Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
vom Bücherkaufen und von Lücherpreisen in Deutschland

wuchtigen Publikation^) an die Seite Paniscus getreten. Man sieht jetzt,
daß dieser nur als Plänkler für eine Sache vorgeschickt war, in der nun
grobes Geschütz aufgefahren wird, und man sieht nicht mehr einzelne Schützen,
sondern es entschleiert sich eine ganze Schlachtreihe vor den verblüfften Augen
des Zuschauers: der Akademische Schutzverein, der dein mangelhaften Buch¬
handel mit großer Aktion zuleide geht. Die Sache ist interessant, und da uns
ein Rezensionsexemplar zugesandt worden ist, das eine Meinungsäußerung
herausfordert, so wollen wir damit nicht hinter dem Berge halten.

Wir wollen die Hauptziele des Angriffs erst einmal beiseite setzen und
zunächst zu dem Ausgangspunkte der Bewegung der Geister zurückkehren. Es
ist die von Autoren ebenso wie von Verlegern von alters her erhobne "bittere
Klage," daß das deutsche Publikum nicht soviel Bücher kaufe, wie es könnte
und anständigerweise tun müßte. Daran werden dann Untersuchungen ge¬
knüpft, woran das liege, und wie es besser werden könnte. Wir bleiben bei
der Prämisse stehn und fragen, ob sie denn in der Tat richtig sei. Da
möchten wir die Behauptung aussprechen, daß diese alte Klage nichts andres
sei als leeres und abgedroschnes Gerede. Es gibt ganz gewiß in Deutschland
Leute genug, ebenso wie anderswo, die wenig Bedürfnis für literarische Ge¬
nüsse oder geistige Vertiefung haben und mit ihrem Tageblatt zufrieden sind,
aber ein Publikum, das in ein paar Monaten über eine halbe Million für
einen einzigen Roman wie Jörn Abt, an dem die meisten nicht einmal viel Ge¬
schmack finden, willig hergibt, oder in ebenso kurzer Zeit fast zwei Millionen
für Bismarcks Gedanken und Erinnerungen opfert, die es nicht einmal versteht,
ist kein schlechtes Publikum. Und was für Summen hat es für die Buch-
holzens und für die ungezählten Romane der Eschstruth und Ossip Schubins,
für Tolstoi und die Viebig, für Rembrandt als Erzieher und Nietzsche, Suder¬
mann und Ibsen, und wie alle die modernen Größen heißen, übrig, ganz ab¬
gesehen z. B. von deu Konversationslexiken und andern Subskriptionswerken,
die bis in die bescheidensten Kreise dringen, und deren Umsatz viele Millionen
betrügt. Nein, das Publikum kauft und verdaut unglaublich viel Bücher, man
ist manchmal erstaunt, was es alles kauft, und daß es Geld für so etwas
übrig hat. Aber -- es kauft, was es will! Die alte und abgedroschne Klage
geht doch nur von den Autoren aus, die es eben nicht will oder ans irgend
einem audern Grunde nicht kauft -- etwa weil sie ihm nicht bekannt werden --,
und von den Verlegern, die so unklug waren, Bücher zu verlege", die keinen
Absatz fanden, und Autoren zu glauben, deren Träume Schäume waren.

Das deutsche Publikum kauft gern und willig Bücher, das zeigt jeder
Weihnachtstisch, das zeigt auch das Spottwort von dem Volke der Dichter
und Denker. Denn Dichter und Denker setzen ein Volk voraus, das auf¬
nahmefähig ist; liebte das Volk nicht seine Dichter und Denker, so wären
diese nicht vorhanden, sie können nur einem Boden entsprießen, der ihnen
kongenial ist, und in der Tat sind dem deutschen Volke jederzeit seine Bücher
die liebsten Schütze gewesen, es gibt Geld dafür aus nach Vermögen, und auch



") Der deutsche Buchhandel und die Wissenschaft. Denkschrift, im Auftrage des Akade¬
mischen Schutzvereins verfasst von Or. Karl Bücher, ort. Professor der Nationalökonomie an der
Universität Leipzig. Leipzig 1903, B. G. Tenlmer.
vom Bücherkaufen und von Lücherpreisen in Deutschland

wuchtigen Publikation^) an die Seite Paniscus getreten. Man sieht jetzt,
daß dieser nur als Plänkler für eine Sache vorgeschickt war, in der nun
grobes Geschütz aufgefahren wird, und man sieht nicht mehr einzelne Schützen,
sondern es entschleiert sich eine ganze Schlachtreihe vor den verblüfften Augen
des Zuschauers: der Akademische Schutzverein, der dein mangelhaften Buch¬
handel mit großer Aktion zuleide geht. Die Sache ist interessant, und da uns
ein Rezensionsexemplar zugesandt worden ist, das eine Meinungsäußerung
herausfordert, so wollen wir damit nicht hinter dem Berge halten.

