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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

so liegt das zunächst daran, daß sie in der Gegenwart spielt, also vom Leser
weniger voraussetzt und verlangt. Dann aber ist es auch unverkennbar, daß sich
der Verfasser in der Welt der Kleinstädter und der Musikanten doch noch wohler und
freier gefühlt hat als bei dem Shakcspearestoff. Die Fabel ist sehr einfach: In dem
paritätischen Städtchen Anwalt, das wir in der Regensburger Gegend zu suchen
haben, hat sich die Tochter des katholischen Apothekers in den Sohn des protestan¬
tischen Kantors verliebt. Der Redens mori des katholischen Teils räumt die
Schwierigkeiten, die der Verbindung des Paares entgegenstehn, hinweg. Er ist die
Hauptfigur der Novelle, eine vorurteilslose, alle Lebensgebiete mit Verstand und
Tüchtigkeit bemeisternde Charaktergestalt, die man nicht wieder vergißt, und ihm
hat Liliencron seine bahnbrechenden Ansichten über die notwendige Anlage von
Kirchenmusik und ihren richtigen Betrieb, daneben auch eine Menge höchst witziger
und unbarmherziger Ketzereien über heutige Musikmoden in den Mund gelegt, die
allein berechtigen würden, ans das Buch aufmerksam zu machen. Der LvKviis
olwri ist also der Träger des wissenschaftlichen und des didaktischen Teils der Novelle.
Aber wiederum merkt der Leser gar nicht, daß er hier belehrt werden soll, und
wie in dieseni einen Fall ist die ganze Erzählung mit einer Virtuosität der Form
geführt, wie sie nur einem Meister zur Verfügung steht. Viele muß es in Er¬
staunen setzen, den Herausgeber der "Allgemeinen Deutschen Biographie," den als
ausgezeichnete" Forscher und strengen Gelehrten bewährten Verfasser zahlreicher
germanistischer und musikgeschichtlichcr Arbeiten mit der freiern Schriftstellerei so
vertraut zu sehen. Die Kenner seiner Lebenserinnerungen,") um deren Fortsetzung
wir im Namen vieler bitten, werden nicht unter den Überraschten sein, noch
weniger die, die dieser von Gott so reich gesegneten Ausuahmsnatur persönlich be¬
gegnet sind. Wir haben nnter unsern Erzählern von Profession keinen, der, sogar
wenn das bekannte eotsriL piu-idus hier zu brauchen wäre, sich mit Rochus von
Liliencron um Humor messen kann. Wie das liebenswürdig und geistvoll sprudelt,
könnte man gleich mit der ersten Seite der Amwalder Geschichte belegen. Wir
wollen aber dem Leser den Genuß nicht vorwegnehmen.


Noch einmal "Gründe und Folgen der Reichstagswnhlen."

Die Kreuz¬
zeitung macht uns in Ur. 320 freundlich darauf aufmerksam, daß das Reichstags-
präsidinm dem Kaiser nicht den Eid zu leisten habe. Unser Mitarbeiter in Ur. 28
hat also geirrt, indem er als selbstverständlich annahm, was eigentlich selbstver¬
ständlich wäre. Im übrigen wird dadurch seine Argumentation zu Gunsten eines
Anteils der Sozialdemokraten am Präsidium nicht erschüttert. Denn wenn der
Reichstag eine Partei, die die Rechtsgrundlagen des Reichs prinzipiell negiert
und bei jedem Kaiserhoch demonstrativ den Saal verläßt, nicht nur in seinem Schoße
duldet, sondern anch zu seinen Kommissionen heranzieht, mit welchem Rechte will er
sie dann vom Präsidium ausschließen? Dafür könnten doch nur schwerwiegende
Zweckmnßigkeitsgründe sprechen. Und solche sprechen ebenso für als gegen die Zu¬
ziehung. Es gibt eben nur zwei Wege, die Sozialdemokratie als Umsturzpartei
zu überwinden, entweder ihre Entrechtung durch ein neues Sozialistengesetz, unter
Umständen ihre gewaltsame Niederwerfung, oder ihre Erziehung zu einer radikalen
Reformpartei, und dazu könnte ein Anteil am Präsidium mitwirken Weiß die
.
Die Redaktion Kreuzzeitung etwa noch einen dritten Weg?






