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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Lkkehard der Lrste von Se. Galle" und das waltharilied

seiner Kenntnisse als Lehrer an der Schule verwandt und geachtet, aber von
unbotmäßiger, trotziger Gemütsart. Mit dein Abt hatte er schon ärgerliche
Händel gehabt, als dieser noch Dekan war (bei einem Streit zwischen den beiden
wäre es beinahe zu Tätlichkeiten gekommen); jetzt war er erbittert gegen ihn,
weil er seiner Bewerbung um die benachbarte Abtei Pfäfers entgegen getreten
war. Darum schürte er die unter den Brüdern herrschende Unzufriedenheit mit
allen Mitteln. Die Kunde von diesen unerfreulichen Zuständen drang über
die Klostermauern weit in das Laud hinein und traf auch das Ohr Ludolfs,
des Sohnes Ottos des Erste", der damals im Schwabenlande gebot. Möglich,
daß auch direkte Beschwerde" zu ihm gelangt waren, jedenfalls erschien er
Plötzlich im Kloster, um nach dem Rechte" zu sehen. Nun ergriff Kraloh mit
einem Getreuen uuter den Brüdern und wenig Dienern die Flucht und begab
sich zum König Otto, der damals in Franken weilte, worauf Ludolf, was eigent¬
lich nicht seines Amtes war, den Bruder des Geflüchteten zum Abt er¬
nannte. Kraloh aber hatte am Hofe Ottos keine guten Tage. Der König
war ihm nicht sonderlich gewogen, besonders schlimm aber war es für den
Verbannten, daß sich am königlichen Hofe Verwandte seines grimmige" Wider¬
sachers Viktor aufhielten, die uun alles taten, ihm das Leben sauer zu machen,
ja es heißt, daß eiuer von ih"e", der das Amt des Kümmerers bekleidete,
dem an die fetten Bissen des Klosters Se. Gallen Gewöhnten die tägliche Kost
in empfindlicher Weise geschmälert habe.

Schließlich erschien gar noch Enzilin, Viktors Oheim, der auch ehemals
von Kraloh schwer gekränkt worden war, da er ihn, der als Propst der Abtei
Pfäfers angehörte, hatte geißeln und absetzen lassen. Wie Viktor war er ein
Zögling des heiligen Gallus und durch Kenntnisse ausgezeichnet, besonders
verstand er sich auf die Kunst, lateinische Verse zu machen, und indem er seine
Klagen und Beschwerden zierlich in solche zu fassen wußte, gelang es ihm,
Otto, der a" solchen Proben des Geistes und der Gelehrsamkeit seine Freude
hatte, uoch mehr gegen den verhaßte" Kraloh el"z""ebene". Kurz, es wäre
dem entthronten Abt von Se. Gallen wahrscheinlich schlecht ergangen, wenn
sich nicht der einflußreiche Bischof Ulrich von Augsburg, sein alter Freund
und Mitschüler, für ihn verwandt hätte, derselbe Ulrich, der bald darauf seine
Stadt Augsburg so tapfer gegen die Ungarn verteidigte. Er gewann durch
seine Fürsprache dem Freunde die Gnade des Königs wieder und übernahm
selbst die undankbare Aufgabe, deu wie einen Wolf Gefürchteten zu seiner
Herde zurückzuführen. Zwar dem Bischof selbst wollten die Mönche die schul¬
digen Ehren keineswegs versagen, ja sogar Viktor, der halsstarrigste von allen,
brachte es über sich, dem angesehene" Kirchenfürsten entgegenzugehn und daS
Evangelienbuch zu dem üblichen Kusse darzureichen. Als aber der Abt nahte,
wandte er sich trotzig um, und wiewohl ihn der Bischof bei den Haare" ergriff,
ihn z" zwingen, das heilige Buch auch seinem Begleiter zu überreichen,
fügte er sich nicht, sondern warf das Buch von sich und eilte davon, sodaß
^' Bischof es aufheben und dem Abte zum Kusse Hinhalten mußte. Nun
Gossen die aufsässigen Mönche das Kloster, errichteten aber schließlich, um
eme Verständigung herbeizuführen, eine" Ausschuß, an dessen Spitze unser


