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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Koloniale Spiegelbilder mit besondrer Berücksichtigung Samoas

Wiegte sich dort noch im Vertrauen auf die politische Zerfahrenheit der
Deutschen, die auch vor zwanzig Jahren noch allen kolonisatorischen Bedürf¬
nissen und Forderungen einen Riegel vorschob. Die Deutschen im Auslande
wurden deshalb besonders von den Engländern als verwaiste, vaterlandslose
Wesen betrachtet, die man gern sah, weil sie tüchtig waren und -- sich
fügen mußten, wenn John Bull befahl. Als dann endlich im deutschen Volke
des geeinigten Reiches das Bewußtsein erwachte, daß eine Weltmacht auch
Stützpunkte in der Welt und Fühlung mit seineu Gliedern in fernen Ge¬
bieten braucht, und auch die Handelsinteresscuten, durch die Konkurrenz der
Kolonialmächte beengt, die Notwendigkeit einer starken Flotte -- natürlich
uur zum Besten ihrer eignen Existenz -- anerkannten, als das Deutsche Reich
in die Reihe der Kolonialmächte eintreten durfte, machte sich eine wesentliche
Veränderung auch in den englisch-deutschen Beziehungen bemerkbar. Jenseits
des Kanals kannte man die Verhältnisse gut genug, daß man aus dieser
Wandlung der deutschen Weltpolitik die richtige Prognose zu ziehen imstande
war. Maki wußte aus Erfahrung, daß nur die Deutschen allen Kolonisten
überlegen waren, daß nur die Erstarkung ihres Nationalgefühls der englischen
Weltmacht verhängnisvoll werden konnte. Dieser Umschwung hatte deshalb
für die britische Weltherrschaft eine tief einschneidende Bedeutung. Mit dem
Augenblick, wo Deutschland begann, sich aktiv an der Teilung der Erde, an
dem internationalen Ausgleich zu beteiligen, wußte das stolze, seegewaltige
Albion, daß seine Allmacht gefährdet, ja erschüttert war. Und von diesem
Augenblick an sahen die englische Politik und instinktiv die englische Nation
ängstlich und eifersüchtig nach Deutschland, obwohl dieses keineswegs dem
verwandten Inselreiche irgendwie feindlich gesinnt war, im Gegenteil, keine
Opfer scheute, die guten Beziehungen zu erhalten. Leider haben uns diese
opferwilligen Bestrebungen bisher keine Früchte getragen; vielleicht reifen sie
später -- ans den unschönen Blüten gemeiner Hetzereien und neidischer
Eifersucht des schwer um seine Existenz ringenden, einst so mächtigen Reiches.

Uns Deutschen haben die letzten Jahre der Kolonialpolitik überzeugend
bewiesen, welche Bedeutung sie für uns hat, und deshalb fand die endgiltige
Lösung des Samoastreites allseitigen Beifall auch der Kreise, die einst mit
allen Mitteln gegen eine Einmischung in die Südseckolvnisation protestiert
hatten. Andrerseits aber hat auch gerade die Samoafrage nicht nur unsre
Stellung zu England klar offenbart, sondern auch gezeigt, vou welcher Wichtig¬
keit eine Festigung lind Erweiterung unsrer Weltstellung ist, welche Macht die
deu Erdball umschließende deutsche Nation schon erlangt hat und behaupten
muß, wenn sie im Rate der Völker mit ihren Millionen unter fremden Zonen ein
festes Ganzes bilden will. Welche internationale Machtstellung wir aber durch
unsre Auswandrer erstreben und erreichen können, das haben uns die Deutschen
der Vereinigten Staaten Nordamerikas bewiesen, da auch dort 1899 die letzten
Vorgänge auf Samoa die angloamerikanische Presse zu schuldbewußte,, Wut¬
ausbrüchen gegen Deutschland entflammten, als dann der gebietende Protest
der Deutschen in der internationalen Union erscholl und die Fanatiker ent¬
waffnete. Da erkannten anch die engherzigsten Deutschen daheim, daß ihr


