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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Die Medici bis zum Tode Torenzos des Prächtigen (^H2)

en:breitet, eine Zukunft haben muß. Das eine darf man heute schon sag.
Die Heilbehandlung ist nicht bloß ein geistreicher Vorschlag, sondern eine
hinlänglich erprobte Methode, die bei nicht zu vorgeschrittnen Fällen gute Er¬
folge, 'jn fast sichere Heilung verspricht. sachverständig angewandt, kann sie
als vollständig gefahrlos angesehen werden. Sie ist allerdings etwas kom¬
pliziert, oder besser gesagt, sie muß eigens erlernt werden. Der praktische Arzt
von heute, der denn doch nicht bloß Nizinusöl oder Kreosotperlen verschreibe!,
kann, ist aber durchaus imstande, sie sachgemäß auszuführen. Sie ist eine
wichtige, ja fast notwendige Ergänzung der Heilstätten, ein willkommener
Ersatz da, wo diese dem enormen Andrang nicht zu genügen vermögen. Die
Aussicht, daß uns vielleicht später einmal von andrer Seite und von anderm
theoretischen Standpunkt aus etwas besseres geschenkt werden kann, sollte
uns nicht abhalten, das Gute, was uns heute schon geboten ist, zu gebrauchen --
Mu Wohle der Menschheit. __________^




^le Aledici bis zum Tode Lorenzos des prächtigen (1,V2)^

le Linie der Medici, der Cosimo entstammte, läßt sich über Dantes
Zeit hinauf verfolgen bis zu einem Ahnherrn Averardo, dessen
gleichnamiger Sohn 1314 Gonfalonier war. Dieser hatte den
Grund zu dem Reichtum des medizeischen Bankhauses gelegt,
^"'^iMMß das seine Nachkommen weiterführten. Sein Urenkel Giovanni,
^r se^ 1402 öfter unter den Prioren genannt wird und 1421 Gonfalonier
^urbe, galt jetzt -- nächst Patin Strozzi -- für den begütertsten Mann.
eine Verbindungen reichten weit, als Bankier Johanns des Dreiund-
Zwanzigsten hatte er seinen jungen Sohn Cosimo im päpstlichen Gefolge mit
^^onstanz reisen lassen (1414). Seine vorsichtig abwartende Klugheit,



^ aus der florentinischen Geschichte, das wir hier bieten, ist ein Kapitel eines
^ Werkes unsers Freundes und Mitarbeiters Adolf Philippi: Florenz, das er für
nuk ^ ^°'^uns "Kunststätten" geschrieben hat. Es kommt in diesen Tagen in schöner Ausstattung
sicher^" Unsre Leser wissen, was sie von einem Werke PhilivpiS zu erwarten haben:
al> ^arcs Urteil, reiche Belehrung, den Genuß einer vollendeten Darstellung! das hier
Sedruckte Kapitel zeigt ihnen die Vorzüge des Ganzen. dit> ^gutes ist der Inhalt des mit 222 sorgfältig ausgewählten und ausgeführten Ab¬
zügen versehenen Bandes: Va>d' ^ L°bensbedingungen der florentinischen Kultur -- 2. Stndtgeschichte bis um 1300 (Die
PlA° ^niato. SS. Apostoli. Das Baptisterium) -- 3. Die drei Mauerkreise. Die
Der^ Eindrücke der Stadt -- 4. Das vierzehnte (gotische) Jahrhundert (Die drei Dichter.
(S von Athen. Parteiknmpfe. Albizzi und Medici) -- ü. Die gotischen Kirchen.
(Qrc ° Novelln. S. Croce. Dom und Campanile. S. Trinita) -- 6. Or San Michele
(Berl "'/^ Tabernakel. Die Statuen der Zünfte) -- 7. Malerei und Plastik der gotischen Zeit
Piso und Malerei. Cimabue. Giotto und seine Schule sS. Croces. Andrea
Qrcn"° ^ Baptisteriums^. Campanile j Giotto, Andrea Pisano und Luca della Robbia^.
Do,/"^' F^sten der Spanischen Kapelle. Spinells Aretino in S. Miniato. Skulpturen am
Lo.n'"'^ Orsanmichele) -- 8. Gotische Profanarchitektur (Bargello und Palnzzo Vecchio.
K'" de> Lanzi. Bigallo) -- 9. Das fünfzehnte Jahrhundert (Die Medici bis zum Tode
Die Medici bis zum Tode Torenzos des Prächtigen (^H2)

