Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.^us I^andwirtsobaft, luäustris un6 Handel bewegen, und sie so sum vosts" äos Irasts KrMix übors vdr zu I>""su. ^dor DerMorgansebe Lobifkabrtstrust und sein Ankommen mit bon doutsebon Linien Ks wird sich wohl in der nächsten /nen zeigen, ob die KrKlärung Norgans, Herausgegeben von Johannes Grunoiv in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Karl Mcirquart in Leipzig [Beginn Spaltensatz] l. Dir Notwendigkeit einer "-regelten Zahnpflege ist 2. Eine nnsaitvcrc Mundhöhle ist die beste Brutstätte l!. Ein jeder Mensch ist dem Arzte oder Freunde, der 4. Alle hervorragenden Forscher aus den, Gebiete der !>. Ein gutes Mundwasser soll folgende Eigenschaften ". Vollkommene Ungiftigkeit und Unschädlichkeit sowohl für die Zähne als auch für die Mnnd- schle-imhant. I>. Genügende bactcrieide Wirkung, o. Guten Geschmack und Geruch. <i, Mittel, die die Mundschleimhaut äsicu. wie über- 7. Nach den übcrctustimmcnden Angaben hervorragen¬ se. In Anbetracht dessen, das! zu Odol nur der denk¬ !>. ..Wer Odol konscgucut täglich vors-hriftSmästig IN, Lingnei. [Ende Spaltensatz] ") Abdrücke mit einigen dieser Publikationen senden
wir jedem, der sich dafür interessiert, gerne kostenfrei"", ^us I^andwirtsobaft, luäustris un6 Handel bewegen, und sie so sum vosts» äos Irasts KrMix übors vdr zu I>»«su. ^dor DerMorgansebe Lobifkabrtstrust und sein Ankommen mit bon doutsebon Linien Ks wird sich wohl in der nächsten /nen zeigen, ob die KrKlärung Norgans, Herausgegeben von Johannes Grunoiv in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Karl Mcirquart in Leipzig [Beginn Spaltensatz] l. Dir Notwendigkeit einer »-regelten Zahnpflege ist 2. Eine nnsaitvcrc Mundhöhle ist die beste Brutstätte l!. Ein jeder Mensch ist dem Arzte oder Freunde, der 4. Alle hervorragenden Forscher aus den, Gebiete der !>. Ein gutes Mundwasser soll folgende Eigenschaften ». Vollkommene Ungiftigkeit und Unschädlichkeit sowohl für die Zähne als auch für die Mnnd- schle-imhant. I>. Genügende bactcrieide Wirkung, o. Guten Geschmack und Geruch. <i, Mittel, die die Mundschleimhaut äsicu. wie über- 7. Nach den übcrctustimmcnden Angaben hervorragen¬ se. In Anbetracht dessen, das! zu Odol nur der denk¬ !>. ..Wer Odol konscgucut täglich vors-hriftSmästig IN, Lingnei. [Ende Spaltensatz] «) Abdrücke mit einigen dieser Publikationen senden
wir jedem, der sich dafür interessiert, gerne kostenfrei»», <TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0198" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/241412"/> <fw type="header" place="top"> ^us I^andwirtsobaft, luäustris un6 Handel</fw><lb/> <p xml:id="ID_855" prev="#ID_854"> bewegen, und sie so sum vosts» äos Irasts KrMix übors vdr zu I>»«su. ^dor<lb/> wahrscheinlich ist, das immorbin niobt. ^.Is der Kebiftabrtstrust ins Loben trat,<lb/> /.vvitelts dein NvnsvK A«r»n, A»K homo Dlotto das äkMr xM«.i>Jto <ZvIÄ hol vsitom<lb/> nicht wert sei, und das der 'Irust die Febitke im Vergleich mit denen des I>sord-<lb/> deutseben Llovds und der Hamburg-^.merikalinie ungefähr doppelt bszablt liabv.<lb/> Die blindgläubigen 1'rustfanatiKer, auob in voutsebland, waron aber der Meinung,<lb/> daK es trot/dem dem 'prüft gelingen werde (durch sintaobere Verwaltung, Kir-<lb/> sa!bränkung der tönern KeKIamo, ^ussvbaltung ungenügend beladnor Lebiüe, Ko-<lb/> operationen mit den Morgansc.ben Kisenbabnen und, vorläutig wenigstens, durch<lb/> Vereinbarungen mit den doutsebon Kesollsobakten über die Höbe der Kraebten und<lb/> eier passagierpreise), niobt nur auf die Koston zu Kommen, sondern auch dem<lb/> aniorikanisebon Kapital, vsnn auch unter fromdor flagge, mit 6er Zeit die Herr-<lb/> seliaft übor doit vzoanvorl<ohr zwisobon bon Vereinigten Staaten und Duropa su<lb/> verse.Iiäffen. DaK die deutsoben (Ztosellsobaften von dem amerikanischen Irust über<lb/> Kurz oder lang mit Haut unä Haar aufgefressen worden mülZtvn, betraebtetv man<lb/> vieltaeb als solbstverständliob, uncl man rief schon nach Ltaatsbilke durch Vbernabmo<lb/> dieser KoseUsebakten auf das Keiob.