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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Die Krisis in Ungarn

noch in Galizien. Serbien und Bulgarien möglich sind, die Opposition furcht¬
bar, zertrümmerte sogar die alte liberale Regierungspartei und umgab sich und
einer Reihe politisch bisher kaum genannter Männer, die ihm treu ergeben
und bereit waren, jeden Ausgleich und Österreich abzuschließen, den er gut heißen
würde. Das wäre gar uicht einmal nötig gewesen, denn der österreichische
Unterhändler. Finanzminister von Bninski. machte es den Ungarn sehr leicht
Um seine Forderungen für die Österreichisch-Ungarische Bank durchzusetzen, gab
er alle übrigen Vorteile Österreichs preis. Er ist seitdem Bankgouverneur
geworden, ob xost live oder xroxter nov, wissen wir nicht.

Was Bansfy. dem "Pascha von Bistritz," in Ungarn verhältnismüßig
leicht gelungen war, mißriet in Österreich dem Minister "mit der eisernen
Hand." Badeni, den man ausdrücklich aus Galizien dazu berufen hatte, den
Ausgleich durchzusehen, vollständig. Das politische Chaos, das er hinterließ,
ist bekannt; in Österreich ist der Ausgleich durch den Paragraphen 14 oktroyiert,
in Ungarn auf gesetzmäßigem Wege angenommen worden. Die vom Minister-
Präsidenten Dr. von Körber mit Erfolg betriebuen Abmachungen mit Ungarn
über wirtschaftliche Nebenfragen harren noch der parlamentarischen Erledigung
i" beiden bis jetzt obstruierenden Parlamenten. Ob sich überhaupt noch ein¬
mal Verhandlungen über einen vierten Ausgleich ermöglichen lassen werde.,,
ist nach der bisherigen Entwicklung der innerpolitischen Verhältnisse in beiden
Reichshälften mehr als fraglich. Da aber die Ausgleichsverhandlungcu. ohne
Bcmffys Schuld, nicht den gewünschten glatten Verlauf genommen hatten, er¬
schien seine rauhe Kampfnatur auch den maßgebenden Kreisen nicht mehr am
Platze. Freilich wäre wohl für die dritte Erneuerung des Ausgleichs kaum
auf andre Weise eine Mehrheit zusammenzubringen gewesen, doch Bansfy war
zu gewalttätig und rechtswidrig dabei verfahren, er hielt anch die nicht-
'nagynrischen Völkerschaften in Ungarn mit harter Faust danieder, und diese
hatten bei der Strömung, die nnter Badeni und Thun am Wiener .Hofe
natürlich ^worden war, einflußreiche Fürsprecher. Eigentlich wurde ihm aberder Boden daheim abgegraben. Unter Tisza und Weckerle hatte man sich so
'ehr " die magyarische Begehrlichkeit hineingelebt, daß die Auffassung Bcmffys,um dem Ausgleich von 1867 sei unbedingt festzuhalten, und das Recht der
K'?" sei z.i achten, bei Liberalen wie Unabhängigen auf Opposition Keß."ut namentlich die sogenannte Grafenpartei, die einer parlamentarischen
^idelsrepublik zustrebt, und für die die Krone nur eine dekorative Bedeu¬
tung, etwa wie in England, haben soll, feindete ihn sehr an. Obgleich er
das berüchtigte Ortsnamengesetz einbrachte, das einer großen Anzahl von
Städten ungarische, in der ganzen Welt sonst unbekannte Namen gab. zettelte
"Mi ihm eine Obstruktion im Reichstage an. der Bansfy natürlich hartnäckig
Widerstand leistete. Die Obstruktion, die an Wildheit nichts zu wünschen
"brig ließ, richtete sich anscheinend gegen die Person Banffys in Wirklichkeit
aber gegen den konservativen Standpunkt, den er dem Ausgleich von 1867
gegenüber einnahm, ein Teil der Liberalen, die Nationalpartei und die
Kossuthianer beteiligten sich dabei. Als anch der Präsident des Abgeordneten¬
hauses. Szilagyi. aus der liberale" Partei ausgetreten war. tauchte plötzlich


