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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Ailnstbetrachtungen

Spaltung und anstatt der gotischen Volkskunst eine künstlich aufgepfropfte Archi¬
tektur für die herrschende Klasse der Gebildeten, die zwischen Weiterbildung
der Formen und Anschluß ein die alte Mutterkunst der Antike hin- und her¬
schwankt, bis das achtzehnte Jahrhundert eine "beinahe original zu nennende"
leichte und lebensfreudige Schöpfung hervorbringt, das Rokoko. Dann tritt
wieder ein Umschlag ein, eine Rückkehr zur "reinen" Antike, wie sie Winckel-
mann verkündet, eine zweite große künstlerische Revolution, die die Kunst des
neunzehnten Jahrhunderts einleitet, ein "künstlerisches Chaos," worin das
Handwerk den Vorrat ein Überlieferung, den es bis dahin noch in Überfluß
hatte, aufzehrt. "Für jeden neuen Zutritt waren die Quellen verstopft, man
lebte auf Raub; um die Mitte des neunzehnten Jahrhunderts war alles zu
Ende: wir hatten kein Kunsthandwerk mehr." Hierzu ist zunächst zu bemerken,
daß entweder die Renaissance für Italien ebensogut Volkskunst war wie die
Gotik im Norden, oder aber daß beiderseits das "Volk" im heutigen Sinne
gar nicht in Betracht kam, sodann, daß die Renaissance nicht bloß die antike
Formensprache wiederholte, sondern auch namentlich in der Profanarchitektur
neue Aufgaben stellte und praktisch löste, denen die Gotik nicht gewachsen war;
mit den Formen allein Hütte sie ihren Zug nach dem Norden Europas nicht
ausführen können. Endlich hatte die Renaissancekunst denselben tüchtigen
Handwerksuntergrund wie die Gotik, die Aufzehrung des Vermögens und der
Niedergang folgten also uicht aus dein Stilwechsel, sondern aus dem wirt¬
schaftlichen Tiefstand und dem Abbrechen aller Überlieferung nach der franzö¬
sischen Revolution und den napoleonischen Kriegen, wenigstens für uns in
Deutschland. Diese Erschütterung war so gründlich, daß ihr auch keine Gotik
Hütte stand halten können. Wir meinen überhaupt, daß dieses immer erneute
klagende Rufen nach der entschwundnen Gotik und das Jammern über den
Einbruch der fremden Renaissance keinen Zweck mehr haben, da sich die Welt¬
geschichte nun einmal nicht zurückschrauben läßt. Julius Meder, der ver¬
storbne Direktor der Berliner Gemäldegalerie, hat in einem seiner gesammelten
Aufsätze (Leipzig, Grunow, 1895) mit dem tief eindringenden historisch-kritischen
Blick, der das Wenige, was er veröffentlicht hat, auszeichnet, nach unsrer Meinung
endgiltig dargelegt, warum die Gotik abgeschlossen und nicht mehr entwicklungs¬
fähig ist, warum die antike Bauweise nicht ein vorübergehender Ausdruck war,
sondern die noch immer giltige Form für gewisse architektonische Gesetze, und
warum alle moderne Architektur an die sogenannte Renaissance anknüpfen
muß. -- Das neunzehnte Jahrhundert hat bekanntlich bei uns alle Stile der
Vergangenheit durchprobiert, ohne die Absicht, einen eignen zu suchen; erst
ganz zuletzt traten aus diesem künstlerischen Chaos, nach Mnthesius Ausdruck,
die Allfänge einer neuzeitlichen Richtung hervor, mit der er sich in maßvoller
Weise auseinandersetzt. Er verurteilt die Liuienschnörkel, die geschwungnen
Umrahmungen der Fenster und Türen, die aufgekeimten Pflanzenornamente
und Bäumchenmotive, und was dergleichen Äußerlichkeiten mehr sind, als eine
verschlechterte Auflage der früher gebrauchten historischen Stilformen. Die
Architektur müsse ganz aus diesem Formalismus heraus, dem innern Wesen
der Zeitaufgaben nachspüren und dieses äußerlich klar auszudrücken suchen-


