Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Lröinniigkeil und Religionsunterricht

4, Individuelle Behandlung ist unerläßlich, deshalb ist der schulmäßige
Unterricht bedenklich, und der Konfirmandenunterricht als seelsorgcrliche Ergänzung
dazu aufzufassen,

5, Im Vordergründe stehn müssen Persönlichkeiten, die man religiös handeln
und Religiöses erleben sieht, besonders die des Lehrers, sodann die der Ge¬
schichte,

Wir wollen aber unsre Frage, wie der Religionsunterricht der Frömmigkeit
dienen könne, auch noch von der andern Seite, von der des Zweckes her, prak¬
tisch beleuchten. Hier wird uns die kirchliche Seite der Sache deutlich werden.
Unsre Frömmigkeit ist eine kirchliche, evangelische, Sie ist nicht ein Natur¬
produkt, das der menschlichen Natur von selbst entkeimt, nicht identisch mit der
"natürlichen Religion," die heute noch in manchen aufgeklarten Köpfen spukt.
Sie ruht auf dem Boden einer bestimmten Kultur, die einerseits uralt ist, andrer¬
seits wieder ganz neu; denn es ist die Religion des zwanzigsten Jahrhunderts.
Von selbst erwächst diese Frömmigkeit nicht, es muß zu ihr erzogen werden.
Sie hat ein bestimmtes Gepräge von alters her, und wir siud nicht berechtigt,
es ihr ohne weiteres zu Gunsten unsrer persönlichen Einfälle abzustreifen; sie
hängt mit bestimmten Ereignissen und Persönlichkeiten der Geschichte zusammen,
und wer sie davou loslöst, baut nicht minder in die Luft, als wer die Kindes-
natnr nicht berücksichtigt, Sie ist erwachsen aus einem großen Gange der ge¬
schichtlichen Entwicklung der Menschheit und verknüpft mit einer eigentümliche",
eben der evangelisch-christlichen Beurteilung dieses Geschichtsgangcs. Sie drückt
sich aus in einem althergebrachten, überlieferten Vorstellungskreis, der, wie es
bei der Religion nicht anders sein kann, großenteils mythologischer und sym¬
bolischer Art ist. Und diesem Vorstellungskreis entspricht ein bestimmtes Ver¬
halten nach Kultus oder nach Ethik.

In all das muß das Kind eingeführt werden, sonst wird es nicht in unsre
Frömmigkeit hineinwachsen. Die beiden Mittel aber für diese Einführung sind
die von alters her bekannten und betonten: Gewöhnung und Unterricht. Was
also haben wir zu bieten? Leben und Geschichte, beides mit dem Gepräge
evangelisch-kirchlicher Frömmigkeit, wie sie uns Lebenden erwachsen ist auf Grund
der Menschheitsgeschichte, gefaßt in die ihr entsprechenden Vorstellungen, sich
ausprägend in dem ihr konformen Handeln in Kultus und in Ethik. Darin muß
das Kind heimisch werden, darein muß es sich einleben, das muß ihm in Fleisch
und Blut übergehn, verwachsen mit seinen ersten und tiefsten Gefühlen, sich
verschmelzen mit seinein ganzen Denken und Handeln, Daß das nicht Sache
des Unterrichts allein sein kann, liegt jetzt Wohl auf der Hand, aber immer
wird der Unterricht die wesentlichste Macht der Erziehung bleiben, und je mehr
die andern, das Haus und die kirchliche Gemeinschaft, versagen, um so intensiver
muß wenigstens seine Einwirkung werden.

Was also können wir durch den Religionsunterricht erreichen? Nach unsern
bisherigen Erörterungen dreierlei. Wir können und müssen 1, Kenntnisse mit¬
teilen; die Kenntnisse, ohne die unsre christliche und evangelische Frömmigkeit
nicht nur nicht verstanden wird, sondern gar nicht sein kann, weil sie als
Produkt der Geschichte mit ihnen unzertrennlich verwachsen ist. 2. Vorstellungen
erzeugen; die Vorstellungen, die sie im Lauf der Geschichte erzeugt, mit denen


Lröinniigkeil und Religionsunterricht

4, Individuelle Behandlung ist unerläßlich, deshalb ist der schulmäßige
Unterricht bedenklich, und der Konfirmandenunterricht als seelsorgcrliche Ergänzung
dazu aufzufassen,