") Leipzig, Duncker K Humblot, 1902.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

so liegt das zunächst daran, daß sie in der Gegenwart spielt, also vom Leser
weniger voraussetzt und verlangt. Dann aber ist es auch unverkennbar, daß sich
der Verfasser in der Welt der Kleinstädter und der Musikanten doch noch wohler und
freier gefühlt hat als bei dem Shakcspearestoff. Die Fabel ist sehr einfach: In dem
paritätischen Städtchen Anwalt, das wir in der Regensburger Gegend zu suchen
haben, hat sich die Tochter des katholischen Apothekers in den Sohn des protestan¬
tischen Kantors verliebt. Der Redens mori des katholischen Teils räumt die
Schwierigkeiten, die der Verbindung des Paares entgegenstehn, hinweg. Er ist die
Hauptfigur der Novelle, eine vorurteilslose, alle Lebensgebiete mit Verstand und
Tüchtigkeit bemeisternde Charaktergestalt, die man nicht wieder vergißt, und ihm
hat Liliencron seine bahnbrechenden Ansichten über die notwendige Anlage von
Kirchenmusik und ihren richtigen Betrieb, daneben auch eine Menge höchst witziger
und unbarmherziger Ketzereien über heutige Musikmoden in den Mund gelegt, die
allein berechtigen würden, ans das Buch aufmerksam zu machen. Der LvKviis
olwri ist also der Träger des wissenschaftlichen und des didaktischen Teils der Novelle.
Aber wiederum merkt der Leser gar nicht, daß er hier belehrt werden soll, und
wie in dieseni einen Fall ist die ganze Erzählung mit einer Virtuosität der Form
geführt, wie sie nur einem Meister zur Verfügung steht. Viele muß es in Er¬
staunen setzen, den Herausgeber der „Allgemeinen Deutschen Biographie," den als
ausgezeichnete» Forscher und strengen Gelehrten bewährten Verfasser zahlreicher
germanistischer und musikgeschichtlichcr Arbeiten mit der freiern Schriftstellerei so
vertraut zu sehen. Die Kenner seiner Lebenserinnerungen,") um deren Fortsetzung
wir im Namen vieler bitten, werden nicht unter den Überraschten sein, noch
weniger die, die dieser von Gott so reich gesegneten Ausuahmsnatur persönlich be¬
gegnet sind. Wir haben nnter unsern Erzählern von Profession keinen, der, sogar
wenn das bekannte eotsriL piu-idus hier zu brauchen wäre, sich mit Rochus von
Liliencron um Humor messen kann. Wie das liebenswürdig und geistvoll sprudelt,
könnte man gleich mit der ersten Seite der Amwalder Geschichte belegen. Wir
wollen aber dem Leser den Genuß nicht vorwegnehmen.


Noch einmal „Gründe und Folgen der Reichstagswnhlen."

Die Kreuz¬
zeitung macht uns in Ur. 320 freundlich darauf aufmerksam, daß das Reichstags-
präsidinm dem Kaiser nicht den Eid zu leisten habe. Unser Mitarbeiter in Ur. 28
hat also geirrt, indem er als selbstverständlich annahm, was eigentlich selbstver¬
ständlich wäre. Im übrigen wird dadurch seine Argumentation zu Gunsten eines
Anteils der Sozialdemokraten am Präsidium nicht erschüttert. Denn wenn der
Reichstag eine Partei, die die Rechtsgrundlagen des Reichs prinzipiell negiert
und bei jedem Kaiserhoch demonstrativ den Saal verläßt, nicht nur in seinem Schoße
duldet, sondern anch zu seinen Kommissionen heranzieht, mit welchem Rechte will er
sie dann vom Präsidium ausschließen? Dafür könnten doch nur schwerwiegende
Zweckmnßigkeitsgründe sprechen. Und solche sprechen ebenso für als gegen die Zu¬
ziehung. Es gibt eben nur zwei Wege, die Sozialdemokratie als Umsturzpartei
zu überwinden, entweder ihre Entrechtung durch ein neues Sozialistengesetz, unter
Umständen ihre gewaltsame Niederwerfung, oder ihre Erziehung zu einer radikalen
Reformpartei, und dazu könnte ein Anteil am Präsidium mitwirken Weiß die
.
Die Redaktion Kreuzzeitung etwa noch einen dritten Weg?






") Leipzig, Duncker K Humblot, 1902.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/258>, abgerufen am 24.11.2024.