hat ihn in seinen Bestrebungen, Ungarn schrittweise immer selbständiger zu machen, mehr gefördert, als schließlich für die Gesamtmonarchie gut war.
Die Ungarn haben seit 1867 eine große Reihe politischer Zugestündmssc an die magyarische Unabhängigkeitspartei errungen, sodaß die politische Gleich¬ heit der beiden Reichshälften, wie sie beim Abschluß des Dualismus verbürgt wurde, einer vollständigen Ungleichheit Platz gemacht hat, daß mit Hilfe des Dualismus die Magyaren ihre Vorherrschaft in Ungarn zu einer wahren Vormacht in der Monarchie umgestaltet haben, was um so leichter ging, als bei der parlamentarischen Zerrüttung in Österreich von dort ans niemals Widerstand geleistet wurde, und weil die Krone den äußerlich jederzeit vou Loyalität triefenden Ungarn immer zu willen war, so weit es eben gehn konnte. Die Methode, nach der die Magyaren dabei verfuhren, blieb immer gleich. Durch Schaffung von Prüzedenzfnllcn und einseitige Auslegung der Äusgleichsgesetze, wobei die Ungarn immer alle einer Ansicht waren, haben zunächst Tisza und seine politischen Freunde zu der Zeit der noch im Sinne Death regierenden Ministerien, später nnter ihm die weiter links stehenden Parteien nach und nach die Ausgleichsbestimmungen im Sinne ihrer Unab¬ hängigkeitsbestrebungen umgewandelt, allemal unter dem nur sanften Wider¬ stände oder sogar der stillen Förderung der ungarischen Regierung. Eine eigentlich altkonservative Richtung. die dein Einheitsstaat anhing, gab es in Ungarn so gut wie gar uicht. Männer wie Sennyey, Graf Apponyr (der ältere) usw. waren dünn gesät, und ihre Ansicht war im Abgeordnetenhause kaum vertreten. So sahen sich im ungarischen Reichstage alle Regierungen, anfangs sogar die rein deakistischcn, ohne konservative Unterstützung der Oppo¬ sition der Unabhäugigkeitspartei gegenüber, mit der sie. um die Herrschaft der liberalen Partei zu behaupten, zeitweilig im magyarischen Chauvinismus wett- nfern mußten. Sich zu einer konservativen Partei auf dem Standpunkt Death umzubilden, fehlte ihnen die Neigung. Tatsächlich ist der Anstoß zu den sich häufenden "staatsrechtlichen Errungenschaften" nach dem Ausgleiche von 1867 unmer von der Opposition ansacgangen. aber diese Anregungen wurden dann von der liberalen Partei wenn auch in einer die Krone weniger verletzenden ""d die Monarchie weniger schädigenden Gestalt, bereitwillig übernommen, und die Regierung, die zwar nicht nach dem Wortlaut der Verfassung aber hergebrachtermaßen eine parlamentarische war. tat niemals ernsthaften Ein¬ spruch, sondern gab der Mehrheit des Hauses nach. Die Krone stimmte in den meisten Fällen nach einigem Zögern zu, da ihr bei dem parlamentarischen und nationalen Wirrwarr in Österreich das festgeschlossene Ungarn immer als ^. ^^Stütze erscheinen mußte, während in Österreich die Deutschliberalen und ^ später aus ihnen durch Spaltung hervorgegangnen Gruppen bis auf unsre ^age dem Wahn huldigen, daß die Ungarn ihnen wieder zur verfassungs¬ mäßigen Herrschaft verhelfen würden, und schon aus diesem Grnnde einer 'Nachterweiterung der Magyaren eher beifällig zusahen, als daß sie oppv- sttionell dagegen auftraten. Die politisch praktischen Magyaren halten von solchen politischen Theorien blutwenig. Allerdings fußte der Deaksche Aus¬ glich auf dem Grundgedanken: hüben die deutsche, drüben die magyarische
Die Krisis in Ungarn
hat ihn in seinen Bestrebungen, Ungarn schrittweise immer selbständiger zu machen, mehr gefördert, als schließlich für die Gesamtmonarchie gut war.
