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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Villa Glori

Erst als es dunkelte, kamen Wagen und Ambulanzen in Begleitung von
Gendarmen, eines Arztes und eines Kaplans, eines dicken gutmütigen Belgiers,
unter der Führung eines höflichen und rücksichtsvollen Kapitäns, der auch für
die beiden Leichen bereitwillig zu sorgen versprach. Nachdem die Verwundeten
untergebracht waren, setzte sich der kleine Zug uach Rom in Bewegung. Die
Porta del Popolo war stark verbarrikadiert, eine Kompagnie Infanterie stand
daneben, und auf der schönen Piazza del Popolo waren Geschütze aufgefahren,
die ihre Mündungen nach dem Eingange der drei von dort ausstrahlende!!
Straßen richteten. So zogen die als Gefangne in Rom ein, die es als sieg¬
reiche Befreier zu betreten geträumt hatten. Von einer Schwadron Dragoner
eskortiert, fuhr der Wagenzug durch die lange Via Ripetta nach der Engels¬
brücke. "Die Straße war leer, die Geschäfte, die Türen und Fenster geschlossen.
Das Rasseln der Räder, der Hufschlag der Pferde, das Klirren der Säbel der
Dragoner inmitten dieser Grabesstille hatten etwas Unheilverkündendes." Um
acht Uhr hielt man vor dem Portale des großen Militärhospitals Santo Spirito
nahe beim Petersplatze, erwartet von zahlreichen Neugierigen, die sich diese
ersten gefangnen Garibaldicmer ansehen wollten.

Binnen einer halben Stunde waren alle sieben Verwundete in einem
großen Zimmer des Erdgeschosses aufs beste untergebracht. Ärzte, Chirurgen,
Krankenwärter, Nonnen in großen weißen Flügelbänder bemühten sich um sie.
Auch später war die Behandlung in Santo Spirito nicht nur sorgfältig und
human, sondern auch vornehm und ritterlich. Die sich in ihren Grundsätzen als
Todfeinde gegenüberstehn mußten, viel schärfer als jemals die Angehörigen einander
befehdender deutscher Staaten und Parteien, begegneten einander als ehrenhafte
Gegner, als Söhne desselben Volks. Die anfangs gehegte Furcht, man würde
die Freiwilligen die ja auf eigne Faust, von keiner staatlichen Autorität gedeckt,
mit den Waffen in der Hand in den Kirchenstaat eingedrungen waren, als
Rebellen vor ein Kriegsgericht stellen, bewahrheitete sich nicht, sie galten als
Kriegsgefangne. Man hatte sich allerdings nach ihrer sehr vernachlässigte!!
äußern Erscheinung etwas ganz andres unter ihnen vorgestellt, verzweifelte
Abenteurer oder verführte arme Jungen, und man war nun sehr erstaunt, in
ihnen gebildete Leute zu finden, die ihre feste Überzeugung hatten. Besondre
Aufmerksamkeit erregte gleich bei der Feststellung der Personalien der vermeint¬
liche Graf Colloredo. Ein Colloredo, der Sprößling eines alten, in Oberitalien
und Österreich weitverzweigten katholischen Adelsgeschlechts unter diesen Frei-
schärlern, das war doch unerhört! Aber man glaubte ihm, was aus seinem
Passe hervorging, und was er nicht ausdrücklich widerrief, und erwies ihm noch
etwas mehr Aufmerksamkeit als den andern. Jedoch auch Cairoli erfuhr mit
seinem Anliegen, die Leiche seines Bruders möge in der geeigneten Weise nach
der Heimat gebracht werden, die freundlichste Aufnahme. Auch die Schwestern
(von S. Vincenzo da Paula) waren sympathische Erscheinungen, vor allen! die
Madre superiora, "eine belgische Dame, die vortrefflich italienisch sprach, un¬
befangen, offen, intelligent, von blühendem, anmutigen Äußern." Besonders
bemühte sich um die Gefangnen der Chef des Hospitals, der Kapitän Galliaui,
obwohl er eifrig päpstlich war. Er versorgte sie mit Schreibmaterialien für


