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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Lex Douglas mit Gastliansreforni

Hausreform herausgegelme Schrift.^) "Wir glauben und hoffen, sagt die
Einleitung, daß bei uns in Deutschland eine ganz ähnliche Bewegung ent¬
steh" wird. Gerade das englische Vorbild ist für uns lehrreich, da wir dort
Anfänge und erste Schritte vor uns sehen. Geleistet haben die Schwede"
und Norweger viel mehr als die Engländer, aber ihrem Vorbilde gegenüber
läßt sich die Bewunderung nicht leicht in Nachahmung umsetzen. Die Eng¬
länder zeigen uns die Umgehung der gesetzgebenden Gewalten, die gegen das
Kneipenübel nicht sobald mobil gemacht werden können." Als Ziele der Be¬
wegung wurden folgende mifgestellt: "1. Da die Gasthäuser einem öffentlichen
Bedürfnis entsprechen, so streben wir nicht, sie abzuschaffen, sondern wir wollen
nur nach Möglichkeit das Element des Privatgcwinns am Ansschank und
Kleinverkauf berauschender Getränke ausschalten. 2. Sobald eine Behörde
wegen Bevölkerungszunahme oder aus audern Gründen eine neue Schank¬
konzession für nötig hält, wollen Nur diese an uns bringen. 3. Die so er-
worbnen Gastwirtschaften wollen nur nicht als bloße Kneipen, souderu, soweit
das die lokalen Verhältnisse gestatten, als gute Erholungshäuser betreiben
lassen. 4. Diese Wirtshäuser werden wir der Leitung von Personen unter¬
stellen, die ans dem Verkauf berauschender Getränke keinen Nutzen ziehn.
5. Wir werden auf strengste Beobachtung der für Gasthäuser gegebnen gesetz¬
lichen und polizeiliche!, Vorschriften halten. L. Durch Einrichtung von Lese-
und Erholnugsräumen, in denen nur alkoholfreie Getränke und Speisen zu
habe" siud, wollen wir uns dafür bemühen, daß die Gäste vom Schenktisch
weggezogen werden. 7. Wir wollen mir die reinsten und gesündesten Getränke
führen, die zu haben sind. 8. Die Aktionäre sollen keine höhere Dividende
als fünf Prozent erhalten; der Reingewinn, der nach Abschreibung für Ab¬
nutzung, Reservefonds, Amortisation und Dividendenzahlung verbleibt, wird
Vertrauensmännern zur Verwendung für gemeinnützige Zwecke überwiesen."

Das ganze Programm der englischen Vertrauensgesellschaften findet sich
in diesen acht Sätzen zusammengefaßt. So etwas kann man bei uns gnr nicht
durchführen, hört man den deutscheu Leser sage". Aber warum denn nicht?
Die Wirte, die Brauereibesitzer und die Likörfabrikautcu werden allerdings
rufen und fangen auch jetzt schon damit an in ihren Fachzeitnngcin Welcher
lächerliche utopische Temperenzlergedanke, uns ruinieren und das Gasthans¬
gewerbe verstaatlichen zu wollen! Dem ist entgegenzuhalten: Weder die eng¬
lischen noch die deutschen Reformer denken daran, verstündige Wirte aus ihrem
Broterwerb verdrängen zu "vollen. Auch brauchen die jetzt lebenden Wirte
Deutschlands nicht zu fürchten, in ihrem persönlichen Verdienst ernstlich ge¬
schädigt zu werden; so rasche Fortschritte wird die Neuerung kaum machen.
Endlich darf nicht unberücksichtigt bleiben, daß bei der Bewirtschaftung der von
gemeinnützigen Gesellschaften zu gründenden Gasthäuser zahlreiche Wirte doch
ebenfalls ein sicheres und anständiges Auskommen finden werden. Und dem
Publikum erwächst nur Nutzen. Die Gegnerschaft sämtlicher Alkoholinteressenten



") Vertrauensgesellschaften für Gasthausverwaltung. Englische Schriftstücke zur Erwägung
für deutsche Leser. Herausgegeben vom Deutschen Verein für Gasthausreform. Weimar, 1902.
Verlag des genannten Vereins. Im Buchhandel durch W. Bodes Verlag. Preis 60 Pfg,
Grenzboten II 1903 , to
Lex Douglas mit Gastliansreforni