en:breitet, eine Zukunft haben muß. Das eine darf man heute schon sag.
Die Heilbehandlung ist nicht bloß ein geistreicher Vorschlag, sondern eine
hinlänglich erprobte Methode, die bei nicht zu vorgeschrittnen Fällen gute Er¬
folge, 'jn fast sichere Heilung verspricht. sachverständig angewandt, kann sie
als vollständig gefahrlos angesehen werden. Sie ist allerdings etwas kom¬
pliziert, oder besser gesagt, sie muß eigens erlernt werden. Der praktische Arzt
von heute, der denn doch nicht bloß Nizinusöl oder Kreosotperlen verschreibe!,
kann, ist aber durchaus imstande, sie sachgemäß auszuführen. Sie ist eine
wichtige, ja fast notwendige Ergänzung der Heilstätten, ein willkommener
Ersatz da, wo diese dem enormen Andrang nicht zu genügen vermögen. Die
Aussicht, daß uns vielleicht später einmal von andrer Seite und von anderm
theoretischen Standpunkt aus etwas besseres geschenkt werden kann, sollte
uns nicht abhalten, das Gute, was uns heute schon geboten ist, zu gebrauchen —
Mu Wohle der Menschheit. __________^




^le Aledici bis zum Tode Lorenzos des prächtigen (1,V2)^

le Linie der Medici, der Cosimo entstammte, läßt sich über Dantes
Zeit hinauf verfolgen bis zu einem Ahnherrn Averardo, dessen
gleichnamiger Sohn 1314 Gonfalonier war. Dieser hatte den
Grund zu dem Reichtum des medizeischen Bankhauses gelegt,
^»'^iMMß das seine Nachkommen weiterführten. Sein Urenkel Giovanni,
^r se^ 1402 öfter unter den Prioren genannt wird und 1421 Gonfalonier
^urbe, galt jetzt — nächst Patin Strozzi — für den begütertsten Mann.
eine Verbindungen reichten weit, als Bankier Johanns des Dreiund-
Zwanzigsten hatte er seinen jungen Sohn Cosimo im päpstlichen Gefolge mit
^^onstanz reisen lassen (1414). Seine vorsichtig abwartende Klugheit,