5, Im Vordergründe stehn müssen Persönlichkeiten, die man religiös handeln
und Religiöses erleben sieht, besonders die des Lehrers, sodann die der Ge¬
schichte,

Wir wollen aber unsre Frage, wie der Religionsunterricht der Frömmigkeit
dienen könne, auch noch von der andern Seite, von der des Zweckes her, prak¬
tisch beleuchten. Hier wird uns die kirchliche Seite der Sache deutlich werden.
Unsre Frömmigkeit ist eine kirchliche, evangelische, Sie ist nicht ein Natur¬
produkt, das der menschlichen Natur von selbst entkeimt, nicht identisch mit der
„natürlichen Religion," die heute noch in manchen aufgeklarten Köpfen spukt.
Sie ruht auf dem Boden einer bestimmten Kultur, die einerseits uralt ist, andrer¬
seits wieder ganz neu; denn es ist die Religion des zwanzigsten Jahrhunderts.
Von selbst erwächst diese Frömmigkeit nicht, es muß zu ihr erzogen werden.
Sie hat ein bestimmtes Gepräge von alters her, und wir siud nicht berechtigt,
es ihr ohne weiteres zu Gunsten unsrer persönlichen Einfälle abzustreifen; sie
hängt mit bestimmten Ereignissen und Persönlichkeiten der Geschichte zusammen,
und wer sie davou loslöst, baut nicht minder in die Luft, als wer die Kindes-
natnr nicht berücksichtigt, Sie ist erwachsen aus einem großen Gange der ge¬
schichtlichen Entwicklung der Menschheit und verknüpft mit einer eigentümliche«,
eben der evangelisch-christlichen Beurteilung dieses Geschichtsgangcs. Sie drückt
sich aus in einem althergebrachten, überlieferten Vorstellungskreis, der, wie es
bei der Religion nicht anders sein kann, großenteils mythologischer und sym¬
bolischer Art ist. Und diesem Vorstellungskreis entspricht ein bestimmtes Ver¬
halten nach Kultus oder nach Ethik.

In all das muß das Kind eingeführt werden, sonst wird es nicht in unsre
Frömmigkeit hineinwachsen. Die beiden Mittel aber für diese Einführung sind
die von alters her bekannten und betonten: Gewöhnung und Unterricht. Was
also haben wir zu bieten? Leben und Geschichte, beides mit dem Gepräge
evangelisch-kirchlicher Frömmigkeit, wie sie uns Lebenden erwachsen ist auf Grund
der Menschheitsgeschichte, gefaßt in die ihr entsprechenden Vorstellungen, sich
ausprägend in dem ihr konformen Handeln in Kultus und in Ethik. Darin muß
das Kind heimisch werden, darein muß es sich einleben, das muß ihm in Fleisch
und Blut übergehn, verwachsen mit seinen ersten und tiefsten Gefühlen, sich
verschmelzen mit seinein ganzen Denken und Handeln, Daß das nicht Sache
des Unterrichts allein sein kann, liegt jetzt Wohl auf der Hand, aber immer
wird der Unterricht die wesentlichste Macht der Erziehung bleiben, und je mehr
die andern, das Haus und die kirchliche Gemeinschaft, versagen, um so intensiver
muß wenigstens seine Einwirkung werden.

