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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Die Krisis in Ungarn

Gründen fußende Entschluß, der leider einmal vorhandnen Zweisprachigkeit im
Heeresweseu der Monarchie nach keiner Richtung hin eine weitere Ausdehnung
zu geben, ist die einzige Ursache, warum die Krone und die oberste Heeres¬
leitung, obgleich man der magyarischen Begehrlichkeit in so vielen Kleinigkeiten
nachgegeben hat, den Hvnveds niemals auch nur eine Batterie bewilligen
werden, uicht aber etwa die Besorgnis, wie vou manchen Seiten angedeutet
worden ist, daß die Ungarn, sobald sie es zu einer mit allen Waffengattungen
ausgestatteten Armee gebracht haben würden, um eine Wiederaufnahme der
Losreißungsbewegung von 1848 gehn könnten. Daran ist in absehbarer Zeit
nicht zu denken. In den Kreisen der magyarischen Magnaten, die die Fäden
der nationalen Bestrebungen in den Händen haben, ist man keineswegs im
Zweifel darüber, daß sie mit den militärischen Selbstäudigkeitsbestrebungen das
heikelste Gebiet betreten. Sie wissen ganz genau, daß in Heeresfragen auch
die unendliche Langmut des Monarchen ein Ende hat, daß die Deutschöfter¬
reicher darum ihre führende Stellung eingebüßt haben, weil sie vor fünfund¬
zwanzig Jahren begannen, die Verringerung der Armee als Zielpunkt auf¬
zustellen, daß die viele Jahre lang so begünstigten Tschechen dauernd in den
Hintergrund gedrängt worden sind und sich jetzt in ohnmächtiger Obstruktion
verzehren, weil sie mit der Meldungsfrage den Sprachenstreit in die Armee
tragen wollten. Auf unfruchtbare Demonstrationen lassen sich die Magyaren
nicht ein, die vereinzelten Fülle, in denen sich ungarische Reservisten nach dem
Beispiele der Tschechen in ungarischer Sprache meldeten, wurden sofort ein¬
gestellt, dagegen wird die weitsichtig angelegte Taktik, zunächst geringe Zu¬
geständnisse zu erreichen, um durch solche Präzedenzfälle eine leichte Bresche in
die bisher unübersteigliche Mauer der Heereseinheit zu stoßen, unverbrüchlich
festgehalten. Sie wissen, daß mit ihnen die gesamte Nation in letzter Reihe
die Schaffung einer magyarisch kommandierten, selbständigen Armee anstrebt,
und daß nur über die Mittel zur Erreichung dieses Ziels Meinungsverschieden¬
heiten bestehn. Die Mißstimmung darüber, daß die in Ungarn heimischen
Truppenteile uicht die ungarischen Fahnen führen, daß ihre Dienstsprache nicht
magyarisch ist, daß der nationale Teil des Heeres, die Honveds, keine Artillerie
haben, erhalten und fördern sie, mit geschickt verteilten Rollen streben alle
dem gemeinsamen Ziele zu. Es war vorauszusehen, daß in unsern Tagen, in
denen die lange verschobnen Fragen der Änderung des Wehrgesetzes und der
Neubewaffnung der Artillerie dringlich geworden sind, eine große Aktion ein¬
geleitet werden würde, kleine Zugeständnisse zu erlangen, die später leicht er¬
weitert werden können. Das mußte vorausgeschickt werden, wenn man das
eigentliche Wesen der letzten ungarischen Ministerkrise verstehn will. Die Ob¬
struktion gegen die an und für sich unbedeutende Vorlage über die Erhöhung
der Präsenzstandzahl hatte mir eine taktische Bedeutung.

