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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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die nötigen Vorbereitungen zu vereinbaren. Die Versuche wurden von dein
Kommandanten auf den 2. November anberaumt,

Sie fanden am Morgen dieses Tages in dem Epaulcmcnt vor dein
Gelderntore statt, Schaefer gab in Gegenwart dreier Artillerieoffiziere, des
Hauptmanns Arndt und der Leutnants .Henning und Lichtenberg. euies
^vmvri LöNÄws, des Landrath Schier. und zweier seemännischer Sachver¬
ständiger, des Hafenprovisvrs Bohm und des Schiffers Nettelbeck. der nach
seiner Lebensbeschreibung damals "seit einem Jahre aus einem Seemann em
Landmann und ehrsamer Colberger Pfahlbürger geworden war," je drei
Schliffe aus einer Pistole, einem Gewehr und einer kleinen eisernen Kanone
ab. Als Leinenträger hatte er sich hölzerne Zylinder anfertigen küssen, die
in ihrer Stärke dem Kaliber der drei Waffen entsprachen, an den beiden
Enden mit einem eisernen Ring belegt, vorn mit einer Öse versehen und so
lang waren, daß sie, in den Lauf geschoben, noch einen Zoll aus der Mündung
ragten. Die Leinen, die um den Ösen befestigt wurden, waren je nach der
Kraft der Waffe verschieden stark: an dem Zylinder der Pistole wurde em
starker Bindfaden, an den Geschossen des Gewehrs und der Kanone mehr
"der minder starkes Saalband befestigt. Die Wurfleine sollte, durch em
Geschoß über das gefährdete Schiff oder vom Schiffe aus Land getragen,
nur die Möglichkeit bieten, durch em stärkeres Tau eine schwanke Brücke
zwischen Wrack und Strand zu schlagen. Wie diese Verbindung zum Trans¬
port der Schiffbrüchigen benutzt werden sollte, ist in den Akten nicht ange¬
deutet; Schaefer überließ es entweder den Seeleuten, sein Verfahren in dieser
Hinsicht auszugestalten, oder er setzte voraus, daß sie seiner Unterweisung um
Gebrauche der Brücke nicht bedurften. Vielleicht wußte er, daß sie schon lange
bei Strandnngen, um eine Verbindung mit dein Lande herzustellen, an Taue
gebundne Tonnen der Flut zur Beförderung ans Land überließen, und durfte
deshalb annehmen, daß sie auch eine derartige Taubrücke zu benützen verstünden.
Ihm war nnr darum zu tun gewesen, ein Mittel zur Herstellung der ersten
Verbindung zwischen Wrack und Strand zu ersinnen. Er hatte das Prinzip
des Verfahrens gefunden, ein zuverlässiges Rettungsmittel daraus zu machen,
war die schöne Aufgabe der Technik. .

Die primitiven Versuche des Erfinders mißlangen kläglich. Bei der Be¬
sprechung der neun Schnßresnltate wird in den Berichten, die Bohm dem
Magistrat und die dieser dem König erstattete, kein Treffer erwähnt. Nach dem
Jmmediatberichte des Magistrats trennte bei den Versuchen mit der Pistole der
Pulverblitz zweimal die Leine von dem Geschoß, indem er den in die Oha em-
geschlungnm Knoten verbrannte. Das drittemal netzte man den Knoten
die Leine blieb unversehrt, aber um zog ihre Schwere das Geschoß bald
nieder, sodaß sie nicht, wie man erwartet hatte, vierzig Schritt weit getragen
Wurde. Die Flintenschüsse werden nicht einzeln besprochen, der Bericht sag
"ur. daß sie ebenso ausfielen wie die Pistolenschüsse. Die Beschrecknmg d r
mit der Kanone erzielten Wurfresnltate ist nicht ganz klar. Den Pnlverblitz
suchte man dadurch .".schädlich zu macheu. daß man die Leine Wrch eme drei
<^l lang, chen.e Kette mit dem Geschosse verband. ..Diese Vorsicht, heißt


die nötigen Vorbereitungen zu vereinbaren. Die Versuche wurden von dein
Kommandanten auf den 2. November anberaumt,