</p><lb/> <p xml:id="ID_856"> DerMorgansebe Lobifkabrtstrust und sein Ankommen mit bon doutsebon Linien<lb/> sind seit dem 1. Januar dieses jabres in Kraft. Viel ist deshalb über seine Knt-<lb/> wioklung noeli nicht zu sagen, jedenfalls sind Ilisbor die Kraobton niobt gobobon,<lb/> aber auch das (Fesebät't der deutsoben Linien ist nicht verdorben worden. V/le vor-<lb/> siebert wird, würde das deutsobe <Zesobäft auch durch einen etwa entbrennende»<lb/> Konkurrenzkampf des Norganseben Trusts mit der britisoben lüunard-Linie, die<lb/> von der Regierung unterstützt werden soll, nielit ernstlich bedroht sein.</p><lb/> <p xml:id="ID_857"> Ks wird sich wohl in der nächsten /nen zeigen, ob die KrKlärung Norgans,<lb/> seine 'Irusts orfreuten hielt der besten Kesundbeit, VVabrbvit oder Kobwindel ist. >Vir<lb/> Doutsebon worden gut tun, in dubio nur an Kobwindol zu glauben, auch wenn sich<lb/> der 1rv3t auf Kosten seiner (Gläubiger noch einmal aus der Keblinge sieben sollte.<lb/> Ilofkentlieb wird sich die Aufmerksamkeit der öfkontlieben Meinung in Dsutsebland<lb/> .jetzt mehr dem praktisebsn 'Wirken der Trusts als den unklaren und übersebwong-<lb/> lieben l.ebrmoiuungon darüber zuwondon. Dann wird der Doktrinarismus der<lb/> deutschen l^rustsebwärmor — mögen sie nun Dandelsministor, Professoren oder<lb/> Bankiers sein — aufhören, ome Kekabr für Deutschlands VolKswirtseKM hin sein,<lb/> die er heute in der lat noch ist. Llorade in Deutsobland gilt es, diesem Modo-<lb/> doktrinarismus gegenüber die Parole auszugeben: Kampf gegen die Vertrustung<lb/> von (bewerbe und Handel.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <note type="byline"> Herausgegeben von Johannes Grunoiv in Leipzig<lb/> Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Karl Mcirquart in Leipzig</note><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <cb type="start"/> <list> <item> l.</item> </list> <p xml:id="ID_858"> Dir Notwendigkeit einer »-regelten Zahnpflege ist<lb/> dringend. 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Die gleichzeitige An¬<lb/> wendung autiseptischer Mundwasser ist unbedingt er¬<lb/> forderlich.</p> <list> <item> !>.</item> </list> <p xml:id="ID_862"> Ein gutes Mundwasser soll folgende Eigenschaften<lb/> besitzen:</p> <list> <item> ». Vollkommene Ungiftigkeit und Unschädlichkeit<lb/> sowohl für die Zähne als auch für die Mnnd-<lb/> schle-imhant.</item> </list> <cb/><lb/> <list> <item> I>. Genügende bactcrieide Wirkung,</item> <item> o. Guten Geschmack und Geruch.</item> <item> <i,</item> </list> <p xml:id="ID_863"> Mittel, die die Mundschleimhaut äsicu. wie über-<lb/> mnngansanres Kali. 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^us I^andwirtsobaft, luäustris un6 Handel
bewegen, und sie so sum vosts» äos Irasts KrMix übors vdr zu I>»«su. ^dor
wahrscheinlich ist, das immorbin niobt. ^.Is der Kebiftabrtstrust ins Loben trat,
/.vvitelts dein NvnsvK A«r»n, A»K homo Dlotto das äkMr xM«.i>Jto <ZvIÄ hol vsitom
nicht wert sei, und das der 'Irust die Febitke im Vergleich mit denen des I>sord-
deutseben Llovds und der Hamburg-^.merikalinie ungefähr doppelt bszablt liabv.
Die blindgläubigen 1'rustfanatiKer, auob in voutsebland, waron aber der Meinung,
daK es trot/dem dem 'prüft gelingen werde (durch sintaobere Verwaltung, Kir-
sa!bränkung der tönern KeKIamo, ^ussvbaltung ungenügend beladnor Lebiüe, Ko-
operationen mit den Morgansc.ben Kisenbabnen und, vorläutig wenigstens, durch
Vereinbarungen mit den doutsebon Kesollsobakten über die Höbe der Kraebten und
eier passagierpreise), niobt nur auf die Koston zu Kommen, sondern auch dem
aniorikanisebon Kapital, vsnn auch unter fromdor flagge, mit 6er Zeit die Herr-
seliaft übor doit vzoanvorl<ohr zwisobon bon Vereinigten Staaten und Duropa su
verse.Iiäffen. DaK die deutsoben (Ztosellsobaften von dem amerikanischen Irust über
Kurz oder lang mit Haut unä Haar aufgefressen worden mülZtvn, betraebtetv man
vieltaeb als solbstverständliob, uncl man rief schon nach Ltaatsbilke durch Vbernabmo
dieser KoseUsebakten auf das Keiob.