Es ist schon erwähnt worden, wie Herrn von Szells Stellung nach und
nach ins Wanken geriet. Er erhielt noch Anfang April des vorigen Jahres
für seine gesetzgeberischen Verdienste die immerhin hohe Auszeichnung des
Stephcmsvrdcns, wie es aber eigentlich in Ungarn stand, trat wenig Tage
darauf in recht bezeichnender Weise zutage. Der bisherige Führer der National-


Die Krisis in Ungarn

Gründen fußende Entschluß, der leider einmal vorhandnen Zweisprachigkeit im
Heeresweseu der Monarchie nach keiner Richtung hin eine weitere Ausdehnung
zu geben, ist die einzige Ursache, warum die Krone und die oberste Heeres¬
leitung, obgleich man der magyarischen Begehrlichkeit in so vielen Kleinigkeiten
nachgegeben hat, den Hvnveds niemals auch nur eine Batterie bewilligen
werden, uicht aber etwa die Besorgnis, wie vou manchen Seiten angedeutet
worden ist, daß die Ungarn, sobald sie es zu einer mit allen Waffengattungen
ausgestatteten Armee gebracht haben würden, um eine Wiederaufnahme der
Losreißungsbewegung von 1848 gehn könnten. Daran ist in absehbarer Zeit
nicht zu denken. In den Kreisen der magyarischen Magnaten, die die Fäden
der nationalen Bestrebungen in den Händen haben, ist man keineswegs im
Zweifel darüber, daß sie mit den militärischen Selbstäudigkeitsbestrebungen das
heikelste Gebiet betreten. Sie wissen ganz genau, daß in Heeresfragen auch
die unendliche Langmut des Monarchen ein Ende hat, daß die Deutschöfter¬
reicher darum ihre führende Stellung eingebüßt haben, weil sie vor fünfund¬
zwanzig Jahren begannen, die Verringerung der Armee als Zielpunkt auf¬
zustellen, daß die viele Jahre lang so begünstigten Tschechen dauernd in den
Hintergrund gedrängt worden sind und sich jetzt in ohnmächtiger Obstruktion
verzehren, weil sie mit der Meldungsfrage den Sprachenstreit in die Armee
tragen wollten. Auf unfruchtbare Demonstrationen lassen sich die Magyaren
nicht ein, die vereinzelten Fülle, in denen sich ungarische Reservisten nach dem
Beispiele der Tschechen in ungarischer Sprache meldeten, wurden sofort ein¬
gestellt, dagegen wird die weitsichtig angelegte Taktik, zunächst geringe Zu¬
geständnisse zu erreichen, um durch solche Präzedenzfälle eine leichte Bresche in
die bisher unübersteigliche Mauer der Heereseinheit zu stoßen, unverbrüchlich
festgehalten. Sie wissen, daß mit ihnen die gesamte Nation in letzter Reihe
die Schaffung einer magyarisch kommandierten, selbständigen Armee anstrebt,
und daß nur über die Mittel zur Erreichung dieses Ziels Meinungsverschieden¬
heiten bestehn. Die Mißstimmung darüber, daß die in Ungarn heimischen
Truppenteile uicht die ungarischen Fahnen führen, daß ihre Dienstsprache nicht
magyarisch ist, daß der nationale Teil des Heeres, die Honveds, keine Artillerie
haben, erhalten und fördern sie, mit geschickt verteilten Rollen streben alle
dem gemeinsamen Ziele zu. Es war vorauszusehen, daß in unsern Tagen, in
denen die lange verschobnen Fragen der Änderung des Wehrgesetzes und der
Neubewaffnung der Artillerie dringlich geworden sind, eine große Aktion ein¬
geleitet werden würde, kleine Zugeständnisse zu erlangen, die später leicht er¬
weitert werden können. Das mußte vorausgeschickt werden, wenn man das
eigentliche Wesen der letzten ungarischen Ministerkrise verstehn will. Die Ob¬
struktion gegen die an und für sich unbedeutende Vorlage über die Erhöhung
der Präsenzstandzahl hatte mir eine taktische Bedeutung.

