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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Frömmigkeit und Religionsunterricht

hinaus, wenn man sich ans andrer Seite (Schiele, Gedanken über die Lehrbarkeit
der Religion. Monatsschrift für kirchliche Praxis I. 92 ff.) damit bescheidet: Es
sind anch im Religionsunterricht Kenntnisse mitzuteilen. Kenntnisse von religiösen
Vorbildern, von Einzelheiten ihres Lebens, von Umstünden und Zustünden, die
sie verstündlich machen, von Büchern, die über sie berichten. Gott aber ist anheim¬
zugeben, ob dieser Frömmigkeitssamc wächst, ohne daß wirs wissen und machen:
"""u,<c^c,> (Mark. 4, 28).


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Was sollen wir nnn dazu sagen, und auf welche Seite wollen wir uns
stellen? Wie kann der Religionsunterricht seinem Zwecke, die Frömmigkeit zu
fördern, dienen?

Eine vernünftige Antwort auf diese Frage wird wohl nur gegeben werden
können, wenn man zunächst die Natur des Kindes sorgfältig ins Auge faßt,
mit dem wir es beim Religionsunterrichte zu tun haben. Es ist also die
Pädagogisch-psychologische Seite der Sache, die besonders in Betracht gezogen
werden muß. Jede didaktische Einwirkung, die darauf keine Rücksicht nimmt,
geht nicht nur daneben, sondern muß geradezu schädlich wirken. Gewiß, Kinder
sind geduldig, sie nehmen alles mögliche auf, lernen es auswendig, sagen es
her, urteilen, bekennen und geloben, was mau will. "Alle Kinder sind weib¬
lichen Geschlechts," sagt Jean Paul in seiner Levana; die Rezeptivitüt ist sehr groß.
Allein ob das Kind die geistige Speise verdaut, sich aneignet, ob sie ihm nicht
den Magen verdirbt, sondern vielmehr zur innern Kräftigung gereicht, das ist
ane andre Frage,*) und deren Beantwortung hängt ganz wesentlich von der
Beschaffenheit der Kindesnatur ab. Ihre oft behauptete eminent religiöse Art
ist neuerdings mit Recht bestritten worden. (5z. Holtzmann, Zur Frage nach der
religiösen Veranlagung des Kindes. Monatsschrift für kirchliche Praxis 1902,
S- 265 bis 273.) Die Verwechslung, die hierbei zu Grunde liegt, beruht darauf,
daß das Kind allerdings vermöge seiner lebhaften Phantasie eine Leichtigkeit
hat, sich die religiösen Gegenstände und Vorgänge vorzustellen, wie sie dein
reifen, denkenden Manne nicht mehr eigen ist. Aber das ist doch nur die
Kehrseite vou seinem Mangel an einem geschlossenen Erfahrungswisseu und Natur-
ertennen. So stellt es also in sich, echt entwickluugsgeschichtlich, uur die erste,
primitivste Phase der Religionsgeschichte der Menschheit dar. Daß es aber
"icht so bleiben kann und soll, liegt ans der Hand, und der weltliche Unterricht
Wvie "das Leben" sorgen dafür. Also ist darauf nicht zu bauen, und die
Schwierigkeit beginnt erst, wenn es gilt, diese rein phantasiemäßige Religion
mit dem erwachenden Verstandesbewußtsein in Einklang zu setzen. Je mehr
wir auf das Konto der Phantasie sündigen, umso mehr wird nachher das des
Verstandes belastet. .

^^.
Ferner ist wohl zu beachten, daß das alles in unsrer Hand liegt; denn
°s ist gewiß richtig: das Kind kommt nicht von selbst ans Gott, nnr was wir
'hin davon geben, wird sein Eigentum. Weiterhin aber hängt die Fähigkeit



