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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Böhmen

selbstverständlich waren Amtssprache mit Vortrüge lateinisch, die deutsche Sprache
wurde erst durch Hofdekret vom 5. Februar 1787 eingeführt. Noch weniger
konnte aber die Universität Prag bei ihrer Gründung als tschechische Anstalt
angesehen werden, was ja gerade die Geschichte ihrer spätern zeitweiligen Tschechi-
sierung beweist. Die Universität Prag war eine selbständige Genossenschaft der
Studenten, die sich selbst verwaltete und ihren Rektor selber wählte. Die
sendenden waren nach der Stiftungsurkunde entsprechend ihrer Heimat in vier
Gruppen eingeteilt, die "Nationen" hießen. Es gab eine "bayrische Nation"
für die Studenten aus Bayern, Österreich und den übrigen Alpenländern, eine
"sächsische" für Norddeutschland, eine "polnische" für Polen und Schlesien und
eine "böhmische" für Böhmen, Mähren und Ungarn. Jede Nation hatte in
allen Universitütsangelegenheiten statutenmäßig eine Stimme. Nun hatten die
Händel zwischen den fremden Nationen und den Tschechen, zwischen Juristen und
Artisten selten geruht. Die Deutschen in Prag standen unter den Tschechen als
eine bevorzugte Minderzahl der Bevölkerung, an der Universität waren sie die
große Mehrzahl, und es war natürlich, daß sie sich an die aristokratische Partei
in Böhmen, die höhere Geistlichkeit und den deutschfreuudlichcn Adel, anlehnten.
Ebenso natürlich war es, daß sich die tschechische Partei auf ihren wüsten König
Wenzel stützte, der in Deutschland längst aufgegeben worden war, und daß sie die
Stimmungen ihrer Freunde und Verwandten, der tschechischen Bürger und Bauern
vertrat. Der Streit zwischen Deutschen und Tschechen schärfte sich zu Anfang
des fünfzehnten Jahrhunderts über die Lehre Wiklefs zu, und im Jahre 1409
brach die große Trennung aus. Auf Andrängen der Tschechen und des tschechischen
Adels erließ König Wenzel eine Verordnung, die das Universitütsprivileg
umstieß und der "böhmischen Nation" drei Stimmen, den drei andern "Na¬
tionen," die weitaus die größte Mehrheit der Studenten umfaßten, zusammen
nur eine Stimme gewährte. Die Tschechen beriefen sich dabei mit Unrecht ans
Paris, wo die Franzosen auch drei Stimmen, die Fremden nur eine hatten,
aber das entsprach den dortigen Mehrheitsverhältnissen. Man ersieht daraus,
daß die Tschechen schon vor fünfhundert Jahren die Neigung hatten, die große
Nation spielen zu wollen. Es kam zum Bruche, die Deutschen und die Polen
wollten sich die Verletzung der Universitütsrechte nicht gefallen lassen und
schwuren, sie würden von Prag wegziehen, wenn die rechtswidrige Verordnung
nicht zurückgenommen würde. Als wirklich der Rat des Königs, Nikolaus von
Lobkowitz, die neue Verordnung mit Gewalt durchsetzte, den bisherigen deutschen
Rektor aus dem Amte verdrängte und einen neuen Rektor aus der tschechischen
Minorität als gewählt erklärte, da erfolgte der denkwürdige Auszug von mehr
als 5000 deutschen und polnischen Studenten, in der Mehrzahl nach Leipzig.
Dadurch verlor die Universität den Charakter einer großen Akademie und wurde
der Brennpunkt eines leidenschaftlichen Parteitreibens.