Wir wollen die Hauptziele des Angriffs erst einmal beiseite setzen und
zunächst zu dem Ausgangspunkte der Bewegung der Geister zurückkehren. Es
ist die von Autoren ebenso wie von Verlegern von alters her erhobne „bittere
Klage," daß das deutsche Publikum nicht soviel Bücher kaufe, wie es könnte
und anständigerweise tun müßte. Daran werden dann Untersuchungen ge¬
knüpft, woran das liege, und wie es besser werden könnte. Wir bleiben bei
der Prämisse stehn und fragen, ob sie denn in der Tat richtig sei. Da
möchten wir die Behauptung aussprechen, daß diese alte Klage nichts andres
sei als leeres und abgedroschnes Gerede. Es gibt ganz gewiß in Deutschland
Leute genug, ebenso wie anderswo, die wenig Bedürfnis für literarische Ge¬
nüsse oder geistige Vertiefung haben und mit ihrem Tageblatt zufrieden sind,
aber ein Publikum, das in ein paar Monaten über eine halbe Million für
einen einzigen Roman wie Jörn Abt, an dem die meisten nicht einmal viel Ge¬
schmack finden, willig hergibt, oder in ebenso kurzer Zeit fast zwei Millionen
für Bismarcks Gedanken und Erinnerungen opfert, die es nicht einmal versteht,
ist kein schlechtes Publikum. Und was für Summen hat es für die Buch-
holzens und für die ungezählten Romane der Eschstruth und Ossip Schubins,
für Tolstoi und die Viebig, für Rembrandt als Erzieher und Nietzsche, Suder¬
mann und Ibsen, und wie alle die modernen Größen heißen, übrig, ganz ab¬
gesehen z. B. von deu Konversationslexiken und andern Subskriptionswerken,
die bis in die bescheidensten Kreise dringen, und deren Umsatz viele Millionen
betrügt. Nein, das Publikum kauft und verdaut unglaublich viel Bücher, man
ist manchmal erstaunt, was es alles kauft, und daß es Geld für so etwas
übrig hat. Aber — es kauft, was es will! Die alte und abgedroschne Klage
geht doch nur von den Autoren aus, die es eben nicht will oder ans irgend
einem audern Grunde nicht kauft — etwa weil sie ihm nicht bekannt werden —,
und von den Verlegern, die so unklug waren, Bücher zu verlege», die keinen
Absatz fanden, und Autoren zu glauben, deren Träume Schäume waren.

Das deutsche Publikum kauft gern und willig Bücher, das zeigt jeder
Weihnachtstisch, das zeigt auch das Spottwort von dem Volke der Dichter
und Denker. Denn Dichter und Denker setzen ein Volk voraus, das auf¬
nahmefähig ist; liebte das Volk nicht seine Dichter und Denker, so wären
diese nicht vorhanden, sie können nur einem Boden entsprießen, der ihnen
kongenial ist, und in der Tat sind dem deutschen Volke jederzeit seine Bücher
die liebsten Schütze gewesen, es gibt Geld dafür aus nach Vermögen, und auch