Was also können wir durch den Religionsunterricht erreichen? Nach unsern
bisherigen Erörterungen dreierlei. Wir können und müssen 1, Kenntnisse mit¬
teilen; die Kenntnisse, ohne die unsre christliche und evangelische Frömmigkeit
nicht nur nicht verstanden wird, sondern gar nicht sein kann, weil sie als
Produkt der Geschichte mit ihnen unzertrennlich verwachsen ist. 2. Vorstellungen
erzeugen; die Vorstellungen, die sie im Lauf der Geschichte erzeugt, mit denen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0663" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/241045"/>
            <fw type="header" place="top"> Lröinniigkeil und Religionsunterricht</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_3129"> 4, Individuelle Behandlung ist unerläßlich, deshalb ist der schulmäßige<lb/>
Unterricht bedenklich, und der Konfirmandenunterricht als seelsorgcrliche Ergänzung<lb/>
dazu aufzufassen,</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3130"> 5, Im Vordergründe stehn müssen Persönlichkeiten, die man religiös handeln<lb/>
und Religiöses erleben sieht, besonders die des Lehrers, sodann die der Ge¬<lb/>
schichte,</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3131"> Wir wollen aber unsre Frage, wie der Religionsunterricht der Frömmigkeit<lb/>
dienen könne, auch noch von der andern Seite, von der des Zweckes her, prak¬<lb/>
tisch beleuchten. Hier wird uns die kirchliche Seite der Sache deutlich werden.<lb/>
Unsre Frömmigkeit ist eine kirchliche, evangelische, Sie ist nicht ein Natur¬<lb/>
produkt, das der menschlichen Natur von selbst entkeimt, nicht identisch mit der<lb/>
&#x201E;natürlichen Religion," die heute noch in manchen aufgeklarten Köpfen spukt.<lb/>
Sie ruht auf dem Boden einer bestimmten Kultur, die einerseits uralt ist, andrer¬<lb/>
seits wieder ganz neu; denn es ist die Religion des zwanzigsten Jahrhunderts.<lb/>
Von selbst erwächst diese Frömmigkeit nicht, es muß zu ihr erzogen werden.<lb/>
Sie hat ein bestimmtes Gepräge von alters her, und wir siud nicht berechtigt,<lb/>
es ihr ohne weiteres zu Gunsten unsrer persönlichen Einfälle abzustreifen; sie<lb/>
hängt mit bestimmten Ereignissen und Persönlichkeiten der Geschichte zusammen,<lb/>
und wer sie davou loslöst, baut nicht minder in die Luft, als wer die Kindes-<lb/>
natnr nicht berücksichtigt, Sie ist erwachsen aus einem großen Gange der ge¬<lb/>
schichtlichen Entwicklung der Menschheit und verknüpft mit einer eigentümliche«,<lb/>
eben der evangelisch-christlichen Beurteilung dieses Geschichtsgangcs. Sie drückt<lb/>
sich aus in einem althergebrachten, überlieferten Vorstellungskreis, der, wie es<lb/>
bei der Religion nicht anders sein kann, großenteils mythologischer und sym¬<lb/>
bolischer Art ist. Und diesem Vorstellungskreis entspricht ein bestimmtes Ver¬<lb/>
halten nach Kultus oder nach Ethik.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3132"> In all das muß das Kind eingeführt werden, sonst wird es nicht in unsre<lb/>
Frömmigkeit hineinwachsen. Die beiden Mittel aber für diese Einführung sind<lb/>
die von alters her bekannten und betonten: Gewöhnung und Unterricht. Was<lb/>
also haben wir zu bieten? Leben und Geschichte, beides mit dem Gepräge<lb/>
evangelisch-kirchlicher Frömmigkeit, wie sie uns Lebenden erwachsen ist auf Grund<lb/>
der Menschheitsgeschichte, gefaßt in die ihr entsprechenden Vorstellungen, sich<lb/>
ausprägend in dem ihr konformen Handeln in Kultus und in Ethik. Darin muß<lb/>
das Kind heimisch werden, darein muß es sich einleben, das muß ihm in Fleisch<lb/>
und Blut übergehn, verwachsen mit seinen ersten und tiefsten Gefühlen, sich<lb/>
verschmelzen mit seinein ganzen Denken und Handeln, Daß das nicht Sache<lb/>
des Unterrichts allein sein kann, liegt jetzt Wohl auf der Hand, aber immer<lb/>
wird der Unterricht die wesentlichste Macht der Erziehung bleiben, und je mehr<lb/>
die andern, das Haus und die kirchliche Gemeinschaft, versagen, um so intensiver<lb/>
muß wenigstens seine Einwirkung werden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3133" next="#ID_3134"> Was also können wir durch den Religionsunterricht erreichen? Nach unsern<lb/>
