Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maria von Magdala

hold und freundlich sein wolltest! Vor wenig Augenblicken erst hat Maria
sich gelobt, reines Herzens will ich bleiben, und nun soll sie wieder in den
Schlamm, aus dem sie sich für immer gerettet geglaubt hatte, zurückgestoßen
werden! Arme Maria! Herr mein Gott, betet sie, erleuchte meine Seele, daß
sie erkenne, was dein Wille ist. Du sahst, wie ich mich emporrang zum Licht,
soll ich zurückgestoßen werden in Schmach und Sünde? Sie glaubt das grauen¬
hafte Opfer bringen zu müssen, dann aber, so wendet sie sich an die Gott¬
heit, dann darfst dn mir nicht zürnen, wenn ich selbst das besudelte Gefäß
zerbreche, mich rette in die ewige Nacht, die jede Schande begräbt und jeden
Aufschrei der Verzweiflung erstickt. Dann gönne diesem milden Herzen den
Frieden!

In dieser Stunde, wo ihre ganze Seele erschüttert ist, muß sie es auch
noch ertragen, noch einmal die Stimme ihres ehemaligen Geliebten zu hören.
Judas tritt zu ihr, das Kainszeichen auf der Stirn, den Wurm, der nicht
stirbt, im Herzen. Wie ist es nur möglich gewesen, daß Maria einmal hat
glauben können, Judas sei ein Held und habe ein kühnes, hochgesinntes Herz!
Auch jetzt halt sie ihn wenigstens noch für einen Dämon, aber auch das ist
Judas uicht, sondern ein verworrener Fanatiker, ein großsprecherischer Mensch,
der sich an stolzen Worten berauscht, während sich sein Herz feige im Stande
windet. Keine Tür wird sich mir offnen, zur Rache für das, was sie meinen
Verrat nennen, obwohl es ihre Rettung war, und anch die Priester können
mich nicht schützen. Darum Null ich hinwegziehn und Wohnung suchen in
einer andern Stadt, wo kein Fluch sich hängt an den Namen Judas Ischarioth.
Du aber sollst mit mir ziehn. Das ist seiue Klage und sein Anliegen an
Maria. Was er redet von zertretnen Hoffnungen und von Bitternissen, unter
denen seine Seele leide das sind nur Flausen. Wahr und echt ist nur
seine Sinnlichkeit: Wenn ich leben soll, muß ich dafür sorgen, daß in den
Becher, den jeder neue Tag mir an die Lippen setzt, etwas Süße traust! Und
darum mußt du mit mir ziehn! . . oder du stirbst von meiner Hand. Daß
Maria je wieder mit dieser niedrigen Kreatur zusammenleben, seine Kranken¬
wärterin werden könne, ist ganz unmöglich. Nur etwa zum Henker taugt er
noch, und als solcher ist er ihr willkommen, und Maria, die jetzt ihr Leben
von neuem der Schande preisgeben will, ist bereit, ihre Brust dem Mörderstahl
des gleichfalls ewiger Schande verfallenen Menschen darzubieten! Das Opfer
wird nicht gebracht. In der letzten Minute vernimmt Maria die Stimme
des Herrn in ihrer Seele: Maria, was willst dn tun, bist du nicht wieder¬
geboren und hast eine neue Seele empfangen und einen neuen Leib, und der
soll nun entweiht werden, entehrt um meinetwillen? Zurück von diesem Ab¬
grund! Als Flavius an ihre Tür klopft, betet sie: Schützt mich, ihr Engel des
Herrn! und nach einem letzten Schwanken ruft sie: Ich kann nicht . . . kann
nicht. So stößt sie die Hand zurück, die nach ihrer Meinung allein noch rettend
eingreifen konnte, und sieht ihren Herrn nunmehr dem Tode verfallen.