O^aumgar.ensagt in seiner eben erschienenen vortrefflichen Schrift Neue Bahnen. Der
Unwricht in der christlichen Religion in. Geist der modernen Theologie" (Tübingen und Le.vz.g,
^) S. 14. daß manche Leute das Kediichtnis der Kinder als einen ..Kan.elsmngen ansehen.
G
renzboten 11 1903
Frömmigkeit und Religionsunterricht

hinaus, wenn man sich ans andrer Seite (Schiele, Gedanken über die Lehrbarkeit
der Religion. Monatsschrift für kirchliche Praxis I. 92 ff.) damit bescheidet: Es
sind anch im Religionsunterricht Kenntnisse mitzuteilen. Kenntnisse von religiösen
Vorbildern, von Einzelheiten ihres Lebens, von Umstünden und Zustünden, die
sie verstündlich machen, von Büchern, die über sie berichten. Gott aber ist anheim¬
zugeben, ob dieser Frömmigkeitssamc wächst, ohne daß wirs wissen und machen:
«""u,<c^c,> (Mark. 4, 28).


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Was sollen wir nnn dazu sagen, und auf welche Seite wollen wir uns
stellen? Wie kann der Religionsunterricht seinem Zwecke, die Frömmigkeit zu
fördern, dienen?

Eine vernünftige Antwort auf diese Frage wird wohl nur gegeben werden
können, wenn man zunächst die Natur des Kindes sorgfältig ins Auge faßt,
mit dem wir es beim Religionsunterrichte zu tun haben. Es ist also die
Pädagogisch-psychologische Seite der Sache, die besonders in Betracht gezogen
werden muß. Jede didaktische Einwirkung, die darauf keine Rücksicht nimmt,
geht nicht nur daneben, sondern muß geradezu schädlich wirken. Gewiß, Kinder
sind geduldig, sie nehmen alles mögliche auf, lernen es auswendig, sagen es
her, urteilen, bekennen und geloben, was mau will. „Alle Kinder sind weib¬
lichen Geschlechts," sagt Jean Paul in seiner Levana; die Rezeptivitüt ist sehr groß.
Allein ob das Kind die geistige Speise verdaut, sich aneignet, ob sie ihm nicht
den Magen verdirbt, sondern vielmehr zur innern Kräftigung gereicht, das ist
ane andre Frage,*) und deren Beantwortung hängt ganz wesentlich von der
Beschaffenheit der Kindesnatur ab. Ihre oft behauptete eminent religiöse Art
ist neuerdings mit Recht bestritten worden. (5z. Holtzmann, Zur Frage nach der
religiösen Veranlagung des Kindes. Monatsschrift für kirchliche Praxis 1902,
S- 265 bis 273.) Die Verwechslung, die hierbei zu Grunde liegt, beruht darauf,
daß das Kind allerdings vermöge seiner lebhaften Phantasie eine Leichtigkeit
hat, sich die religiösen Gegenstände und Vorgänge vorzustellen, wie sie dein
reifen, denkenden Manne nicht mehr eigen ist. Aber das ist doch nur die
Kehrseite vou seinem Mangel an einem geschlossenen Erfahrungswisseu und Natur-
ertennen. So stellt es also in sich, echt entwickluugsgeschichtlich, uur die erste,
primitivste Phase der Religionsgeschichte der Menschheit dar. Daß es aber
«icht so bleiben kann und soll, liegt ans der Hand, und der weltliche Unterricht
Wvie „das Leben" sorgen dafür. Also ist darauf nicht zu bauen, und die
Schwierigkeit beginnt erst, wenn es gilt, diese rein phantasiemäßige Religion
mit dem erwachenden Verstandesbewußtsein in Einklang zu setzen. Je mehr
wir auf das Konto der Phantasie sündigen, umso mehr wird nachher das des
Verstandes belastet. .

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Ferner ist wohl zu beachten, daß das alles in unsrer Hand liegt; denn
°s ist gewiß richtig: das Kind kommt nicht von selbst ans Gott, nnr was wir
'hin davon geben, wird sein Eigentum. Weiterhin aber hängt die Fähigkeit