DerMorgansebe Lobifkabrtstrust und sein Ankommen mit bon doutsebon Linien
sind seit dem 1. Januar dieses jabres in Kraft. Viel ist deshalb über seine Knt-
wioklung noeli nicht zu sagen, jedenfalls sind Ilisbor die Kraobton niobt gobobon,
aber auch das (Fesebät't der deutsoben Linien ist nicht verdorben worden. V/le vor-
siebert wird, würde das deutsobe <Zesobäft auch durch einen etwa entbrennende»
Konkurrenzkampf des Norganseben Trusts mit der britisoben lüunard-Linie, die
von der Regierung unterstützt werden soll, nielit ernstlich bedroht sein.
Ks wird sich wohl in der nächsten /nen zeigen, ob die KrKlärung Norgans,
seine 'Irusts orfreuten hielt der besten Kesundbeit, VVabrbvit oder Kobwindel ist. >Vir
Doutsebon worden gut tun, in dubio nur an Kobwindol zu glauben, auch wenn sich
der 1rv3t auf Kosten seiner (Gläubiger noch einmal aus der Keblinge sieben sollte.
Ilofkentlieb wird sich die Aufmerksamkeit der öfkontlieben Meinung in Dsutsebland
.jetzt mehr dem praktisebsn 'Wirken der Trusts als den unklaren und übersebwong-
lieben l.ebrmoiuungon darüber zuwondon. Dann wird der Doktrinarismus der
deutschen l^rustsebwärmor — mögen sie nun Dandelsministor, Professoren oder
Bankiers sein — aufhören, ome Kekabr für Deutschlands VolKswirtseKM hin sein,
die er heute in der lat noch ist. Llorade in Deutsobland gilt es, diesem Modo-
doktrinarismus gegenüber die Parole auszugeben: Kampf gegen die Vertrustung
von (bewerbe und Handel.
Herausgegeben von Johannes Grunoiv in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Karl Mcirquart in Leipzig
l.
Dir Notwendigkeit einer »-regelten Zahnpflege ist
dringend. Tiiglich die Mhne reinigen ist wichtiger, als
«»glich das Gesicht waschen.
2.
Eine nnsaitvcrc Mundhöhle ist die beste Brutstätte
ster viele Krankheitserreger (Tnlicrlulose, Diphtherie
usw.) und bildet deshalb eine ernste Gefahr für die
Gesundheit. Schlechte, ungepflegte Ziihne sind eine
ständige NuSgangsstä'lec für allerlei Beschwerden,
namentlich fiir Magenleiden. Reinhaltung und Er¬
frischung der Mundhöhle fördern ungemein daS sub¬
jektive Wohlbefinden.
l!.
Ein jeder Mensch ist dem Arzte oder Freunde, der
ihn zur Zahnpflege angeregt hat. zeitlebens dankbar.
4.
Alle hervorragenden Forscher aus den, Gebiete der
Zahnhygiene sind sich dariiber einig, daß die in erster
Linie nötige mechanische Reinigung lZahnbiirste, Zahn¬
stocher) allein nicht ausreicht. Die gleichzeitige An¬
wendung autiseptischer Mundwasser ist unbedingt er¬
forderlich.
!>.
Ein gutes Mundwasser soll folgende Eigenschaften
besitzen:
». Vollkommene Ungiftigkeit und Unschädlichkeit
sowohl für die Zähne als auch für die Mnnd-
schle-imhant.
I>. Genügende bactcrieide Wirkung,
o. Guten Geschmack und Geruch.
<i,
Mittel, die die Mundschleimhaut äsicu. wie über-
mnngansanres Kali. Aormaldchyd, Seife und andere, sind
für die regelmässige Mundpflege eben so wenig geeignet,
wie saure Mundwässer, die die Zähne entkalken.
7.
Nach den übcrctustimmcnden Angaben hervorragen¬
der Forscher») entspricht Odol zur Zeit den obigen drei
Bedingungen am vollkommensten und aus! daher a>«
das beste von allen gegenwärtig bekannten Mundwässern
bezeichnet werde».
se.
In Anbetracht dessen, das! zu Odol nur der denk¬
bar reinste Alkohol sowie, die feinsten und teuersten
ätherische» L>in verwendet werden, niest der Preis des
Mittels (8!> aom ---- 1,5,0 ^«) als ein mästiger bezeichnn
werden.
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wendet, »de die nach dein Heutigen Staude der Wissen¬
schaft denkbar beste Zahn- und Mundpflege aus."
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Dresdener «chemisches tnboratorittin
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wir jedem, der sich dafür interessiert, gerne kostenfrei»»,
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