Der letzte Akt bringt die Ausgänge des Lebens Jesu, auch das Ende des
Verräters, dessen Gewissen endlich unter dem Kreuz Jesu aufgewacht ist und
über ihn eine Seelennot gebracht hat, die auch von Marias Liebe nicht mehr


Maria von Magdala

hold und freundlich sein wolltest! Vor wenig Augenblicken erst hat Maria
sich gelobt, reines Herzens will ich bleiben, und nun soll sie wieder in den
Schlamm, aus dem sie sich für immer gerettet geglaubt hatte, zurückgestoßen
werden! Arme Maria! Herr mein Gott, betet sie, erleuchte meine Seele, daß
sie erkenne, was dein Wille ist. Du sahst, wie ich mich emporrang zum Licht,
soll ich zurückgestoßen werden in Schmach und Sünde? Sie glaubt das grauen¬
hafte Opfer bringen zu müssen, dann aber, so wendet sie sich an die Gott¬
heit, dann darfst dn mir nicht zürnen, wenn ich selbst das besudelte Gefäß
zerbreche, mich rette in die ewige Nacht, die jede Schande begräbt und jeden
Aufschrei der Verzweiflung erstickt. Dann gönne diesem milden Herzen den
Frieden!

In dieser Stunde, wo ihre ganze Seele erschüttert ist, muß sie es auch
noch ertragen, noch einmal die Stimme ihres ehemaligen Geliebten zu hören.
Judas tritt zu ihr, das Kainszeichen auf der Stirn, den Wurm, der nicht
stirbt, im Herzen. Wie ist es nur möglich gewesen, daß Maria einmal hat
glauben können, Judas sei ein Held und habe ein kühnes, hochgesinntes Herz!
Auch jetzt halt sie ihn wenigstens noch für einen Dämon, aber auch das ist
Judas uicht, sondern ein verworrener Fanatiker, ein großsprecherischer Mensch,
der sich an stolzen Worten berauscht, während sich sein Herz feige im Stande
windet. Keine Tür wird sich mir offnen, zur Rache für das, was sie meinen
Verrat nennen, obwohl es ihre Rettung war, und anch die Priester können
mich nicht schützen. Darum Null ich hinwegziehn und Wohnung suchen in
einer andern Stadt, wo kein Fluch sich hängt an den Namen Judas Ischarioth.
Du aber sollst mit mir ziehn. Das ist seiue Klage und sein Anliegen an
Maria. Was er redet von zertretnen Hoffnungen und von Bitternissen, unter
denen seine Seele leide das sind nur Flausen. Wahr und echt ist nur
seine Sinnlichkeit: Wenn ich leben soll, muß ich dafür sorgen, daß in den
Becher, den jeder neue Tag mir an die Lippen setzt, etwas Süße traust! Und
darum mußt du mit mir ziehn! . . oder du stirbst von meiner Hand. Daß
Maria je wieder mit dieser niedrigen Kreatur zusammenleben, seine Kranken¬
wärterin werden könne, ist ganz unmöglich. Nur etwa zum Henker taugt er
noch, und als solcher ist er ihr willkommen, und Maria, die jetzt ihr Leben
von neuem der Schande preisgeben will, ist bereit, ihre Brust dem Mörderstahl
des gleichfalls ewiger Schande verfallenen Menschen darzubieten! Das Opfer
wird nicht gebracht. In der letzten Minute vernimmt Maria die Stimme
des Herrn in ihrer Seele: Maria, was willst dn tun, bist du nicht wieder¬
geboren und hast eine neue Seele empfangen und einen neuen Leib, und der
soll nun entweiht werden, entehrt um meinetwillen? Zurück von diesem Ab¬
grund! Als Flavius an ihre Tür klopft, betet sie: Schützt mich, ihr Engel des
Herrn! und nach einem letzten Schwanken ruft sie: Ich kann nicht . . . kann
nicht. So stößt sie die Hand zurück, die nach ihrer Meinung allein noch rettend
eingreifen konnte, und sieht ihren Herrn nunmehr dem Tode verfallen.

