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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Die englische Strafrechtspflege

auch zwei verschiedne Verwaltungsbehörden, und da diese rein örtlich waren,
so kam es, daß nicht zwei Anstalten in der Behandlung ihrer Insassen ein¬
ander glichen, und den schlimmsten Mißbräuchen Tür und Tor geöffnet waren.
Waren die Gefängnisse eine Hölle auf Erden, so waren die Strafanstalten
em Fegefeuer, nur daß niemand daraus geläutert hervorging.

Fast zugleich mit der Ausbildung der Korrektionshänscr zu Strafanstalten
entwickelte sich für schwere Vergehn eine andre Strafweise, die ebenfalls auf
^reiheitentziehung beruhte, aber dabei den Zweck hatte, das Land von Ver¬
brechern zu befreien, die Zwangsarbeit in den Kolonien. Zuerst war die Absicht
uur, das Gesindel los zu werden, und es wurde deu Verurteilten bei Strafe des
Strangs auferlegt, nach der Neuen Welt zu ziehn. Ob nun die Mittel zur
Reise fehlten, oder die Anhänglichkeit an die Alte Welt die Gefahr des Galgens
überwog, viele blieben, und die Obrigkeit sah sich bald genötigt, selbst für das
Abschieben zu sorgen. Aber mit dem Abschieben glaubte sie, ihre Pflicht hin¬
ziehend zu erfüllen. Um keine Kosten zu haben, übertrug sie die Aufgabe der
Überführung nach den Kolonien Unternehmern, die als Bezahlung das Recht
erhielten, die Arbeitkraft der Verurteilten für die Zeit der zugemessenen Strafe
ZU verkaufen. Um die weitere Behandlung der weißen Sklaven kümmerte sich
lnemand. Die amerikanischen Kolonien sträubten sich zwar sehr dagegen, als
Abladeplatz für den Auswurf Englands zu dienen, doch ihr Widerspruch ließ
dus Mutterland kalt.

Als nun mit dem Abfall der Neuenglaudstanten die Ausfuhr vou Ver¬
brechern dorthin aufhörte, kam die Frage, was nun gemacht werden sollte.
Man beschloß den Bau besondrer Zuchthäuser. Denn in den bestehenden
Korreltivnsanstalten war für so viele Sträflinge kein Platz, und die Gefäng¬
nisse waren so wie so schon immer überfüllt gewesen mit Verurteilten, die auf
°le Versendung nach Amerika warteten. Einstweilen, bis zum Bau der in
Aussicht genvmmuen Zuchthäuser, packte man die Leute auf alte abgetakelte
Kriegsschiffe, Hulks. Doch die Friedensrichter, denen der Bau der neuen
Strafanstalten zufiel, hatten geringe Neigung, ihre Grafschaften in Kosten zu
Kürzen; sie bauten nicht, und das Schisfgefäuguis, das uur für kurze Zeit als
Aushilfe hatte dienen sollen, wurde eine dauernde Einrichtung, die auch noch
weiter bestehn blieb, als die Verschickung nach Australien in Gang kam. Wer
jemals ein Schiff dieser Zeit gesehen hat -- in Portsmouth wird Nelsons
"laggsckM cckZ Reliquie aufbewahrt --, weiß, wie niedrig und eng die
^anne sind. Mit der strengen, auf peinliche Reinlichkeit haltenden Manns-
Aucht der Kriegsschiffe war das Leben an Bord schon übel genug. Wie es
gewesen sein muß bei einer zuchtlosen Bevölkerung von Sträflingen ans der
>Zefe des Volks, kaun man sich kaum denken. Die Sterblichkeit war dement-
ll'rendent, um vierzig Prozent, und darum rechnete man bei der Abmessung
er Strafe sieben Jahre Schiffgefängnis gleich vierzehn Jahren Verschickung,
fangen wäre oft barmherziger gewesen.