Die Ungarn haben seit 1867 eine große Reihe politischer Zugestündmssc an die magyarische Unabhängigkeitspartei errungen, sodaß die politische Gleich¬ heit der beiden Reichshälften, wie sie beim Abschluß des Dualismus verbürgt wurde, einer vollständigen Ungleichheit Platz gemacht hat, daß mit Hilfe des Dualismus die Magyaren ihre Vorherrschaft in Ungarn zu einer wahren Vormacht in der Monarchie umgestaltet haben, was um so leichter ging, als bei der parlamentarischen Zerrüttung in Österreich von dort ans niemals Widerstand geleistet wurde, und weil die Krone den äußerlich jederzeit vou Loyalität triefenden Ungarn immer zu willen war, so weit es eben gehn konnte. Die Methode, nach der die Magyaren dabei verfuhren, blieb immer gleich. Durch Schaffung von Prüzedenzfnllcn und einseitige Auslegung der Äusgleichsgesetze, wobei die Ungarn immer alle einer Ansicht waren, haben zunächst Tisza und seine politischen Freunde zu der Zeit der noch im Sinne Death regierenden Ministerien, später nnter ihm die weiter links stehenden Parteien nach und nach die Ausgleichsbestimmungen im Sinne ihrer Unab¬ hängigkeitsbestrebungen umgewandelt, allemal unter dem nur sanften Wider¬ stände oder sogar der stillen Förderung der ungarischen Regierung. Eine eigentlich altkonservative Richtung. die dein Einheitsstaat anhing, gab es in Ungarn so gut wie gar uicht. Männer wie Sennyey, Graf Apponyr (der ältere) usw. waren dünn gesät, und ihre Ansicht war im Abgeordnetenhause kaum vertreten. So sahen sich im ungarischen Reichstage alle Regierungen, anfangs sogar die rein deakistischcn, ohne konservative Unterstützung der Oppo¬ sition der Unabhäugigkeitspartei gegenüber, mit der sie. um die Herrschaft der liberalen Partei zu behaupten, zeitweilig im magyarischen Chauvinismus wett- nfern mußten. Sich zu einer konservativen Partei auf dem Standpunkt Death umzubilden, fehlte ihnen die Neigung. Tatsächlich ist der Anstoß zu den sich häufenden „staatsrechtlichen Errungenschaften" nach dem Ausgleiche von 1867 unmer von der Opposition ansacgangen. aber diese Anregungen wurden dann von der liberalen Partei wenn auch in einer die Krone weniger verletzenden ""d die Monarchie weniger schädigenden Gestalt, bereitwillig übernommen, und die Regierung, die zwar nicht nach dem Wortlaut der Verfassung aber hergebrachtermaßen eine parlamentarische war. tat niemals ernsthaften Ein¬ spruch, sondern gab der Mehrheit des Hauses nach. Die Krone stimmte in den meisten Fällen nach einigem Zögern zu, da ihr bei dem parlamentarischen und nationalen Wirrwarr in Österreich das festgeschlossene Ungarn immer als ^. ^^Stütze erscheinen mußte, während in Österreich die Deutschliberalen und ^ später aus ihnen durch Spaltung hervorgegangnen Gruppen bis auf unsre ^age dem Wahn huldigen, daß die Ungarn ihnen wieder zur verfassungs¬ mäßigen Herrschaft verhelfen würden, und schon aus diesem Grnnde einer 'Nachterweiterung der Magyaren eher beifällig zusahen, als daß sie oppv- sttionell dagegen auftraten. Die politisch praktischen Magyaren halten von solchen politischen Theorien blutwenig. Allerdings fußte der Deaksche Aus¬ glich auf dem Grundgedanken: hüben die deutsche, drüben die magyarische
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[0147]
Die Krisis in Ungarn
hat ihn in seinen Bestrebungen, Ungarn schrittweise immer selbständiger zu
machen, mehr gefördert, als schließlich für die Gesamtmonarchie gut war.