") Der deutsche Buchhandel und die Wissenschaft. Denkschrift, im Auftrage des Akade¬
mischen Schutzvereins verfasst von Or. Karl Bücher, ort. Professor der Nationalökonomie an der
Universität Leipzig. Leipzig 1903, B. G. Tenlmer.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0420" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/241634"/>
          <fw type="header" place="top"> vom Bücherkaufen und von Lücherpreisen in Deutschland</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1674" prev="#ID_1673"> wuchtigen Publikation^) an die Seite Paniscus getreten. Man sieht jetzt,<lb/>
daß dieser nur als Plänkler für eine Sache vorgeschickt war, in der nun<lb/>
grobes Geschütz aufgefahren wird, und man sieht nicht mehr einzelne Schützen,<lb/>
sondern es entschleiert sich eine ganze Schlachtreihe vor den verblüfften Augen<lb/>
des Zuschauers: der Akademische Schutzverein, der dein mangelhaften Buch¬<lb/>
handel mit großer Aktion zuleide geht. Die Sache ist interessant, und da uns<lb/>
ein Rezensionsexemplar zugesandt worden ist, das eine Meinungsäußerung<lb/>
herausfordert, so wollen wir damit nicht hinter dem Berge halten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1675"> Wir wollen die Hauptziele des Angriffs erst einmal beiseite setzen und<lb/>
zunächst zu dem Ausgangspunkte der Bewegung der Geister zurückkehren. Es<lb/>
ist die von Autoren ebenso wie von Verlegern von alters her erhobne &#x201E;bittere<lb/>
Klage," daß das deutsche Publikum nicht soviel Bücher kaufe, wie es könnte<lb/>
und anständigerweise tun müßte. Daran werden dann Untersuchungen ge¬<lb/>
knüpft, woran das liege, und wie es besser werden könnte. Wir bleiben bei<lb/>
der Prämisse stehn und fragen, ob sie denn in der Tat richtig sei. Da<lb/>
möchten wir die Behauptung aussprechen, daß diese alte Klage nichts andres<lb/>
sei als leeres und abgedroschnes Gerede. Es gibt ganz gewiß in Deutschland<lb/>
Leute genug, ebenso wie anderswo, die wenig Bedürfnis für literarische Ge¬<lb/>
nüsse oder geistige Vertiefung haben und mit ihrem Tageblatt zufrieden sind,<lb/>
aber ein Publikum, das in ein paar Monaten über eine halbe Million für<lb/>
einen einzigen Roman wie Jörn Abt, an dem die meisten nicht einmal viel Ge¬<lb/>
schmack finden, willig hergibt, oder in ebenso kurzer Zeit fast zwei Millionen<lb/>
für Bismarcks Gedanken und Erinnerungen opfert, die es nicht einmal versteht,<lb/>
ist kein schlechtes Publikum. Und was für Summen hat es für die Buch-<lb/>
holzens und für die ungezählten Romane der Eschstruth und Ossip Schubins,<lb/>
für Tolstoi und die Viebig, für Rembrandt als Erzieher und Nietzsche, Suder¬<lb/>
mann und Ibsen, und wie alle die modernen Größen heißen, übrig, ganz ab¬<lb/>
gesehen z. B. von deu Konversationslexiken und andern Subskriptionswerken,<lb/>
die bis in die bescheidensten Kreise dringen, und deren Umsatz viele Millionen<lb/>
betrügt. Nein, das Publikum kauft und verdaut unglaublich viel Bücher, man<lb/>
ist manchmal erstaunt, was es alles kauft, und daß es Geld für so etwas<lb/>
übrig hat. Aber &#x2014; es kauft, was es will! Die alte und abgedroschne Klage<lb/>
geht doch nur von den Autoren aus, die es eben nicht will oder ans irgend<lb/>
einem audern Grunde nicht kauft &#x2014; etwa weil sie ihm nicht bekannt werden &#x2014;,<lb/>
und von den Verlegern, die so unklug waren, Bücher zu verlege», die keinen<lb/>
Absatz fanden, und Autoren zu glauben, deren Träume Schäume waren.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1676" next="#ID_1677"> Das deutsche Publikum kauft gern und willig Bücher, das zeigt jeder<lb/>
Weihnachtstisch, das zeigt auch das Spottwort von dem Volke der Dichter<lb/>
und Denker. Denn Dichter und Denker setzen ein Volk voraus, das auf¬<lb/>
nahmefähig ist; liebte das Volk nicht seine Dichter und Denker, so wären<lb/>
diese nicht vorhanden, sie können nur einem Boden entsprießen, der ihnen<lb/>
kongenial ist, und in der Tat sind dem deutschen Volke jederzeit seine Bücher<lb/>