Sie fanden am Morgen dieses Tages in dem Epaulcmcnt vor dein
Gelderntore statt, Schaefer gab in Gegenwart dreier Artillerieoffiziere, des
Hauptmanns Arndt und der Leutnants .Henning und Lichtenberg. euies
^vmvri LöNÄws, des Landrath Schier. und zweier seemännischer Sachver¬
ständiger, des Hafenprovisvrs Bohm und des Schiffers Nettelbeck. der nach
seiner Lebensbeschreibung damals „seit einem Jahre aus einem Seemann em
Landmann und ehrsamer Colberger Pfahlbürger geworden war," je drei
Schliffe aus einer Pistole, einem Gewehr und einer kleinen eisernen Kanone
ab. Als Leinenträger hatte er sich hölzerne Zylinder anfertigen küssen, die
in ihrer Stärke dem Kaliber der drei Waffen entsprachen, an den beiden
Enden mit einem eisernen Ring belegt, vorn mit einer Öse versehen und so
lang waren, daß sie, in den Lauf geschoben, noch einen Zoll aus der Mündung
ragten. Die Leinen, die um den Ösen befestigt wurden, waren je nach der
Kraft der Waffe verschieden stark: an dem Zylinder der Pistole wurde em
starker Bindfaden, an den Geschossen des Gewehrs und der Kanone mehr
»der minder starkes Saalband befestigt. Die Wurfleine sollte, durch em
Geschoß über das gefährdete Schiff oder vom Schiffe aus Land getragen,
nur die Möglichkeit bieten, durch em stärkeres Tau eine schwanke Brücke
zwischen Wrack und Strand zu schlagen. Wie diese Verbindung zum Trans¬
port der Schiffbrüchigen benutzt werden sollte, ist in den Akten nicht ange¬
deutet; Schaefer überließ es entweder den Seeleuten, sein Verfahren in dieser
Hinsicht auszugestalten, oder er setzte voraus, daß sie seiner Unterweisung um
Gebrauche der Brücke nicht bedurften. Vielleicht wußte er, daß sie schon lange
bei Strandnngen, um eine Verbindung mit dein Lande herzustellen, an Taue
gebundne Tonnen der Flut zur Beförderung ans Land überließen, und durfte
deshalb annehmen, daß sie auch eine derartige Taubrücke zu benützen verstünden.
Ihm war nnr darum zu tun gewesen, ein Mittel zur Herstellung der ersten
Verbindung zwischen Wrack und Strand zu ersinnen. Er hatte das Prinzip
des Verfahrens gefunden, ein zuverlässiges Rettungsmittel daraus zu machen,
war die schöne Aufgabe der Technik. .

Die primitiven Versuche des Erfinders mißlangen kläglich. Bei der Be¬
sprechung der neun Schnßresnltate wird in den Berichten, die Bohm dem
Magistrat und die dieser dem König erstattete, kein Treffer erwähnt. Nach dem
Jmmediatberichte des Magistrats trennte bei den Versuchen mit der Pistole der
Pulverblitz zweimal die Leine von dem Geschoß, indem er den in die Oha em-
geschlungnm Knoten verbrannte. Das drittemal netzte man den Knoten
die Leine blieb unversehrt, aber um zog ihre Schwere das Geschoß bald
nieder, sodaß sie nicht, wie man erwartet hatte, vierzig Schritt weit getragen
Wurde. Die Flintenschüsse werden nicht einzeln besprochen, der Bericht sag
"ur. daß sie ebenso ausfielen wie die Pistolenschüsse. Die Beschrecknmg d r
mit der Kanone erzielten Wurfresnltate ist nicht ganz klar. Den Pnlverblitz
suchte man dadurch .„.schädlich zu macheu. daß man die Leine Wrch eme drei
<^l lang, chen.e Kette mit dem Geschosse verband. ..Diese Vorsicht, heißt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/647>, abgerufen am 23.07.2024.