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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Der Protestantismus in Italien

eines päpstlichen Handschreibens voraus, worin die von Jahr zu Jahr sich ver¬
vielfältigende Tätigkeit der "Sekten" ins Licht gesetzt, aber auch der Erfolg der
neuen Gesellschaft dotis, I^rsssrvÄ-sions äsUo. theis anerkannt wird. Gegen
2000 Kinder wurden den Protestanten "wieder entrissen" -- eine Zahl, die
stark übertriebet! ist, aber doch einen Anhalt gibt, den anschwellenden Umfang
der Evangelisation Roms zu beurteile". Zum Schlich wird dem purpurtragendcn
Redner und allen, die lauten, seinen Worten zu tauschen, der apostolische Segen
erteilt. Kardinal Paroechi beginnt stehend, läßt sich aber in Zwischenräumen,
ohne dabei die Rede zu unterbrechen, nieder. Er erzählt einleitend von dem
ÄSMltv Zei'tsrg.ltZ, dein allgemeinen Ansturm, der von den "Sekten" auf
die katholische Kirche unternommen worden sei. Leider gebe es kein andres
Mittel, dies wenigstens in der Stadt der Apostel und Märtyrer zu verhindern,
als die antiprotestantische Propaganda, d. h. der Schule die Schule, der Volks¬
küche die Volksküche, dem Laboratorium das Laboratorium usw. entgegenzusetzen.
Obwohl es den Anschein habe, als machten sich die "Sekten" mit ihren Kirchen
und Anstalten das Terrain streitig, zeige sich in Wirklichkeit, daß sie einander
aufs eifrigste in dem Bestreben unterstützen, möglichst viele dem katholischen
Glauben abspenstig zu machen. Dabei würden sie, die sich mit innerlicher
AntiPhrase "Christen" nennen, von der papstfeindlichen Politik der leitenden
Klassen ermutigt. Das arme, elende Volk erkenne nicht, daß es sich um ein
unchristliches Unternehmen handle. Aber es sei den Feinden nicht um den
Glauben zu tun, sondern um den Unglauben. Das sehe man deutlich an der
österreichischen Los-Von-Nom-Bewegung. Lattutg, Roms,, vattaw la, odioss, ---
das sei der Wnhlsprnch dieser Leute. Gebe es kein Rom mehr, so sei es mit
der verhaßten Kirche, mit der Religion überhaupt zu Ende.

Der Kardinal lieferte nun eine Reihe Momentaufnahmen aus der prote¬
stantischen Propaganda und aus der Gegenagitation der Katholiken, die uns
zeigen, daß mau gegenseitig über die Mittel der Agitation ziemlich gut unter¬
richtet ist. Ein Dorn im Auge ist der Preservazione das Jstituto Crandon,
ein ucuerbauter Palast auf der Via Veneto, eine Schule verbunden mit Konvikt,
die mit ausgezeichneten Lehrmitteln und Lehrkräften arbeitet und ausschließlich
auf Mädchen höherer Stunde rechnet. Viele der vornehmsten Patriziertöchter
Roms erhalten hier eine ausgezeichnete und umfassende moderne Bildung, wie
sie sich anderswo in Rom -- abgesehen natürlich vom Gymnasium -- junge
Mädchen nicht erwerben können. Im letzten Jahresbericht erklärt übrigens die
mir persönlich seit Jahren bekannte Vorsteherin Miß Vickery, daß keine einzige
ihrer Schülerinnen zum Protestantismus übergetreten sei, auch bleibt allen
katholischen Zöglingen das Recht gewahrt, katholischen Gottesdienst zu besuchen-
Trotzdem sind von hier aus doch auch vier erwachsene Schülerinnen in die
evangelische Gemeinde aufgenommen worden. Es ist bezeichnend, daß die Pre¬
servazione gegen diese Propaganda kein andres Mittel weiß, als die Eltern
aufzufordern, ihre Töchter doch in ein ebenfalls nnter englischer Leitung stehendes
katholisches Pensionat zu senden, das sogar billiger sei.