Der letzte Akt bringt die Ausgänge des Lebens Jesu, auch das Ende des
Verräters, dessen Gewissen endlich unter dem Kreuz Jesu aufgewacht ist und
über ihn eine Seelennot gebracht hat, die auch von Marias Liebe nicht mehr


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0468" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/240850"/>
          <fw type="header" place="top"> Maria von Magdala</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2316" prev="#ID_2315"> hold und freundlich sein wolltest! Vor wenig Augenblicken erst hat Maria<lb/>
sich gelobt, reines Herzens will ich bleiben, und nun soll sie wieder in den<lb/>
Schlamm, aus dem sie sich für immer gerettet geglaubt hatte, zurückgestoßen<lb/>
werden! Arme Maria! Herr mein Gott, betet sie, erleuchte meine Seele, daß<lb/>
sie erkenne, was dein Wille ist. Du sahst, wie ich mich emporrang zum Licht,<lb/>
soll ich zurückgestoßen werden in Schmach und Sünde? Sie glaubt das grauen¬<lb/>
hafte Opfer bringen zu müssen, dann aber, so wendet sie sich an die Gott¬<lb/>
heit, dann darfst dn mir nicht zürnen, wenn ich selbst das besudelte Gefäß<lb/>
zerbreche, mich rette in die ewige Nacht, die jede Schande begräbt und jeden<lb/>
Aufschrei der Verzweiflung erstickt. Dann gönne diesem milden Herzen den<lb/>
Frieden!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2317"> In dieser Stunde, wo ihre ganze Seele erschüttert ist, muß sie es auch<lb/>
noch ertragen, noch einmal die Stimme ihres ehemaligen Geliebten zu hören.<lb/>
Judas tritt zu ihr, das Kainszeichen auf der Stirn, den Wurm, der nicht<lb/>
stirbt, im Herzen. Wie ist es nur möglich gewesen, daß Maria einmal hat<lb/>
glauben können, Judas sei ein Held und habe ein kühnes, hochgesinntes Herz!<lb/>
Auch jetzt halt sie ihn wenigstens noch für einen Dämon, aber auch das ist<lb/>
Judas uicht, sondern ein verworrener Fanatiker, ein großsprecherischer Mensch,<lb/>
der sich an stolzen Worten berauscht, während sich sein Herz feige im Stande<lb/>
windet. Keine Tür wird sich mir offnen, zur Rache für das, was sie meinen<lb/>
Verrat nennen, obwohl es ihre Rettung war, und anch die Priester können<lb/>
mich nicht schützen. Darum Null ich hinwegziehn und Wohnung suchen in<lb/>
einer andern Stadt, wo kein Fluch sich hängt an den Namen Judas Ischarioth.<lb/>
Du aber sollst mit mir ziehn. Das ist seiue Klage und sein Anliegen an<lb/>
Maria. Was er redet von zertretnen Hoffnungen und von Bitternissen, unter<lb/>
denen seine Seele leide das sind nur Flausen. Wahr und echt ist nur<lb/>
seine Sinnlichkeit: Wenn ich leben soll, muß ich dafür sorgen, daß in den<lb/>
Becher, den jeder neue Tag mir an die Lippen setzt, etwas Süße traust! Und<lb/>
darum mußt du mit mir ziehn! . . oder du stirbst von meiner Hand. Daß<lb/>
Maria je wieder mit dieser niedrigen Kreatur zusammenleben, seine Kranken¬<lb/>
wärterin werden könne, ist ganz unmöglich. Nur etwa zum Henker taugt er<lb/>
noch, und als solcher ist er ihr willkommen, und Maria, die jetzt ihr Leben<lb/>
von neuem der Schande preisgeben will, ist bereit, ihre Brust dem Mörderstahl<lb/>
des gleichfalls ewiger Schande verfallenen Menschen darzubieten! Das Opfer<lb/>
wird nicht gebracht. In der letzten Minute vernimmt Maria die Stimme<lb/>
des Herrn in ihrer Seele: Maria, was willst dn tun, bist du nicht wieder¬<lb/>
geboren und hast eine neue Seele empfangen und einen neuen Leib, und der<lb/>
soll nun entweiht werden, entehrt um meinetwillen? Zurück von diesem Ab¬<lb/>
grund! Als Flavius an ihre Tür klopft, betet sie: Schützt mich, ihr Engel des<lb/>
Herrn! und nach einem letzten Schwanken ruft sie: Ich kann nicht . . . kann<lb/>
nicht. So stößt sie die Hand zurück, die nach ihrer Meinung allein noch rettend<lb/>