Diese Trennung wurde ein schicksalsschweres Ereignis für die Tschechen
und für den lautern Charakter, der bis dahin der Führer einer jugendlichen
und begeisterten Opposition gewesen war. Die national-religiöse Bewegung,
. ^ Wenzel selbst begünstigt worden war, ergriff nach Hussens Hinrichtung
in Konstanz die gesamte tschechische Bevölkerung, die mit tollkühner Energie die


Böhmen

selbstverständlich waren Amtssprache mit Vortrüge lateinisch, die deutsche Sprache
wurde erst durch Hofdekret vom 5. Februar 1787 eingeführt. Noch weniger
konnte aber die Universität Prag bei ihrer Gründung als tschechische Anstalt
angesehen werden, was ja gerade die Geschichte ihrer spätern zeitweiligen Tschechi-
sierung beweist. Die Universität Prag war eine selbständige Genossenschaft der
Studenten, die sich selbst verwaltete und ihren Rektor selber wählte. Die
sendenden waren nach der Stiftungsurkunde entsprechend ihrer Heimat in vier
Gruppen eingeteilt, die „Nationen" hießen. Es gab eine „bayrische Nation"
für die Studenten aus Bayern, Österreich und den übrigen Alpenländern, eine
„sächsische" für Norddeutschland, eine „polnische" für Polen und Schlesien und
eine „böhmische" für Böhmen, Mähren und Ungarn. Jede Nation hatte in
allen Universitütsangelegenheiten statutenmäßig eine Stimme. Nun hatten die
Händel zwischen den fremden Nationen und den Tschechen, zwischen Juristen und
Artisten selten geruht. Die Deutschen in Prag standen unter den Tschechen als
eine bevorzugte Minderzahl der Bevölkerung, an der Universität waren sie die
große Mehrzahl, und es war natürlich, daß sie sich an die aristokratische Partei
in Böhmen, die höhere Geistlichkeit und den deutschfreuudlichcn Adel, anlehnten.
Ebenso natürlich war es, daß sich die tschechische Partei auf ihren wüsten König
Wenzel stützte, der in Deutschland längst aufgegeben worden war, und daß sie die
Stimmungen ihrer Freunde und Verwandten, der tschechischen Bürger und Bauern
vertrat. Der Streit zwischen Deutschen und Tschechen schärfte sich zu Anfang
des fünfzehnten Jahrhunderts über die Lehre Wiklefs zu, und im Jahre 1409
brach die große Trennung aus. Auf Andrängen der Tschechen und des tschechischen
Adels erließ König Wenzel eine Verordnung, die das Universitütsprivileg
umstieß und der „böhmischen Nation" drei Stimmen, den drei andern „Na¬
tionen," die weitaus die größte Mehrheit der Studenten umfaßten, zusammen
nur eine Stimme gewährte. Die Tschechen beriefen sich dabei mit Unrecht ans
Paris, wo die Franzosen auch drei Stimmen, die Fremden nur eine hatten,
aber das entsprach den dortigen Mehrheitsverhältnissen. Man ersieht daraus,
daß die Tschechen schon vor fünfhundert Jahren die Neigung hatten, die große
Nation spielen zu wollen. Es kam zum Bruche, die Deutschen und die Polen
wollten sich die Verletzung der Universitütsrechte nicht gefallen lassen und
schwuren, sie würden von Prag wegziehen, wenn die rechtswidrige Verordnung
nicht zurückgenommen würde. Als wirklich der Rat des Königs, Nikolaus von
Lobkowitz, die neue Verordnung mit Gewalt durchsetzte, den bisherigen deutschen
Rektor aus dem Amte verdrängte und einen neuen Rektor aus der tschechischen
Minorität als gewählt erklärte, da erfolgte der denkwürdige Auszug von mehr
als 5000 deutschen und polnischen Studenten, in der Mehrzahl nach Leipzig.
Dadurch verlor die Universität den Charakter einer großen Akademie und wurde
der Brennpunkt eines leidenschaftlichen Parteitreibens.