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Spaltung und anstatt der gotischen Volkskunst eine künstlich aufgepfropfte Archi¬
tektur für die herrschende Klasse der Gebildeten, die zwischen Weiterbildung
der Formen und Anschluß ein die alte Mutterkunst der Antike hin- und her¬
schwankt, bis das achtzehnte Jahrhundert eine „beinahe original zu nennende"
leichte und lebensfreudige Schöpfung hervorbringt, das Rokoko. Dann tritt
wieder ein Umschlag ein, eine Rückkehr zur „reinen" Antike, wie sie Winckel-
mann verkündet, eine zweite große künstlerische Revolution, die die Kunst des
neunzehnten Jahrhunderts einleitet, ein „künstlerisches Chaos," worin das
Handwerk den Vorrat ein Überlieferung, den es bis dahin noch in Überfluß
hatte, aufzehrt. „Für jeden neuen Zutritt waren die Quellen verstopft, man
lebte auf Raub; um die Mitte des neunzehnten Jahrhunderts war alles zu
Ende: wir hatten kein Kunsthandwerk mehr." Hierzu ist zunächst zu bemerken,
daß entweder die Renaissance für Italien ebensogut Volkskunst war wie die
Gotik im Norden, oder aber daß beiderseits das „Volk" im heutigen Sinne
gar nicht in Betracht kam, sodann, daß die Renaissance nicht bloß die antike
Formensprache wiederholte, sondern auch namentlich in der Profanarchitektur
neue Aufgaben stellte und praktisch löste, denen die Gotik nicht gewachsen war;
mit den Formen allein Hütte sie ihren Zug nach dem Norden Europas nicht
ausführen können. Endlich hatte die Renaissancekunst denselben tüchtigen
Handwerksuntergrund wie die Gotik, die Aufzehrung des Vermögens und der
Niedergang folgten also uicht aus dein Stilwechsel, sondern aus dem wirt¬
schaftlichen Tiefstand und dem Abbrechen aller Überlieferung nach der franzö¬
sischen Revolution und den napoleonischen Kriegen, wenigstens für uns in
Deutschland. Diese Erschütterung war so gründlich, daß ihr auch keine Gotik
Hütte stand halten können. Wir meinen überhaupt, daß dieses immer erneute
klagende Rufen nach der entschwundnen Gotik und das Jammern über den
Einbruch der fremden Renaissance keinen Zweck mehr haben, da sich die Welt¬
geschichte nun einmal nicht zurückschrauben läßt. Julius Meder, der ver¬
storbne Direktor der Berliner Gemäldegalerie, hat in einem seiner gesammelten
Aufsätze (Leipzig, Grunow, 1895) mit dem tief eindringenden historisch-kritischen
Blick, der das Wenige, was er veröffentlicht hat, auszeichnet, nach unsrer Meinung
endgiltig dargelegt, warum die Gotik abgeschlossen und nicht mehr entwicklungs¬
fähig ist, warum die antike Bauweise nicht ein vorübergehender Ausdruck war,
sondern die noch immer giltige Form für gewisse architektonische Gesetze, und
warum alle moderne Architektur an die sogenannte Renaissance anknüpfen
muß. — Das neunzehnte Jahrhundert hat bekanntlich bei uns alle Stile der
Vergangenheit durchprobiert, ohne die Absicht, einen eignen zu suchen; erst
ganz zuletzt traten aus diesem künstlerischen Chaos, nach Mnthesius Ausdruck,
die Allfänge einer neuzeitlichen Richtung hervor, mit der er sich in maßvoller
Weise auseinandersetzt. Er verurteilt die Liuienschnörkel, die geschwungnen
Umrahmungen der Fenster und Türen, die aufgekeimten Pflanzenornamente
und Bäumchenmotive, und was dergleichen Äußerlichkeiten mehr sind, als eine
verschlechterte Auflage der früher gebrauchten historischen Stilformen. Die
Architektur müsse ganz aus diesem Formalismus heraus, dem innern Wesen
der Zeitaufgaben nachspüren und dieses äußerlich klar auszudrücken suchen-