Jahre 1787 wurde die Verschickung wieder aufgenommen. Alle Ver-
recher nach Australien zu schaffen, ging nicht an. Die alten amerikanischen
vlonien waren schon hinreichend bevölkert gewesen und konnten die ihnen


Die englische Strafrechtspflege

auch zwei verschiedne Verwaltungsbehörden, und da diese rein örtlich waren,
so kam es, daß nicht zwei Anstalten in der Behandlung ihrer Insassen ein¬
ander glichen, und den schlimmsten Mißbräuchen Tür und Tor geöffnet waren.
Waren die Gefängnisse eine Hölle auf Erden, so waren die Strafanstalten
em Fegefeuer, nur daß niemand daraus geläutert hervorging.

Fast zugleich mit der Ausbildung der Korrektionshänscr zu Strafanstalten
entwickelte sich für schwere Vergehn eine andre Strafweise, die ebenfalls auf
^reiheitentziehung beruhte, aber dabei den Zweck hatte, das Land von Ver¬
brechern zu befreien, die Zwangsarbeit in den Kolonien. Zuerst war die Absicht
uur, das Gesindel los zu werden, und es wurde deu Verurteilten bei Strafe des
Strangs auferlegt, nach der Neuen Welt zu ziehn. Ob nun die Mittel zur
Reise fehlten, oder die Anhänglichkeit an die Alte Welt die Gefahr des Galgens
überwog, viele blieben, und die Obrigkeit sah sich bald genötigt, selbst für das
Abschieben zu sorgen. Aber mit dem Abschieben glaubte sie, ihre Pflicht hin¬
ziehend zu erfüllen. Um keine Kosten zu haben, übertrug sie die Aufgabe der
Überführung nach den Kolonien Unternehmern, die als Bezahlung das Recht
erhielten, die Arbeitkraft der Verurteilten für die Zeit der zugemessenen Strafe
ZU verkaufen. Um die weitere Behandlung der weißen Sklaven kümmerte sich
lnemand. Die amerikanischen Kolonien sträubten sich zwar sehr dagegen, als
Abladeplatz für den Auswurf Englands zu dienen, doch ihr Widerspruch ließ
dus Mutterland kalt.

Als nun mit dem Abfall der Neuenglaudstanten die Ausfuhr vou Ver¬
brechern dorthin aufhörte, kam die Frage, was nun gemacht werden sollte.
Man beschloß den Bau besondrer Zuchthäuser. Denn in den bestehenden
Korreltivnsanstalten war für so viele Sträflinge kein Platz, und die Gefäng¬
nisse waren so wie so schon immer überfüllt gewesen mit Verurteilten, die auf
°le Versendung nach Amerika warteten. Einstweilen, bis zum Bau der in
Aussicht genvmmuen Zuchthäuser, packte man die Leute auf alte abgetakelte
Kriegsschiffe, Hulks. Doch die Friedensrichter, denen der Bau der neuen
Strafanstalten zufiel, hatten geringe Neigung, ihre Grafschaften in Kosten zu
Kürzen; sie bauten nicht, und das Schisfgefäuguis, das uur für kurze Zeit als
Aushilfe hatte dienen sollen, wurde eine dauernde Einrichtung, die auch noch
weiter bestehn blieb, als die Verschickung nach Australien in Gang kam. Wer
jemals ein Schiff dieser Zeit gesehen hat — in Portsmouth wird Nelsons
»laggsckM cckZ Reliquie aufbewahrt —, weiß, wie niedrig und eng die
^anne sind. Mit der strengen, auf peinliche Reinlichkeit haltenden Manns-
Aucht der Kriegsschiffe war das Leben an Bord schon übel genug. Wie es
gewesen sein muß bei einer zuchtlosen Bevölkerung von Sträflingen ans der
>Zefe des Volks, kaun man sich kaum denken. Die Sterblichkeit war dement-
ll'rendent, um vierzig Prozent, und darum rechnete man bei der Abmessung
er Strafe sieben Jahre Schiffgefängnis gleich vierzehn Jahren Verschickung,
fangen wäre oft barmherziger gewesen.