Villa Glori

Erst als es dunkelte, kamen Wagen und Ambulanzen in Begleitung von
Gendarmen, eines Arztes und eines Kaplans, eines dicken gutmütigen Belgiers,
unter der Führung eines höflichen und rücksichtsvollen Kapitäns, der auch für
die beiden Leichen bereitwillig zu sorgen versprach. Nachdem die Verwundeten
untergebracht waren, setzte sich der kleine Zug uach Rom in Bewegung. Die
Porta del Popolo war stark verbarrikadiert, eine Kompagnie Infanterie stand
daneben, und auf der schönen Piazza del Popolo waren Geschütze aufgefahren,
die ihre Mündungen nach dem Eingange der drei von dort ausstrahlende!!
Straßen richteten. So zogen die als Gefangne in Rom ein, die es als sieg¬
reiche Befreier zu betreten geträumt hatten. Von einer Schwadron Dragoner
eskortiert, fuhr der Wagenzug durch die lange Via Ripetta nach der Engels¬
brücke. „Die Straße war leer, die Geschäfte, die Türen und Fenster geschlossen.
Das Rasseln der Räder, der Hufschlag der Pferde, das Klirren der Säbel der
Dragoner inmitten dieser Grabesstille hatten etwas Unheilverkündendes." Um
acht Uhr hielt man vor dem Portale des großen Militärhospitals Santo Spirito
nahe beim Petersplatze, erwartet von zahlreichen Neugierigen, die sich diese
ersten gefangnen Garibaldicmer ansehen wollten.

Binnen einer halben Stunde waren alle sieben Verwundete in einem
großen Zimmer des Erdgeschosses aufs beste untergebracht. Ärzte, Chirurgen,
Krankenwärter, Nonnen in großen weißen Flügelbänder bemühten sich um sie.
Auch später war die Behandlung in Santo Spirito nicht nur sorgfältig und
human, sondern auch vornehm und ritterlich. Die sich in ihren Grundsätzen als
Todfeinde gegenüberstehn mußten, viel schärfer als jemals die Angehörigen einander
befehdender deutscher Staaten und Parteien, begegneten einander als ehrenhafte
Gegner, als Söhne desselben Volks. Die anfangs gehegte Furcht, man würde
die Freiwilligen die ja auf eigne Faust, von keiner staatlichen Autorität gedeckt,
mit den Waffen in der Hand in den Kirchenstaat eingedrungen waren, als
Rebellen vor ein Kriegsgericht stellen, bewahrheitete sich nicht, sie galten als
Kriegsgefangne. Man hatte sich allerdings nach ihrer sehr vernachlässigte!!
äußern Erscheinung etwas ganz andres unter ihnen vorgestellt, verzweifelte
Abenteurer oder verführte arme Jungen, und man war nun sehr erstaunt, in
ihnen gebildete Leute zu finden, die ihre feste Überzeugung hatten. Besondre
Aufmerksamkeit erregte gleich bei der Feststellung der Personalien der vermeint¬
liche Graf Colloredo. Ein Colloredo, der Sprößling eines alten, in Oberitalien
und Österreich weitverzweigten katholischen Adelsgeschlechts unter diesen Frei-
schärlern, das war doch unerhört! Aber man glaubte ihm, was aus seinem
Passe hervorging, und was er nicht ausdrücklich widerrief, und erwies ihm noch
etwas mehr Aufmerksamkeit als den andern. Jedoch auch Cairoli erfuhr mit
seinem Anliegen, die Leiche seines Bruders möge in der geeigneten Weise nach
der Heimat gebracht werden, die freundlichste Aufnahme. Auch die Schwestern
(von S. Vincenzo da Paula) waren sympathische Erscheinungen, vor allen! die
Madre superiora, „eine belgische Dame, die vortrefflich italienisch sprach, un¬
befangen, offen, intelligent, von blühendem, anmutigen Äußern." Besonders
bemühte sich um die Gefangnen der Chef des Hospitals, der Kapitän Galliaui,
obwohl er eifrig päpstlich war. Er versorgte sie mit Schreibmaterialien für


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/784>, abgerufen am 25.08.2024.