^ aus der florentinischen Geschichte, das wir hier bieten, ist ein Kapitel eines
^ Werkes unsers Freundes und Mitarbeiters Adolf Philippi: Florenz, das er für
nuk ^ ^°'^uns „Kunststätten" geschrieben hat. Es kommt in diesen Tagen in schöner Ausstattung
sicher^" Unsre Leser wissen, was sie von einem Werke PhilivpiS zu erwarten haben:
al> ^arcs Urteil, reiche Belehrung, den Genuß einer vollendeten Darstellung! das hier
Sedruckte Kapitel zeigt ihnen die Vorzüge des Ganzen. dit> ^gutes ist der Inhalt des mit 222 sorgfältig ausgewählten und ausgeführten Ab¬
zügen versehenen Bandes: Va>d' ^ L°bensbedingungen der florentinischen Kultur — 2. Stndtgeschichte bis um 1300 (Die
PlA° ^niato. SS. Apostoli. Das Baptisterium) — 3. Die drei Mauerkreise. Die
Der^ Eindrücke der Stadt — 4. Das vierzehnte (gotische) Jahrhundert (Die drei Dichter.
(S von Athen. Parteiknmpfe. Albizzi und Medici) — ü. Die gotischen Kirchen.
(Qrc ° Novelln. S. Croce. Dom und Campanile. S. Trinita) — 6. Or San Michele
(Berl "'/^ Tabernakel. Die Statuen der Zünfte) — 7. Malerei und Plastik der gotischen Zeit
Piso und Malerei. Cimabue. Giotto und seine Schule sS. Croces. Andrea
Qrcn"° ^ Baptisteriums^. Campanile j Giotto, Andrea Pisano und Luca della Robbia^.
Do,/"^' F^sten der Spanischen Kapelle. Spinells Aretino in S. Miniato. Skulpturen am
Lo.n'"'^ Orsanmichele) — 8. Gotische Profanarchitektur (Bargello und Palnzzo Vecchio.
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[0603] Die Medici bis zum Tode Torenzos des Prächtigen (^H2) en:breitet, eine Zukunft haben muß. Das eine darf man heute schon sag. Die Heilbehandlung ist nicht bloß ein geistreicher Vorschlag, sondern eine hinlänglich erprobte Methode, die bei nicht zu vorgeschrittnen Fällen gute Er¬ folge, 'jn fast sichere Heilung verspricht. sachverständig angewandt, kann sie als vollständig gefahrlos angesehen werden. Sie ist allerdings etwas kom¬ pliziert, oder besser gesagt, sie muß eigens erlernt werden. Der praktische Arzt von heute, der denn doch nicht bloß Nizinusöl oder Kreosotperlen verschreibe!, kann, ist aber durchaus imstande, sie sachgemäß auszuführen. Sie ist eine wichtige, ja fast notwendige Ergänzung der Heilstätten, ein willkommener Ersatz da, wo diese dem enormen Andrang nicht zu genügen vermögen. Die Aussicht, daß uns vielleicht später einmal von andrer Seite und von anderm theoretischen Standpunkt aus etwas besseres geschenkt werden kann, sollte uns nicht abhalten, das Gute, was uns heute schon geboten ist, zu gebrauchen — Mu Wohle der Menschheit. __________^ ^le Aledici bis zum Tode Lorenzos des prächtigen (1,V2)^ le Linie der Medici, der Cosimo entstammte, läßt sich über Dantes Zeit hinauf verfolgen bis zu einem Ahnherrn Averardo, dessen gleichnamiger Sohn 1314 Gonfalonier war. Dieser hatte den Grund zu dem Reichtum des medizeischen Bankhauses gelegt, ^»'^iMMß das seine Nachkommen weiterführten. Sein Urenkel Giovanni, ^r se^ 1402 öfter unter den Prioren genannt wird und 1421 Gonfalonier ^urbe, galt jetzt — nächst Patin Strozzi — für den begütertsten Mann. eine Verbindungen reichten weit, als Bankier Johanns des Dreiund- Zwanzigsten hatte er seinen jungen Sohn Cosimo im päpstlichen Gefolge mit ^^onstanz reisen lassen (1414). Seine vorsichtig abwartende Klugheit, ^ aus der florentinischen Geschichte, das wir hier bieten, ist ein Kapitel eines ^ Werkes unsers Freundes und Mitarbeiters Adolf Philippi: Florenz, das er für nuk ^ ^°'^uns „Kunststätten" geschrieben hat. Es kommt in diesen Tagen in schöner Ausstattung sicher^" Unsre Leser wissen, was sie von einem Werke PhilivpiS zu erwarten haben: al> ^arcs Urteil, reiche Belehrung, den Genuß einer vollendeten Darstellung! das hier Sedruckte Kapitel zeigt ihnen die Vorzüge des Ganzen. dit> ^gutes ist der Inhalt des mit 222 sorgfältig ausgewählten und ausgeführten Ab¬ zügen versehenen Bandes: Va>d' ^ L°bensbedingungen der florentinischen Kultur — 2. Stndtgeschichte bis um 1300 (Die PlA° ^niato. SS. Apostoli. Das Baptisterium) — 3. Die drei Mauerkreise. Die Der^ Eindrücke der Stadt — 4. Das vierzehnte (gotische) Jahrhundert (Die drei Dichter. (S von Athen. Parteiknmpfe. Albizzi und Medici) — ü. Die gotischen Kirchen. (Qrc ° Novelln. S. Croce. Dom und Campanile. S. Trinita) — 6. Or San Michele (Berl "'/^ Tabernakel. Die Statuen der Zünfte) — 7. Malerei und Plastik der gotischen Zeit Piso und Malerei. Cimabue. Giotto und seine Schule sS. Croces. Andrea Qrcn"° ^ Baptisteriums^. Campanile j Giotto, Andrea Pisano und Luca della Robbia^. Do,/"^' F^sten der Spanischen Kapelle. Spinells Aretino in S. Miniato. Skulpturen am Lo.n'"'^ Orsanmichele) — 8. Gotische Profanarchitektur (Bargello und Palnzzo Vecchio. K'« de> Lanzi. Bigallo) — 9. Das fünfzehnte Jahrhundert (Die Medici bis zum Tode

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/603>, abgerufen am 26.08.2024.