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[0718] Ailnstbetrachtungen Spaltung und anstatt der gotischen Volkskunst eine künstlich aufgepfropfte Archi¬ tektur für die herrschende Klasse der Gebildeten, die zwischen Weiterbildung der Formen und Anschluß ein die alte Mutterkunst der Antike hin- und her¬ schwankt, bis das achtzehnte Jahrhundert eine „beinahe original zu nennende" leichte und lebensfreudige Schöpfung hervorbringt, das Rokoko. Dann tritt wieder ein Umschlag ein, eine Rückkehr zur „reinen" Antike, wie sie Winckel- mann verkündet, eine zweite große künstlerische Revolution, die die Kunst des neunzehnten Jahrhunderts einleitet, ein „künstlerisches Chaos," worin das Handwerk den Vorrat ein Überlieferung, den es bis dahin noch in Überfluß hatte, aufzehrt. „Für jeden neuen Zutritt waren die Quellen verstopft, man lebte auf Raub; um die Mitte des neunzehnten Jahrhunderts war alles zu Ende: wir hatten kein Kunsthandwerk mehr." Hierzu ist zunächst zu bemerken, daß entweder die Renaissance für Italien ebensogut Volkskunst war wie die Gotik im Norden, oder aber daß beiderseits das „Volk" im heutigen Sinne gar nicht in Betracht kam, sodann, daß die Renaissance nicht bloß die antike Formensprache wiederholte, sondern auch namentlich in der Profanarchitektur neue Aufgaben stellte und praktisch löste, denen die Gotik nicht gewachsen war; mit den Formen allein Hütte sie ihren Zug nach dem Norden Europas nicht ausführen können. Endlich hatte die Renaissancekunst denselben tüchtigen Handwerksuntergrund wie die Gotik, die Aufzehrung des Vermögens und der Niedergang folgten also uicht aus dein Stilwechsel, sondern aus dem wirt¬ schaftlichen Tiefstand und dem Abbrechen aller Überlieferung nach der franzö¬ sischen Revolution und den napoleonischen Kriegen, wenigstens für uns in Deutschland. Diese Erschütterung war so gründlich, daß ihr auch keine Gotik Hütte stand halten können. Wir meinen überhaupt, daß dieses immer erneute klagende Rufen nach der entschwundnen Gotik und das Jammern über den Einbruch der fremden Renaissance keinen Zweck mehr haben, da sich die Welt¬ geschichte nun einmal nicht zurückschrauben läßt. Julius Meder, der ver¬ storbne Direktor der Berliner Gemäldegalerie, hat in einem seiner gesammelten Aufsätze (Leipzig, Grunow, 1895) mit dem tief eindringenden historisch-kritischen Blick, der das Wenige, was er veröffentlicht hat, auszeichnet, nach unsrer Meinung endgiltig dargelegt, warum die Gotik abgeschlossen und nicht mehr entwicklungs¬ fähig ist, warum die antike Bauweise nicht ein vorübergehender Ausdruck war, sondern die noch immer giltige Form für gewisse architektonische Gesetze, und warum alle moderne Architektur an die sogenannte Renaissance anknüpfen muß. — Das neunzehnte Jahrhundert hat bekanntlich bei uns alle Stile der Vergangenheit durchprobiert, ohne die Absicht, einen eignen zu suchen; erst ganz zuletzt traten aus diesem künstlerischen Chaos, nach Mnthesius Ausdruck, die Allfänge einer neuzeitlichen Richtung hervor, mit der er sich in maßvoller Weise auseinandersetzt. Er verurteilt die Liuienschnörkel, die geschwungnen Umrahmungen der Fenster und Türen, die aufgekeimten Pflanzenornamente und Bäumchenmotive, und was dergleichen Äußerlichkeiten mehr sind, als eine verschlechterte Auflage der früher gebrauchten historischen Stilformen. Die Architektur müsse ganz aus diesem Formalismus heraus, dem innern Wesen der Zeitaufgaben nachspüren und dieses äußerlich klar auszudrücken suchen-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/718>, abgerufen am 26.07.2024.