Die Krisis in Ungarn

noch in Galizien. Serbien und Bulgarien möglich sind, die Opposition furcht¬
bar, zertrümmerte sogar die alte liberale Regierungspartei und umgab sich und
einer Reihe politisch bisher kaum genannter Männer, die ihm treu ergeben
und bereit waren, jeden Ausgleich und Österreich abzuschließen, den er gut heißen
würde. Das wäre gar uicht einmal nötig gewesen, denn der österreichische
Unterhändler. Finanzminister von Bninski. machte es den Ungarn sehr leicht
Um seine Forderungen für die Österreichisch-Ungarische Bank durchzusetzen, gab
er alle übrigen Vorteile Österreichs preis. Er ist seitdem Bankgouverneur
geworden, ob xost live oder xroxter nov, wissen wir nicht.

Was Bansfy. dem „Pascha von Bistritz," in Ungarn verhältnismüßig
leicht gelungen war, mißriet in Österreich dem Minister „mit der eisernen
Hand." Badeni, den man ausdrücklich aus Galizien dazu berufen hatte, den
Ausgleich durchzusehen, vollständig. Das politische Chaos, das er hinterließ,
ist bekannt; in Österreich ist der Ausgleich durch den Paragraphen 14 oktroyiert,
in Ungarn auf gesetzmäßigem Wege angenommen worden. Die vom Minister-
Präsidenten Dr. von Körber mit Erfolg betriebuen Abmachungen mit Ungarn
über wirtschaftliche Nebenfragen harren noch der parlamentarischen Erledigung
i" beiden bis jetzt obstruierenden Parlamenten. Ob sich überhaupt noch ein¬
mal Verhandlungen über einen vierten Ausgleich ermöglichen lassen werde.,,
ist nach der bisherigen Entwicklung der innerpolitischen Verhältnisse in beiden
Reichshälften mehr als fraglich. Da aber die Ausgleichsverhandlungcu. ohne
Bcmffys Schuld, nicht den gewünschten glatten Verlauf genommen hatten, er¬
schien seine rauhe Kampfnatur auch den maßgebenden Kreisen nicht mehr am
Platze. Freilich wäre wohl für die dritte Erneuerung des Ausgleichs kaum
auf andre Weise eine Mehrheit zusammenzubringen gewesen, doch Bansfy war
zu gewalttätig und rechtswidrig dabei verfahren, er hielt anch die nicht-
'nagynrischen Völkerschaften in Ungarn mit harter Faust danieder, und diese
hatten bei der Strömung, die nnter Badeni und Thun am Wiener .Hofe
natürlich ^worden war, einflußreiche Fürsprecher. Eigentlich wurde ihm aberder Boden daheim abgegraben. Unter Tisza und Weckerle hatte man sich so
'ehr « die magyarische Begehrlichkeit hineingelebt, daß die Auffassung Bcmffys,um dem Ausgleich von 1867 sei unbedingt festzuhalten, und das Recht der
K'?" sei z.i achten, bei Liberalen wie Unabhängigen auf Opposition Keß."ut namentlich die sogenannte Grafenpartei, die einer parlamentarischen
^idelsrepublik zustrebt, und für die die Krone nur eine dekorative Bedeu¬
tung, etwa wie in England, haben soll, feindete ihn sehr an. Obgleich er
das berüchtigte Ortsnamengesetz einbrachte, das einer großen Anzahl von
Städten ungarische, in der ganzen Welt sonst unbekannte Namen gab. zettelte
»Mi ihm eine Obstruktion im Reichstage an. der Bansfy natürlich hartnäckig
Widerstand leistete. Die Obstruktion, die an Wildheit nichts zu wünschen
"brig ließ, richtete sich anscheinend gegen die Person Banffys in Wirklichkeit
aber gegen den konservativen Standpunkt, den er dem Ausgleich von 1867
gegenüber einnahm, ein Teil der Liberalen, die Nationalpartei und die
Kossuthianer beteiligten sich dabei. Als anch der Präsident des Abgeordneten¬
hauses. Szilagyi. aus der liberale« Partei ausgetreten war. tauchte plötzlich