Jahre 1787 wurde die Verschickung wieder aufgenommen. Alle Ver-
recher nach Australien zu schaffen, ging nicht an. Die alten amerikanischen
vlonien waren schon hinreichend bevölkert gewesen und konnten die ihnen


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[0591] Die englische Strafrechtspflege auch zwei verschiedne Verwaltungsbehörden, und da diese rein örtlich waren, so kam es, daß nicht zwei Anstalten in der Behandlung ihrer Insassen ein¬ ander glichen, und den schlimmsten Mißbräuchen Tür und Tor geöffnet waren. Waren die Gefängnisse eine Hölle auf Erden, so waren die Strafanstalten em Fegefeuer, nur daß niemand daraus geläutert hervorging. Fast zugleich mit der Ausbildung der Korrektionshänscr zu Strafanstalten entwickelte sich für schwere Vergehn eine andre Strafweise, die ebenfalls auf ^reiheitentziehung beruhte, aber dabei den Zweck hatte, das Land von Ver¬ brechern zu befreien, die Zwangsarbeit in den Kolonien. Zuerst war die Absicht uur, das Gesindel los zu werden, und es wurde deu Verurteilten bei Strafe des Strangs auferlegt, nach der Neuen Welt zu ziehn. Ob nun die Mittel zur Reise fehlten, oder die Anhänglichkeit an die Alte Welt die Gefahr des Galgens überwog, viele blieben, und die Obrigkeit sah sich bald genötigt, selbst für das Abschieben zu sorgen. Aber mit dem Abschieben glaubte sie, ihre Pflicht hin¬ ziehend zu erfüllen. Um keine Kosten zu haben, übertrug sie die Aufgabe der Überführung nach den Kolonien Unternehmern, die als Bezahlung das Recht erhielten, die Arbeitkraft der Verurteilten für die Zeit der zugemessenen Strafe ZU verkaufen. Um die weitere Behandlung der weißen Sklaven kümmerte sich lnemand. Die amerikanischen Kolonien sträubten sich zwar sehr dagegen, als Abladeplatz für den Auswurf Englands zu dienen, doch ihr Widerspruch ließ dus Mutterland kalt. Als nun mit dem Abfall der Neuenglaudstanten die Ausfuhr vou Ver¬ brechern dorthin aufhörte, kam die Frage, was nun gemacht werden sollte. Man beschloß den Bau besondrer Zuchthäuser. Denn in den bestehenden Korreltivnsanstalten war für so viele Sträflinge kein Platz, und die Gefäng¬ nisse waren so wie so schon immer überfüllt gewesen mit Verurteilten, die auf °le Versendung nach Amerika warteten. Einstweilen, bis zum Bau der in Aussicht genvmmuen Zuchthäuser, packte man die Leute auf alte abgetakelte Kriegsschiffe, Hulks. Doch die Friedensrichter, denen der Bau der neuen Strafanstalten zufiel, hatten geringe Neigung, ihre Grafschaften in Kosten zu Kürzen; sie bauten nicht, und das Schisfgefäuguis, das uur für kurze Zeit als Aushilfe hatte dienen sollen, wurde eine dauernde Einrichtung, die auch noch weiter bestehn blieb, als die Verschickung nach Australien in Gang kam. Wer jemals ein Schiff dieser Zeit gesehen hat — in Portsmouth wird Nelsons »laggsckM cckZ Reliquie aufbewahrt —, weiß, wie niedrig und eng die ^anne sind. Mit der strengen, auf peinliche Reinlichkeit haltenden Manns- Aucht der Kriegsschiffe war das Leben an Bord schon übel genug. Wie es gewesen sein muß bei einer zuchtlosen Bevölkerung von Sträflingen ans der >Zefe des Volks, kaun man sich kaum denken. Die Sterblichkeit war dement- ll'rendent, um vierzig Prozent, und darum rechnete man bei der Abmessung er Strafe sieben Jahre Schiffgefängnis gleich vierzehn Jahren Verschickung, fangen wäre oft barmherziger gewesen. Jahre 1787 wurde die Verschickung wieder aufgenommen. Alle Ver- recher nach Australien zu schaffen, ging nicht an. Die alten amerikanischen vlonien waren schon hinreichend bevölkert gewesen und konnten die ihnen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/591>, abgerufen am 22.07.2024.