bisherigen Erörterungen dreierlei. Wir können und müssen 1, Kenntnisse mit¬<lb/>
teilen; die Kenntnisse, ohne die unsre christliche und evangelische Frömmigkeit<lb/>
nicht nur nicht verstanden wird, sondern gar nicht sein kann, weil sie als<lb/>
Produkt der Geschichte mit ihnen unzertrennlich verwachsen ist. 2. Vorstellungen<lb/>
erzeugen; die Vorstellungen, die sie im Lauf der Geschichte erzeugt, mit denen</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0663] Lröinniigkeil und Religionsunterricht 4, Individuelle Behandlung ist unerläßlich, deshalb ist der schulmäßige Unterricht bedenklich, und der Konfirmandenunterricht als seelsorgcrliche Ergänzung dazu aufzufassen, 5, Im Vordergründe stehn müssen Persönlichkeiten, die man religiös handeln und Religiöses erleben sieht, besonders die des Lehrers, sodann die der Ge¬ schichte, Wir wollen aber unsre Frage, wie der Religionsunterricht der Frömmigkeit dienen könne, auch noch von der andern Seite, von der des Zweckes her, prak¬ tisch beleuchten. Hier wird uns die kirchliche Seite der Sache deutlich werden. Unsre Frömmigkeit ist eine kirchliche, evangelische, Sie ist nicht ein Natur¬ produkt, das der menschlichen Natur von selbst entkeimt, nicht identisch mit der „natürlichen Religion," die heute noch in manchen aufgeklarten Köpfen spukt. Sie ruht auf dem Boden einer bestimmten Kultur, die einerseits uralt ist, andrer¬ seits wieder ganz neu; denn es ist die Religion des zwanzigsten Jahrhunderts. Von selbst erwächst diese Frömmigkeit nicht, es muß zu ihr erzogen werden. Sie hat ein bestimmtes Gepräge von alters her, und wir siud nicht berechtigt, es ihr ohne weiteres zu Gunsten unsrer persönlichen Einfälle abzustreifen; sie hängt mit bestimmten Ereignissen und Persönlichkeiten der Geschichte zusammen, und wer sie davou loslöst, baut nicht minder in die Luft, als wer die Kindes- natnr nicht berücksichtigt, Sie ist erwachsen aus einem großen Gange der ge¬ schichtlichen Entwicklung der Menschheit und verknüpft mit einer eigentümliche«, eben der evangelisch-christlichen Beurteilung dieses Geschichtsgangcs. Sie drückt sich aus in einem althergebrachten, überlieferten Vorstellungskreis, der, wie es bei der Religion nicht anders sein kann, großenteils mythologischer und sym¬ bolischer Art ist. Und diesem Vorstellungskreis entspricht ein bestimmtes Ver¬ halten nach Kultus oder nach Ethik. In all das muß das Kind eingeführt werden, sonst wird es nicht in unsre Frömmigkeit hineinwachsen. Die beiden Mittel aber für diese Einführung sind die von alters her bekannten und betonten: Gewöhnung und Unterricht. Was also haben wir zu bieten? Leben und Geschichte, beides mit dem Gepräge evangelisch-kirchlicher Frömmigkeit, wie sie uns Lebenden erwachsen ist auf Grund der Menschheitsgeschichte, gefaßt in die ihr entsprechenden Vorstellungen, sich ausprägend in dem ihr konformen Handeln in Kultus und in Ethik. Darin muß das Kind heimisch werden, darein muß es sich einleben, das muß ihm in Fleisch und Blut übergehn, verwachsen mit seinen ersten und tiefsten Gefühlen, sich verschmelzen mit seinein ganzen Denken und Handeln, Daß das nicht Sache des Unterrichts allein sein kann, liegt jetzt Wohl auf der Hand, aber immer wird der Unterricht die wesentlichste Macht der Erziehung bleiben, und je mehr die andern, das Haus und die kirchliche Gemeinschaft, versagen, um so intensiver muß wenigstens seine Einwirkung werden. Was also können wir durch den Religionsunterricht erreichen? Nach unsern bisherigen Erörterungen dreierlei. Wir können und müssen 1, Kenntnisse mit¬ teilen; die Kenntnisse, ohne die unsre christliche und evangelische Frömmigkeit nicht nur nicht verstanden wird, sondern gar nicht sein kann, weil sie als Produkt der Geschichte mit ihnen unzertrennlich verwachsen ist. 2. Vorstellungen erzeugen; die Vorstellungen, die sie im Lauf der Geschichte erzeugt, mit denen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/663
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/663>, abgerufen am 25.08.2024.