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[0149] Die Krisis in Ungarn noch in Galizien. Serbien und Bulgarien möglich sind, die Opposition furcht¬ bar, zertrümmerte sogar die alte liberale Regierungspartei und umgab sich und einer Reihe politisch bisher kaum genannter Männer, die ihm treu ergeben und bereit waren, jeden Ausgleich und Österreich abzuschließen, den er gut heißen würde. Das wäre gar uicht einmal nötig gewesen, denn der österreichische Unterhändler. Finanzminister von Bninski. machte es den Ungarn sehr leicht Um seine Forderungen für die Österreichisch-Ungarische Bank durchzusetzen, gab er alle übrigen Vorteile Österreichs preis. Er ist seitdem Bankgouverneur geworden, ob xost live oder xroxter nov, wissen wir nicht. Was Bansfy. dem „Pascha von Bistritz," in Ungarn verhältnismüßig leicht gelungen war, mißriet in Österreich dem Minister „mit der eisernen Hand." Badeni, den man ausdrücklich aus Galizien dazu berufen hatte, den Ausgleich durchzusehen, vollständig. Das politische Chaos, das er hinterließ, ist bekannt; in Österreich ist der Ausgleich durch den Paragraphen 14 oktroyiert, in Ungarn auf gesetzmäßigem Wege angenommen worden. Die vom Minister- Präsidenten Dr. von Körber mit Erfolg betriebuen Abmachungen mit Ungarn über wirtschaftliche Nebenfragen harren noch der parlamentarischen Erledigung i" beiden bis jetzt obstruierenden Parlamenten. Ob sich überhaupt noch ein¬ mal Verhandlungen über einen vierten Ausgleich ermöglichen lassen werde.,, ist nach der bisherigen Entwicklung der innerpolitischen Verhältnisse in beiden Reichshälften mehr als fraglich. Da aber die Ausgleichsverhandlungcu. ohne Bcmffys Schuld, nicht den gewünschten glatten Verlauf genommen hatten, er¬ schien seine rauhe Kampfnatur auch den maßgebenden Kreisen nicht mehr am Platze. Freilich wäre wohl für die dritte Erneuerung des Ausgleichs kaum auf andre Weise eine Mehrheit zusammenzubringen gewesen, doch Bansfy war zu gewalttätig und rechtswidrig dabei verfahren, er hielt anch die nicht- 'nagynrischen Völkerschaften in Ungarn mit harter Faust danieder, und diese hatten bei der Strömung, die nnter Badeni und Thun am Wiener .Hofe natürlich ^worden war, einflußreiche Fürsprecher. Eigentlich wurde ihm aberder Boden daheim abgegraben. Unter Tisza und Weckerle hatte man sich so 'ehr « die magyarische Begehrlichkeit hineingelebt, daß die Auffassung Bcmffys,um dem Ausgleich von 1867 sei unbedingt festzuhalten, und das Recht der K'?" sei z.i achten, bei Liberalen wie Unabhängigen auf Opposition Keß."ut namentlich die sogenannte Grafenpartei, die einer parlamentarischen ^idelsrepublik zustrebt, und für die die Krone nur eine dekorative Bedeu¬ tung, etwa wie in England, haben soll, feindete ihn sehr an. Obgleich er das berüchtigte Ortsnamengesetz einbrachte, das einer großen Anzahl von Städten ungarische, in der ganzen Welt sonst unbekannte Namen gab. zettelte »Mi ihm eine Obstruktion im Reichstage an. der Bansfy natürlich hartnäckig Widerstand leistete. Die Obstruktion, die an Wildheit nichts zu wünschen "brig ließ, richtete sich anscheinend gegen die Person Banffys in Wirklichkeit aber gegen den konservativen Standpunkt, den er dem Ausgleich von 1867 gegenüber einnahm, ein Teil der Liberalen, die Nationalpartei und die Kossuthianer beteiligten sich dabei. Als anch der Präsident des Abgeordneten¬ hauses. Szilagyi. aus der liberale« Partei ausgetreten war. tauchte plötzlich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/149>, abgerufen am 30.11.2024.