Diese Trennung wurde ein schicksalsschweres Ereignis für die Tschechen
und für den lautern Charakter, der bis dahin der Führer einer jugendlichen
und begeisterten Opposition gewesen war. Die national-religiöse Bewegung,
. ^ Wenzel selbst begünstigt worden war, ergriff nach Hussens Hinrichtung
in Konstanz die gesamte tschechische Bevölkerung, die mit tollkühner Energie die


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[0271] Böhmen selbstverständlich waren Amtssprache mit Vortrüge lateinisch, die deutsche Sprache wurde erst durch Hofdekret vom 5. Februar 1787 eingeführt. Noch weniger konnte aber die Universität Prag bei ihrer Gründung als tschechische Anstalt angesehen werden, was ja gerade die Geschichte ihrer spätern zeitweiligen Tschechi- sierung beweist. Die Universität Prag war eine selbständige Genossenschaft der Studenten, die sich selbst verwaltete und ihren Rektor selber wählte. Die sendenden waren nach der Stiftungsurkunde entsprechend ihrer Heimat in vier Gruppen eingeteilt, die „Nationen" hießen. Es gab eine „bayrische Nation" für die Studenten aus Bayern, Österreich und den übrigen Alpenländern, eine „sächsische" für Norddeutschland, eine „polnische" für Polen und Schlesien und eine „böhmische" für Böhmen, Mähren und Ungarn. Jede Nation hatte in allen Universitütsangelegenheiten statutenmäßig eine Stimme. Nun hatten die Händel zwischen den fremden Nationen und den Tschechen, zwischen Juristen und Artisten selten geruht. Die Deutschen in Prag standen unter den Tschechen als eine bevorzugte Minderzahl der Bevölkerung, an der Universität waren sie die große Mehrzahl, und es war natürlich, daß sie sich an die aristokratische Partei in Böhmen, die höhere Geistlichkeit und den deutschfreuudlichcn Adel, anlehnten. Ebenso natürlich war es, daß sich die tschechische Partei auf ihren wüsten König Wenzel stützte, der in Deutschland längst aufgegeben worden war, und daß sie die Stimmungen ihrer Freunde und Verwandten, der tschechischen Bürger und Bauern vertrat. Der Streit zwischen Deutschen und Tschechen schärfte sich zu Anfang des fünfzehnten Jahrhunderts über die Lehre Wiklefs zu, und im Jahre 1409 brach die große Trennung aus. Auf Andrängen der Tschechen und des tschechischen Adels erließ König Wenzel eine Verordnung, die das Universitütsprivileg umstieß und der „böhmischen Nation" drei Stimmen, den drei andern „Na¬ tionen," die weitaus die größte Mehrheit der Studenten umfaßten, zusammen nur eine Stimme gewährte. Die Tschechen beriefen sich dabei mit Unrecht ans Paris, wo die Franzosen auch drei Stimmen, die Fremden nur eine hatten, aber das entsprach den dortigen Mehrheitsverhältnissen. Man ersieht daraus, daß die Tschechen schon vor fünfhundert Jahren die Neigung hatten, die große Nation spielen zu wollen. Es kam zum Bruche, die Deutschen und die Polen wollten sich die Verletzung der Universitütsrechte nicht gefallen lassen und schwuren, sie würden von Prag wegziehen, wenn die rechtswidrige Verordnung nicht zurückgenommen würde. Als wirklich der Rat des Königs, Nikolaus von Lobkowitz, die neue Verordnung mit Gewalt durchsetzte, den bisherigen deutschen Rektor aus dem Amte verdrängte und einen neuen Rektor aus der tschechischen Minorität als gewählt erklärte, da erfolgte der denkwürdige Auszug von mehr als 5000 deutschen und polnischen Studenten, in der Mehrzahl nach Leipzig. Dadurch verlor die Universität den Charakter einer großen Akademie und wurde der Brennpunkt eines leidenschaftlichen Parteitreibens. Diese Trennung wurde ein schicksalsschweres Ereignis für die Tschechen und für den lautern Charakter, der bis dahin der Führer einer jugendlichen und begeisterten Opposition gewesen war. Die national-religiöse Bewegung, . ^ Wenzel selbst begünstigt worden war, ergriff nach Hussens Hinrichtung in Konstanz die gesamte tschechische Bevölkerung, die mit tollkühner Energie die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/271>, abgerufen am 23.11.2024.