Die Gegenlisten der Jesuiten entbehren manchmal nicht eines grimmigen
Humors. Daß die Arbeit der Preservazione auch sonst nicht unfruchtbar ist,


Der Protestantismus in Italien

eines päpstlichen Handschreibens voraus, worin die von Jahr zu Jahr sich ver¬
vielfältigende Tätigkeit der „Sekten" ins Licht gesetzt, aber auch der Erfolg der
neuen Gesellschaft dotis, I^rsssrvÄ-sions äsUo. theis anerkannt wird. Gegen
2000 Kinder wurden den Protestanten „wieder entrissen" — eine Zahl, die
stark übertriebet! ist, aber doch einen Anhalt gibt, den anschwellenden Umfang
der Evangelisation Roms zu beurteile». Zum Schlich wird dem purpurtragendcn
Redner und allen, die lauten, seinen Worten zu tauschen, der apostolische Segen
erteilt. Kardinal Paroechi beginnt stehend, läßt sich aber in Zwischenräumen,
ohne dabei die Rede zu unterbrechen, nieder. Er erzählt einleitend von dem
ÄSMltv Zei'tsrg.ltZ, dein allgemeinen Ansturm, der von den „Sekten" auf
die katholische Kirche unternommen worden sei. Leider gebe es kein andres
Mittel, dies wenigstens in der Stadt der Apostel und Märtyrer zu verhindern,
als die antiprotestantische Propaganda, d. h. der Schule die Schule, der Volks¬
küche die Volksküche, dem Laboratorium das Laboratorium usw. entgegenzusetzen.
Obwohl es den Anschein habe, als machten sich die „Sekten" mit ihren Kirchen
und Anstalten das Terrain streitig, zeige sich in Wirklichkeit, daß sie einander
aufs eifrigste in dem Bestreben unterstützen, möglichst viele dem katholischen
Glauben abspenstig zu machen. Dabei würden sie, die sich mit innerlicher
AntiPhrase „Christen" nennen, von der papstfeindlichen Politik der leitenden
Klassen ermutigt. Das arme, elende Volk erkenne nicht, daß es sich um ein
unchristliches Unternehmen handle. Aber es sei den Feinden nicht um den
Glauben zu tun, sondern um den Unglauben. Das sehe man deutlich an der
österreichischen Los-Von-Nom-Bewegung. Lattutg, Roms,, vattaw la, odioss, —-
das sei der Wnhlsprnch dieser Leute. Gebe es kein Rom mehr, so sei es mit
der verhaßten Kirche, mit der Religion überhaupt zu Ende.

Der Kardinal lieferte nun eine Reihe Momentaufnahmen aus der prote¬
stantischen Propaganda und aus der Gegenagitation der Katholiken, die uns
zeigen, daß mau gegenseitig über die Mittel der Agitation ziemlich gut unter¬
richtet ist. Ein Dorn im Auge ist der Preservazione das Jstituto Crandon,
ein ucuerbauter Palast auf der Via Veneto, eine Schule verbunden mit Konvikt,
die mit ausgezeichneten Lehrmitteln und Lehrkräften arbeitet und ausschließlich
auf Mädchen höherer Stunde rechnet. Viele der vornehmsten Patriziertöchter
Roms erhalten hier eine ausgezeichnete und umfassende moderne Bildung, wie
sie sich anderswo in Rom — abgesehen natürlich vom Gymnasium — junge
Mädchen nicht erwerben können. Im letzten Jahresbericht erklärt übrigens die
mir persönlich seit Jahren bekannte Vorsteherin Miß Vickery, daß keine einzige
ihrer Schülerinnen zum Protestantismus übergetreten sei, auch bleibt allen
katholischen Zöglingen das Recht gewahrt, katholischen Gottesdienst zu besuchen-
Trotzdem sind von hier aus doch auch vier erwachsene Schülerinnen in die
evangelische Gemeinde aufgenommen worden. Es ist bezeichnend, daß die Pre¬
servazione gegen diese Propaganda kein andres Mittel weiß, als die Eltern
aufzufordern, ihre Töchter doch in ein ebenfalls nnter englischer Leitung stehendes
katholisches Pensionat zu senden, das sogar billiger sei.

Die Gegenlisten der Jesuiten entbehren manchmal nicht eines grimmigen
Humors. Daß die Arbeit der Preservazione auch sonst nicht unfruchtbar ist,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/584>, abgerufen am 22.07.2024.