Lkkehard der Lrste von Se. Galle» und das waltharilied

seiner Kenntnisse als Lehrer an der Schule verwandt und geachtet, aber von
unbotmäßiger, trotziger Gemütsart. Mit dein Abt hatte er schon ärgerliche
Händel gehabt, als dieser noch Dekan war (bei einem Streit zwischen den beiden
wäre es beinahe zu Tätlichkeiten gekommen); jetzt war er erbittert gegen ihn,
weil er seiner Bewerbung um die benachbarte Abtei Pfäfers entgegen getreten
war. Darum schürte er die unter den Brüdern herrschende Unzufriedenheit mit
allen Mitteln. Die Kunde von diesen unerfreulichen Zuständen drang über
die Klostermauern weit in das Laud hinein und traf auch das Ohr Ludolfs,
des Sohnes Ottos des Erste», der damals im Schwabenlande gebot. Möglich,
daß auch direkte Beschwerde» zu ihm gelangt waren, jedenfalls erschien er
Plötzlich im Kloster, um nach dem Rechte» zu sehen. Nun ergriff Kraloh mit
einem Getreuen uuter den Brüdern und wenig Dienern die Flucht und begab
sich zum König Otto, der damals in Franken weilte, worauf Ludolf, was eigent¬
lich nicht seines Amtes war, den Bruder des Geflüchteten zum Abt er¬
nannte. Kraloh aber hatte am Hofe Ottos keine guten Tage. Der König
war ihm nicht sonderlich gewogen, besonders schlimm aber war es für den
Verbannten, daß sich am königlichen Hofe Verwandte seines grimmige» Wider¬
sachers Viktor aufhielten, die uun alles taten, ihm das Leben sauer zu machen,
ja es heißt, daß eiuer von ih»e», der das Amt des Kümmerers bekleidete,
dem an die fetten Bissen des Klosters Se. Gallen Gewöhnten die tägliche Kost
in empfindlicher Weise geschmälert habe.

Schließlich erschien gar noch Enzilin, Viktors Oheim, der auch ehemals
von Kraloh schwer gekränkt worden war, da er ihn, der als Propst der Abtei
Pfäfers angehörte, hatte geißeln und absetzen lassen. Wie Viktor war er ein
Zögling des heiligen Gallus und durch Kenntnisse ausgezeichnet, besonders
verstand er sich auf die Kunst, lateinische Verse zu machen, und indem er seine
Klagen und Beschwerden zierlich in solche zu fassen wußte, gelang es ihm,
Otto, der a» solchen Proben des Geistes und der Gelehrsamkeit seine Freude
hatte, uoch mehr gegen den verhaßte» Kraloh el»z»»ebene». Kurz, es wäre
dem entthronten Abt von Se. Gallen wahrscheinlich schlecht ergangen, wenn
sich nicht der einflußreiche Bischof Ulrich von Augsburg, sein alter Freund
und Mitschüler, für ihn verwandt hätte, derselbe Ulrich, der bald darauf seine
Stadt Augsburg so tapfer gegen die Ungarn verteidigte. Er gewann durch
seine Fürsprache dem Freunde die Gnade des Königs wieder und übernahm
selbst die undankbare Aufgabe, deu wie einen Wolf Gefürchteten zu seiner
Herde zurückzuführen. Zwar dem Bischof selbst wollten die Mönche die schul¬
digen Ehren keineswegs versagen, ja sogar Viktor, der halsstarrigste von allen,
brachte es über sich, dem angesehene» Kirchenfürsten entgegenzugehn und daS
Evangelienbuch zu dem üblichen Kusse darzureichen. Als aber der Abt nahte,
wandte er sich trotzig um, und wiewohl ihn der Bischof bei den Haare» ergriff,
ihn z» zwingen, das heilige Buch auch seinem Begleiter zu überreichen,
fügte er sich nicht, sondern warf das Buch von sich und eilte davon, sodaß
^' Bischof es aufheben und dem Abte zum Kusse Hinhalten mußte. Nun
Gossen die aufsässigen Mönche das Kloster, errichteten aber schließlich, um
eme Verständigung herbeizuführen, eine» Ausschuß, an dessen Spitze unser


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/287>, abgerufen am 01.09.2024.