Es ist schon erwähnt worden, wie Herrn von Szells Stellung nach und
nach ins Wanken geriet. Er erhielt noch Anfang April des vorigen Jahres
für seine gesetzgeberischen Verdienste die immerhin hohe Auszeichnung des
Stephcmsvrdcns, wie es aber eigentlich in Ungarn stand, trat wenig Tage
darauf in recht bezeichnender Weise zutage. Der bisherige Führer der National-


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[0224] Die Krisis in Ungarn Gründen fußende Entschluß, der leider einmal vorhandnen Zweisprachigkeit im Heeresweseu der Monarchie nach keiner Richtung hin eine weitere Ausdehnung zu geben, ist die einzige Ursache, warum die Krone und die oberste Heeres¬ leitung, obgleich man der magyarischen Begehrlichkeit in so vielen Kleinigkeiten nachgegeben hat, den Hvnveds niemals auch nur eine Batterie bewilligen werden, uicht aber etwa die Besorgnis, wie vou manchen Seiten angedeutet worden ist, daß die Ungarn, sobald sie es zu einer mit allen Waffengattungen ausgestatteten Armee gebracht haben würden, um eine Wiederaufnahme der Losreißungsbewegung von 1848 gehn könnten. Daran ist in absehbarer Zeit nicht zu denken. In den Kreisen der magyarischen Magnaten, die die Fäden der nationalen Bestrebungen in den Händen haben, ist man keineswegs im Zweifel darüber, daß sie mit den militärischen Selbstäudigkeitsbestrebungen das heikelste Gebiet betreten. Sie wissen ganz genau, daß in Heeresfragen auch die unendliche Langmut des Monarchen ein Ende hat, daß die Deutschöfter¬ reicher darum ihre führende Stellung eingebüßt haben, weil sie vor fünfund¬ zwanzig Jahren begannen, die Verringerung der Armee als Zielpunkt auf¬ zustellen, daß die viele Jahre lang so begünstigten Tschechen dauernd in den Hintergrund gedrängt worden sind und sich jetzt in ohnmächtiger Obstruktion verzehren, weil sie mit der Meldungsfrage den Sprachenstreit in die Armee tragen wollten. Auf unfruchtbare Demonstrationen lassen sich die Magyaren nicht ein, die vereinzelten Fülle, in denen sich ungarische Reservisten nach dem Beispiele der Tschechen in ungarischer Sprache meldeten, wurden sofort ein¬ gestellt, dagegen wird die weitsichtig angelegte Taktik, zunächst geringe Zu¬ geständnisse zu erreichen, um durch solche Präzedenzfälle eine leichte Bresche in die bisher unübersteigliche Mauer der Heereseinheit zu stoßen, unverbrüchlich festgehalten. Sie wissen, daß mit ihnen die gesamte Nation in letzter Reihe die Schaffung einer magyarisch kommandierten, selbständigen Armee anstrebt, und daß nur über die Mittel zur Erreichung dieses Ziels Meinungsverschieden¬ heiten bestehn. Die Mißstimmung darüber, daß die in Ungarn heimischen Truppenteile uicht die ungarischen Fahnen führen, daß ihre Dienstsprache nicht magyarisch ist, daß der nationale Teil des Heeres, die Honveds, keine Artillerie haben, erhalten und fördern sie, mit geschickt verteilten Rollen streben alle dem gemeinsamen Ziele zu. Es war vorauszusehen, daß in unsern Tagen, in denen die lange verschobnen Fragen der Änderung des Wehrgesetzes und der Neubewaffnung der Artillerie dringlich geworden sind, eine große Aktion ein¬ geleitet werden würde, kleine Zugeständnisse zu erlangen, die später leicht er¬ weitert werden können. Das mußte vorausgeschickt werden, wenn man das eigentliche Wesen der letzten ungarischen Ministerkrise verstehn will. Die Ob¬ struktion gegen die an und für sich unbedeutende Vorlage über die Erhöhung der Präsenzstandzahl hatte mir eine taktische Bedeutung. Es ist schon erwähnt worden, wie Herrn von Szells Stellung nach und nach ins Wanken geriet. Er erhielt noch Anfang April des vorigen Jahres für seine gesetzgeberischen Verdienste die immerhin hohe Auszeichnung des Stephcmsvrdcns, wie es aber eigentlich in Ungarn stand, trat wenig Tage darauf in recht bezeichnender Weise zutage. Der bisherige Führer der National-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/224>, abgerufen am 25.11.2024.