eingreifen konnte, und sieht ihren Herrn nunmehr dem Tode verfallen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2318" next="#ID_2319"> Der letzte Akt bringt die Ausgänge des Lebens Jesu, auch das Ende des<lb/>
Verräters, dessen Gewissen endlich unter dem Kreuz Jesu aufgewacht ist und<lb/>
über ihn eine Seelennot gebracht hat, die auch von Marias Liebe nicht mehr</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0468] Maria von Magdala hold und freundlich sein wolltest! Vor wenig Augenblicken erst hat Maria sich gelobt, reines Herzens will ich bleiben, und nun soll sie wieder in den Schlamm, aus dem sie sich für immer gerettet geglaubt hatte, zurückgestoßen werden! Arme Maria! Herr mein Gott, betet sie, erleuchte meine Seele, daß sie erkenne, was dein Wille ist. Du sahst, wie ich mich emporrang zum Licht, soll ich zurückgestoßen werden in Schmach und Sünde? Sie glaubt das grauen¬ hafte Opfer bringen zu müssen, dann aber, so wendet sie sich an die Gott¬ heit, dann darfst dn mir nicht zürnen, wenn ich selbst das besudelte Gefäß zerbreche, mich rette in die ewige Nacht, die jede Schande begräbt und jeden Aufschrei der Verzweiflung erstickt. Dann gönne diesem milden Herzen den Frieden! In dieser Stunde, wo ihre ganze Seele erschüttert ist, muß sie es auch noch ertragen, noch einmal die Stimme ihres ehemaligen Geliebten zu hören. Judas tritt zu ihr, das Kainszeichen auf der Stirn, den Wurm, der nicht stirbt, im Herzen. Wie ist es nur möglich gewesen, daß Maria einmal hat glauben können, Judas sei ein Held und habe ein kühnes, hochgesinntes Herz! Auch jetzt halt sie ihn wenigstens noch für einen Dämon, aber auch das ist Judas uicht, sondern ein verworrener Fanatiker, ein großsprecherischer Mensch, der sich an stolzen Worten berauscht, während sich sein Herz feige im Stande windet. Keine Tür wird sich mir offnen, zur Rache für das, was sie meinen Verrat nennen, obwohl es ihre Rettung war, und anch die Priester können mich nicht schützen. Darum Null ich hinwegziehn und Wohnung suchen in einer andern Stadt, wo kein Fluch sich hängt an den Namen Judas Ischarioth. Du aber sollst mit mir ziehn. Das ist seiue Klage und sein Anliegen an Maria. Was er redet von zertretnen Hoffnungen und von Bitternissen, unter denen seine Seele leide das sind nur Flausen. Wahr und echt ist nur seine Sinnlichkeit: Wenn ich leben soll, muß ich dafür sorgen, daß in den Becher, den jeder neue Tag mir an die Lippen setzt, etwas Süße traust! Und darum mußt du mit mir ziehn! . . oder du stirbst von meiner Hand. Daß Maria je wieder mit dieser niedrigen Kreatur zusammenleben, seine Kranken¬ wärterin werden könne, ist ganz unmöglich. Nur etwa zum Henker taugt er noch, und als solcher ist er ihr willkommen, und Maria, die jetzt ihr Leben von neuem der Schande preisgeben will, ist bereit, ihre Brust dem Mörderstahl des gleichfalls ewiger Schande verfallenen Menschen darzubieten! Das Opfer wird nicht gebracht. In der letzten Minute vernimmt Maria die Stimme des Herrn in ihrer Seele: Maria, was willst dn tun, bist du nicht wieder¬ geboren und hast eine neue Seele empfangen und einen neuen Leib, und der soll nun entweiht werden, entehrt um meinetwillen? Zurück von diesem Ab¬ grund! Als Flavius an ihre Tür klopft, betet sie: Schützt mich, ihr Engel des Herrn! und nach einem letzten Schwanken ruft sie: Ich kann nicht . . . kann nicht. So stößt sie die Hand zurück, die nach ihrer Meinung allein noch rettend eingreifen konnte, und sieht ihren Herrn nunmehr dem Tode verfallen. Der letzte Akt bringt die Ausgänge des Lebens Jesu, auch das Ende des Verräters, dessen Gewissen endlich unter dem Kreuz Jesu aufgewacht ist und über ihn eine Seelennot gebracht hat, die auch von Marias Liebe nicht mehr

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/468
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/468>, abgerufen am 23.07.2024.