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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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NiN'la von Magdala

einem Höhern dient, einem Helden und König? Und er erzählt ihr von dem
wunderbaren Wesen des unbegreiflichen Mannes. Judas haßt ihn und redet
doch wie einer, der noch immer liebt, er glaubt nicht mehr an Jesus und wird
doch sein Prophet. Und gerade das muß er aussprechen, was auf die Buhlerin
die tiefste Wirkung ausübt und ihn selber für immer von dem Throne stürzt,
den ihn: Maria einstmals in ihrem Herzen errichtet hatte: Nie hat er ein Weib
berührt, seine Seele schwebt hoch über aller irdischen Freude. -- Das ist der
Wendepunkt in Marias Leben: Ich muß ihn kennen lernen, der solche Macht
hat, selig und unselig zu machen. Ich muß erfahren, ob er die Augen nieder¬
schlagen wird, wenn unsre Blicke sich begegnen.

Dicht neben dem Palast des Flavius liegt das Haus eines jüdischen
Maunes, des Simon, mit einem Gürtchen, das an die Straße stößt. Hier
hat der Prophet Wohnung genommen. Hier wandelt er zuweilen unter den
Blütenbäumen, und man kann ihn dann von des Flaums Haus aus beob¬
achten, von dessen Garten aus auch seine Stimme vernehmen. Maria kommt
zu Flavius, von ihm eingeladen, um deu Mann, den Heiligen zu sehen, dessen
Bild schon ihre ganze Seele erfüllt. Sie begegnet im Haus des Römers dem
Hohenpriester Kajaphas, der soeben einen vergeblichen Versuch gemacht hat, den
Neffen des Landpflegers für eine" Gewaltstreich gegen Jesus zu gewinnen. Das
Zusammentreffen mit dem verachteten Weibe kommt dem stolzen Priester ge¬
legen, sein rankevoller Kopf entdeckt sofort einen neuen Weg, den Galiläer zu
verderben. Zuerst sagt er Maria schneidende Worte über ihr sittenloses Leben,
dann wird er freundlicher und kommt schlankweg mit dem Ansinnen heraus:
Du bist schön, Maria, aber du hast deine Schönheit, das Geschenk deines Gottes,
mißbraucht. Jedoch uun bietet sich eine Gelegenheit, was bisher ein Merk¬
zeug des Verderbens war für viele, zu einem Werkzeug der Rettung zu macheu
für dein ganzes Volk. Um seines Wandels willen, der heilig und sündlos
scheint, schaut die Menge zu ihm auf. Nun, Maria, an dir wäre es, ihn zu
entlarven. Er hält ihr deu Ruhm der Judith vor und sagt: Was dein Leben
bisher befleckt hat, mit einer einzigen verdienstlichen Tat würdest du es aus¬
löschen. Sehr sein passen diese Worte zu Mariens eignen Gedanken; sie
wollte dem Heiligen ja auch prüfend in die Angen sehen, ob er wirklich das
wäre, wofür ihn alle halten, oder auch nur ein Mensch wie die andern, dem
Zauber der Sünde verfallen. Dennoch wendet sie sich verächtlich von dem Ver¬
sucher ab: nur bei sich selber will sie prüfen, nicht aber gemeine Niedertracht aus¬
üben. Nun schlägt der Versucher eiuen andern Weg ein; er wendet sich an
das liebebedürftige Weib: Du sollst ihn nicht verderben. Er mag leben. Nur
den Heiligenschein sollst du ihm zerstören und die Heiligenkrone vom Haupte
nehmen, dafür magst du ihn mit Rosen und Jasmin bekränzen und in
irgend einem lachenden Lande ihn vergessen machen, was er einst geträumt
hat. Und zuletzt ihre Eitelkeit anstachelnd: Dn getraust es dir wohl nicht,
du fürchtest Wohl, deine Schönheit werde hier ohnmächtig sein? So hatte auch
Judas gesprochen : Die Macht deiner Schönheit wird zu Schanden werden an
diesem Unbegreiflichen. Gedemütigt würdest du von ihm gehn, und wenn auch
du seinem Zauber erlägest, wie alle Weiber, die ihm je genaht, zum erstenmal