O^aumgar.ensagt in seiner eben erschienenen vortrefflichen Schrift Neue Bahnen. Der
Unwricht in der christlichen Religion in. Geist der modernen Theologie" (Tübingen und Le.vz.g,
^) S. 14. daß manche Leute das Kediichtnis der Kinder als einen ..Kan.elsmngen ansehen.
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renzboten 11 1903
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[0661] Frömmigkeit und Religionsunterricht hinaus, wenn man sich ans andrer Seite (Schiele, Gedanken über die Lehrbarkeit der Religion. Monatsschrift für kirchliche Praxis I. 92 ff.) damit bescheidet: Es sind anch im Religionsunterricht Kenntnisse mitzuteilen. Kenntnisse von religiösen Vorbildern, von Einzelheiten ihres Lebens, von Umstünden und Zustünden, die sie verstündlich machen, von Büchern, die über sie berichten. Gott aber ist anheim¬ zugeben, ob dieser Frömmigkeitssamc wächst, ohne daß wirs wissen und machen: «""u,<c^c,> (Mark. 4, 28). ^ Was sollen wir nnn dazu sagen, und auf welche Seite wollen wir uns stellen? Wie kann der Religionsunterricht seinem Zwecke, die Frömmigkeit zu fördern, dienen? Eine vernünftige Antwort auf diese Frage wird wohl nur gegeben werden können, wenn man zunächst die Natur des Kindes sorgfältig ins Auge faßt, mit dem wir es beim Religionsunterrichte zu tun haben. Es ist also die Pädagogisch-psychologische Seite der Sache, die besonders in Betracht gezogen werden muß. Jede didaktische Einwirkung, die darauf keine Rücksicht nimmt, geht nicht nur daneben, sondern muß geradezu schädlich wirken. Gewiß, Kinder sind geduldig, sie nehmen alles mögliche auf, lernen es auswendig, sagen es her, urteilen, bekennen und geloben, was mau will. „Alle Kinder sind weib¬ lichen Geschlechts," sagt Jean Paul in seiner Levana; die Rezeptivitüt ist sehr groß. Allein ob das Kind die geistige Speise verdaut, sich aneignet, ob sie ihm nicht den Magen verdirbt, sondern vielmehr zur innern Kräftigung gereicht, das ist ane andre Frage,*) und deren Beantwortung hängt ganz wesentlich von der Beschaffenheit der Kindesnatur ab. Ihre oft behauptete eminent religiöse Art ist neuerdings mit Recht bestritten worden. (5z. Holtzmann, Zur Frage nach der religiösen Veranlagung des Kindes. Monatsschrift für kirchliche Praxis 1902, S- 265 bis 273.) Die Verwechslung, die hierbei zu Grunde liegt, beruht darauf, daß das Kind allerdings vermöge seiner lebhaften Phantasie eine Leichtigkeit hat, sich die religiösen Gegenstände und Vorgänge vorzustellen, wie sie dein reifen, denkenden Manne nicht mehr eigen ist. Aber das ist doch nur die Kehrseite vou seinem Mangel an einem geschlossenen Erfahrungswisseu und Natur- ertennen. So stellt es also in sich, echt entwickluugsgeschichtlich, uur die erste, primitivste Phase der Religionsgeschichte der Menschheit dar. Daß es aber «icht so bleiben kann und soll, liegt ans der Hand, und der weltliche Unterricht Wvie „das Leben" sorgen dafür. Also ist darauf nicht zu bauen, und die Schwierigkeit beginnt erst, wenn es gilt, diese rein phantasiemäßige Religion mit dem erwachenden Verstandesbewußtsein in Einklang zu setzen. Je mehr wir auf das Konto der Phantasie sündigen, umso mehr wird nachher das des Verstandes belastet. . ^^. Ferner ist wohl zu beachten, daß das alles in unsrer Hand liegt; denn °s ist gewiß richtig: das Kind kommt nicht von selbst ans Gott, nnr was wir 'hin davon geben, wird sein Eigentum. Weiterhin aber hängt die Fähigkeit O^aumgar.ensagt in seiner eben erschienenen vortrefflichen Schrift Neue Bahnen. Der Unwricht in der christlichen Religion in. Geist der modernen Theologie" (Tübingen und Le.vz.g, ^) S. 14. daß manche Leute das Kediichtnis der Kinder als einen ..Kan.elsmngen ansehen. G renzboten 11 1903

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/661>, abgerufen am 25.08.2024.