Koloniale Spiegelbilder mit besondrer Berücksichtigung Samoas

Wiegte sich dort noch im Vertrauen auf die politische Zerfahrenheit der
Deutschen, die auch vor zwanzig Jahren noch allen kolonisatorischen Bedürf¬
nissen und Forderungen einen Riegel vorschob. Die Deutschen im Auslande
wurden deshalb besonders von den Engländern als verwaiste, vaterlandslose
Wesen betrachtet, die man gern sah, weil sie tüchtig waren und — sich
fügen mußten, wenn John Bull befahl. Als dann endlich im deutschen Volke
des geeinigten Reiches das Bewußtsein erwachte, daß eine Weltmacht auch
Stützpunkte in der Welt und Fühlung mit seineu Gliedern in fernen Ge¬
bieten braucht, und auch die Handelsinteresscuten, durch die Konkurrenz der
Kolonialmächte beengt, die Notwendigkeit einer starken Flotte — natürlich
uur zum Besten ihrer eignen Existenz — anerkannten, als das Deutsche Reich
in die Reihe der Kolonialmächte eintreten durfte, machte sich eine wesentliche
Veränderung auch in den englisch-deutschen Beziehungen bemerkbar. Jenseits
des Kanals kannte man die Verhältnisse gut genug, daß man aus dieser
Wandlung der deutschen Weltpolitik die richtige Prognose zu ziehen imstande
war. Maki wußte aus Erfahrung, daß nur die Deutschen allen Kolonisten
überlegen waren, daß nur die Erstarkung ihres Nationalgefühls der englischen
Weltmacht verhängnisvoll werden konnte. Dieser Umschwung hatte deshalb
für die britische Weltherrschaft eine tief einschneidende Bedeutung. Mit dem
Augenblick, wo Deutschland begann, sich aktiv an der Teilung der Erde, an
dem internationalen Ausgleich zu beteiligen, wußte das stolze, seegewaltige
Albion, daß seine Allmacht gefährdet, ja erschüttert war. Und von diesem
Augenblick an sahen die englische Politik und instinktiv die englische Nation
ängstlich und eifersüchtig nach Deutschland, obwohl dieses keineswegs dem
verwandten Inselreiche irgendwie feindlich gesinnt war, im Gegenteil, keine
Opfer scheute, die guten Beziehungen zu erhalten. Leider haben uns diese
opferwilligen Bestrebungen bisher keine Früchte getragen; vielleicht reifen sie
später — ans den unschönen Blüten gemeiner Hetzereien und neidischer
Eifersucht des schwer um seine Existenz ringenden, einst so mächtigen Reiches.

Uns Deutschen haben die letzten Jahre der Kolonialpolitik überzeugend
bewiesen, welche Bedeutung sie für uns hat, und deshalb fand die endgiltige
Lösung des Samoastreites allseitigen Beifall auch der Kreise, die einst mit
allen Mitteln gegen eine Einmischung in die Südseckolvnisation protestiert
hatten. Andrerseits aber hat auch gerade die Samoafrage nicht nur unsre
Stellung zu England klar offenbart, sondern auch gezeigt, vou welcher Wichtig¬
keit eine Festigung lind Erweiterung unsrer Weltstellung ist, welche Macht die
deu Erdball umschließende deutsche Nation schon erlangt hat und behaupten
muß, wenn sie im Rate der Völker mit ihren Millionen unter fremden Zonen ein
festes Ganzes bilden will. Welche internationale Machtstellung wir aber durch
unsre Auswandrer erstreben und erreichen können, das haben uns die Deutschen
der Vereinigten Staaten Nordamerikas bewiesen, da auch dort 1899 die letzten
Vorgänge auf Samoa die angloamerikanische Presse zu schuldbewußte,, Wut¬
ausbrüchen gegen Deutschland entflammten, als dann der gebietende Protest
der Deutschen in der internationalen Union erscholl und die Fanatiker ent¬
waffnete. Da erkannten anch die engherzigsten Deutschen daheim, daß ihr


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/395>, abgerufen am 01.09.2024.