NiN'la von Magdala

einem Höhern dient, einem Helden und König? Und er erzählt ihr von dem
wunderbaren Wesen des unbegreiflichen Mannes. Judas haßt ihn und redet
doch wie einer, der noch immer liebt, er glaubt nicht mehr an Jesus und wird
doch sein Prophet. Und gerade das muß er aussprechen, was auf die Buhlerin
die tiefste Wirkung ausübt und ihn selber für immer von dem Throne stürzt,
den ihn: Maria einstmals in ihrem Herzen errichtet hatte: Nie hat er ein Weib
berührt, seine Seele schwebt hoch über aller irdischen Freude. — Das ist der
Wendepunkt in Marias Leben: Ich muß ihn kennen lernen, der solche Macht
hat, selig und unselig zu machen. Ich muß erfahren, ob er die Augen nieder¬
schlagen wird, wenn unsre Blicke sich begegnen.

Dicht neben dem Palast des Flavius liegt das Haus eines jüdischen
Maunes, des Simon, mit einem Gürtchen, das an die Straße stößt. Hier
hat der Prophet Wohnung genommen. Hier wandelt er zuweilen unter den
Blütenbäumen, und man kann ihn dann von des Flaums Haus aus beob¬
achten, von dessen Garten aus auch seine Stimme vernehmen. Maria kommt
zu Flavius, von ihm eingeladen, um deu Mann, den Heiligen zu sehen, dessen
Bild schon ihre ganze Seele erfüllt. Sie begegnet im Haus des Römers dem
Hohenpriester Kajaphas, der soeben einen vergeblichen Versuch gemacht hat, den
Neffen des Landpflegers für eine» Gewaltstreich gegen Jesus zu gewinnen. Das
Zusammentreffen mit dem verachteten Weibe kommt dem stolzen Priester ge¬
legen, sein rankevoller Kopf entdeckt sofort einen neuen Weg, den Galiläer zu
verderben. Zuerst sagt er Maria schneidende Worte über ihr sittenloses Leben,
dann wird er freundlicher und kommt schlankweg mit dem Ansinnen heraus:
Du bist schön, Maria, aber du hast deine Schönheit, das Geschenk deines Gottes,
mißbraucht. Jedoch uun bietet sich eine Gelegenheit, was bisher ein Merk¬
zeug des Verderbens war für viele, zu einem Werkzeug der Rettung zu macheu
für dein ganzes Volk. Um seines Wandels willen, der heilig und sündlos
scheint, schaut die Menge zu ihm auf. Nun, Maria, an dir wäre es, ihn zu
entlarven. Er hält ihr deu Ruhm der Judith vor und sagt: Was dein Leben
bisher befleckt hat, mit einer einzigen verdienstlichen Tat würdest du es aus¬
löschen. Sehr sein passen diese Worte zu Mariens eignen Gedanken; sie
wollte dem Heiligen ja auch prüfend in die Angen sehen, ob er wirklich das
wäre, wofür ihn alle halten, oder auch nur ein Mensch wie die andern, dem
Zauber der Sünde verfallen. Dennoch wendet sie sich verächtlich von dem Ver¬
sucher ab: nur bei sich selber will sie prüfen, nicht aber gemeine Niedertracht aus¬
üben. Nun schlägt der Versucher eiuen andern Weg ein; er wendet sich an
das liebebedürftige Weib: Du sollst ihn nicht verderben. Er mag leben. Nur
den Heiligenschein sollst du ihm zerstören und die Heiligenkrone vom Haupte
nehmen, dafür magst du ihn mit Rosen und Jasmin bekränzen und in
irgend einem lachenden Lande ihn vergessen machen, was er einst geträumt
hat. Und zuletzt ihre Eitelkeit anstachelnd: Dn getraust es dir wohl nicht,
du fürchtest Wohl, deine Schönheit werde hier ohnmächtig sein? So hatte auch
Judas gesprochen : Die Macht deiner Schönheit wird zu Schanden werden an
diesem Unbegreiflichen. Gedemütigt würdest du von ihm gehn, und wenn auch
du seinem Zauber erlägest, wie alle Weiber, die ihm je genaht, zum erstenmal


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/466>, abgerufen am 23.07.2024.