten wird; sie sind ja auch gar nicht mehr imstande, ein eignes Urteil über die Menge der Literatur zu gewinnen, und sind froh, wen,? sie Bücher wie die „Berliner Range" finden, bei denen ihnen der Erfolg den Weg zu uutzbriugender Tätigkeit weist. Es gibt zu viel Verleger, schon we?l die vielen Sortimenter auf Gedanken kommen wie Leporello: Schmale Kost und wenig Geld, das ertrage. Weins gefüllt, will nun selbst Verleger sein! Warum sollten sie nicht auch in der großen Lotterie mitspielen, die so schöne Gewinne bringt? So verlegt jeder, der ein Manuskript erhasche,? kann, oder den? die Erfolge des Marktes schöpferische Gedanken eingeben, mit Verstand oder ohne Verstand. Und — es gibt zu viele Bücher. Das spüren die Sortimentcr zu allererst, auf die dieser Literaturplatzregen uiedcrprasselt; sie wissen ja kaum, wie sie sich ihn vom Leibe halten sollen. Mehr als 25000 neue Bücher in Zedem Jahr! Wer soll die kennen, wer soll sie beurteile,?, wer sie um den Man« bringen können? Das sind hundertmal in? Buchhandel selbst ausgesprochue Tatsachen. Jeder verständige Buchhändler, Sortimenter wie Verleger, beklagt sie und seufzt über

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/423>, abgerufen am 27.07.2024.