die liebsten Schütze gewesen, es gibt Geld dafür aus nach Vermögen, und auch</p><lb/>
          <note xml:id="FID_29" place="foot"> ") Der deutsche Buchhandel und die Wissenschaft. Denkschrift, im Auftrage des Akade¬<lb/>
mischen Schutzvereins verfasst von Or. Karl Bücher, ort. Professor der Nationalökonomie an der<lb/>
Universität Leipzig.  Leipzig 1903, B. G. Tenlmer.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0420] vom Bücherkaufen und von Lücherpreisen in Deutschland wuchtigen Publikation^) an die Seite Paniscus getreten. Man sieht jetzt, daß dieser nur als Plänkler für eine Sache vorgeschickt war, in der nun grobes Geschütz aufgefahren wird, und man sieht nicht mehr einzelne Schützen, sondern es entschleiert sich eine ganze Schlachtreihe vor den verblüfften Augen des Zuschauers: der Akademische Schutzverein, der dein mangelhaften Buch¬ handel mit großer Aktion zuleide geht. Die Sache ist interessant, und da uns ein Rezensionsexemplar zugesandt worden ist, das eine Meinungsäußerung herausfordert, so wollen wir damit nicht hinter dem Berge halten. Wir wollen die Hauptziele des Angriffs erst einmal beiseite setzen und zunächst zu dem Ausgangspunkte der Bewegung der Geister zurückkehren. Es ist die von Autoren ebenso wie von Verlegern von alters her erhobne „bittere Klage," daß das deutsche Publikum nicht soviel Bücher kaufe, wie es könnte und anständigerweise tun müßte. Daran werden dann Untersuchungen ge¬ knüpft, woran das liege, und wie es besser werden könnte. Wir bleiben bei der Prämisse stehn und fragen, ob sie denn in der Tat richtig sei. Da möchten wir die Behauptung aussprechen, daß diese alte Klage nichts andres sei als leeres und abgedroschnes Gerede. Es gibt ganz gewiß in Deutschland Leute genug, ebenso wie anderswo, die wenig Bedürfnis für literarische Ge¬ nüsse oder geistige Vertiefung haben und mit ihrem Tageblatt zufrieden sind, aber ein Publikum, das in ein paar Monaten über eine halbe Million für einen einzigen Roman wie Jörn Abt, an dem die meisten nicht einmal viel Ge¬ schmack finden, willig hergibt, oder in ebenso kurzer Zeit fast zwei Millionen für Bismarcks Gedanken und Erinnerungen opfert, die es nicht einmal versteht, ist kein schlechtes Publikum. Und was für Summen hat es für die Buch- holzens und für die ungezählten Romane der Eschstruth und Ossip Schubins, für Tolstoi und die Viebig, für Rembrandt als Erzieher und Nietzsche, Suder¬ mann und Ibsen, und wie alle die modernen Größen heißen, übrig, ganz ab¬ gesehen z. B. von deu Konversationslexiken und andern Subskriptionswerken, die bis in die bescheidensten Kreise dringen, und deren Umsatz viele Millionen betrügt. Nein, das Publikum kauft und verdaut unglaublich viel Bücher, man ist manchmal erstaunt, was es alles kauft, und daß es Geld für so etwas übrig hat. Aber — es kauft, was es will! Die alte und abgedroschne Klage geht doch nur von den Autoren aus, die es eben nicht will oder ans irgend einem audern Grunde nicht kauft — etwa weil sie ihm nicht bekannt werden —, und von den Verlegern, die so unklug waren, Bücher zu verlege», die keinen Absatz fanden, und Autoren zu glauben, deren Träume Schäume waren. Das deutsche Publikum kauft gern und willig Bücher, das zeigt jeder Weihnachtstisch, das zeigt auch das Spottwort von dem Volke der Dichter und Denker. Denn Dichter und Denker setzen ein Volk voraus, das auf¬ nahmefähig ist; liebte das Volk nicht seine Dichter und Denker, so wären diese nicht vorhanden, sie können nur einem Boden entsprießen, der ihnen kongenial ist, und in der Tat sind dem deutschen Volke jederzeit seine Bücher die liebsten Schütze gewesen, es gibt Geld dafür aus nach Vermögen, und auch ") Der deutsche Buchhandel und die Wissenschaft. Denkschrift, im Auftrage des Akade¬ mischen Schutzvereins verfasst von Or. Karl Bücher, ort. Professor der Nationalökonomie an der Universität Leipzig. Leipzig 1903, B. G. Tenlmer.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/420
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/420>, abgerufen am 08.01.2025.