Die Ungarn haben seit 1867 eine große Reihe politischer Zugestündmssc
an die magyarische Unabhängigkeitspartei errungen, sodaß die politische Gleich¬
heit der beiden Reichshälften, wie sie beim Abschluß des Dualismus verbürgt
wurde, einer vollständigen Ungleichheit Platz gemacht hat, daß mit Hilfe des
Dualismus die Magyaren ihre Vorherrschaft in Ungarn zu einer wahren
Vormacht in der Monarchie umgestaltet haben, was um so leichter ging, als
bei der parlamentarischen Zerrüttung in Österreich von dort ans niemals
Widerstand geleistet wurde, und weil die Krone den äußerlich jederzeit vou
Loyalität triefenden Ungarn immer zu willen war, so weit es eben gehn
konnte. Die Methode, nach der die Magyaren dabei verfuhren, blieb immer
gleich. Durch Schaffung von Prüzedenzfnllcn und einseitige Auslegung der
Äusgleichsgesetze, wobei die Ungarn immer alle einer Ansicht waren, haben
zunächst Tisza und seine politischen Freunde zu der Zeit der noch im Sinne
Death regierenden Ministerien, später nnter ihm die weiter links stehenden
Parteien nach und nach die Ausgleichsbestimmungen im Sinne ihrer Unab¬
hängigkeitsbestrebungen umgewandelt, allemal unter dem nur sanften Wider¬
stände oder sogar der stillen Förderung der ungarischen Regierung. Eine
eigentlich altkonservative Richtung. die dein Einheitsstaat anhing, gab es in
Ungarn so gut wie gar uicht. Männer wie Sennyey, Graf Apponyr (der
ältere) usw. waren dünn gesät, und ihre Ansicht war im Abgeordnetenhause
kaum vertreten. So sahen sich im ungarischen Reichstage alle Regierungen,
anfangs sogar die rein deakistischcn, ohne konservative Unterstützung der Oppo¬
sition der Unabhäugigkeitspartei gegenüber, mit der sie. um die Herrschaft der
liberalen Partei zu behaupten, zeitweilig im magyarischen Chauvinismus wett-
nfern mußten. Sich zu einer konservativen Partei auf dem Standpunkt Death
umzubilden, fehlte ihnen die Neigung. Tatsächlich ist der Anstoß zu den sich
häufenden „staatsrechtlichen Errungenschaften" nach dem Ausgleiche von 1867
unmer von der Opposition ansacgangen. aber diese Anregungen wurden dann
von der liberalen Partei wenn auch in einer die Krone weniger verletzenden
""d die Monarchie weniger schädigenden Gestalt, bereitwillig übernommen,
und die Regierung, die zwar nicht nach dem Wortlaut der Verfassung aber
hergebrachtermaßen eine parlamentarische war. tat niemals ernsthaften Ein¬
spruch, sondern gab der Mehrheit des Hauses nach. Die Krone stimmte in
den meisten Fällen nach einigem Zögern zu, da ihr bei dem parlamentarischen
und nationalen Wirrwarr in Österreich das festgeschlossene Ungarn immer als
^. ^^Stütze erscheinen mußte, während in Österreich die Deutschliberalen und
^ später aus ihnen durch Spaltung hervorgegangnen Gruppen bis auf unsre
^age dem Wahn huldigen, daß die Ungarn ihnen wieder zur verfassungs¬
mäßigen Herrschaft verhelfen würden, und schon aus diesem Grnnde einer
'Nachterweiterung der Magyaren eher beifällig zusahen, als daß sie oppv-
sttionell dagegen auftraten. Die politisch praktischen Magyaren halten von
solchen politischen Theorien blutwenig. Allerdings fußte der Deaksche Aus¬
glich auf dem Grundgedanken: hüben die deutsche, drüben die magyarische
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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/147>, abgerufen am 27.07.2024.
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