Hausreform herausgegelme Schrift.^) „Wir glauben und hoffen, sagt die
Einleitung, daß bei uns in Deutschland eine ganz ähnliche Bewegung ent¬
steh» wird. Gerade das englische Vorbild ist für uns lehrreich, da wir dort
Anfänge und erste Schritte vor uns sehen. Geleistet haben die Schwede»
und Norweger viel mehr als die Engländer, aber ihrem Vorbilde gegenüber
läßt sich die Bewunderung nicht leicht in Nachahmung umsetzen. Die Eng¬
länder zeigen uns die Umgehung der gesetzgebenden Gewalten, die gegen das
Kneipenübel nicht sobald mobil gemacht werden können." Als Ziele der Be¬
wegung wurden folgende mifgestellt: „1. Da die Gasthäuser einem öffentlichen
Bedürfnis entsprechen, so streben wir nicht, sie abzuschaffen, sondern wir wollen
nur nach Möglichkeit das Element des Privatgcwinns am Ansschank und
Kleinverkauf berauschender Getränke ausschalten. 2. Sobald eine Behörde
wegen Bevölkerungszunahme oder aus audern Gründen eine neue Schank¬
konzession für nötig hält, wollen Nur diese an uns bringen. 3. Die so er-
worbnen Gastwirtschaften wollen nur nicht als bloße Kneipen, souderu, soweit
das die lokalen Verhältnisse gestatten, als gute Erholungshäuser betreiben
lassen. 4. Diese Wirtshäuser werden wir der Leitung von Personen unter¬
stellen, die ans dem Verkauf berauschender Getränke keinen Nutzen ziehn.
5. Wir werden auf strengste Beobachtung der für Gasthäuser gegebnen gesetz¬
lichen und polizeiliche!, Vorschriften halten. L. Durch Einrichtung von Lese-
und Erholnugsräumen, in denen nur alkoholfreie Getränke und Speisen zu
habe» siud, wollen wir uns dafür bemühen, daß die Gäste vom Schenktisch
weggezogen werden. 7. Wir wollen mir die reinsten und gesündesten Getränke
führen, die zu haben sind. 8. Die Aktionäre sollen keine höhere Dividende
als fünf Prozent erhalten; der Reingewinn, der nach Abschreibung für Ab¬
nutzung, Reservefonds, Amortisation und Dividendenzahlung verbleibt, wird
Vertrauensmännern zur Verwendung für gemeinnützige Zwecke überwiesen."

Das ganze Programm der englischen Vertrauensgesellschaften findet sich
in diesen acht Sätzen zusammengefaßt. So etwas kann man bei uns gnr nicht
durchführen, hört man den deutscheu Leser sage». Aber warum denn nicht?
Die Wirte, die Brauereibesitzer und die Likörfabrikautcu werden allerdings
rufen und fangen auch jetzt schon damit an in ihren Fachzeitnngcin Welcher
lächerliche utopische Temperenzlergedanke, uns ruinieren und das Gasthans¬
gewerbe verstaatlichen zu wollen! Dem ist entgegenzuhalten: Weder die eng¬
lischen noch die deutschen Reformer denken daran, verstündige Wirte aus ihrem
Broterwerb verdrängen zu »vollen. Auch brauchen die jetzt lebenden Wirte
Deutschlands nicht zu fürchten, in ihrem persönlichen Verdienst ernstlich ge¬
schädigt zu werden; so rasche Fortschritte wird die Neuerung kaum machen.
Endlich darf nicht unberücksichtigt bleiben, daß bei der Bewirtschaftung der von
gemeinnützigen Gesellschaften zu gründenden Gasthäuser zahlreiche Wirte doch
ebenfalls ein sicheres und anständiges Auskommen finden werden. Und dem
Publikum erwächst nur Nutzen. Die Gegnerschaft sämtlicher Alkoholinteressenten



») Vertrauensgesellschaften für Gasthausverwaltung. Englische Schriftstücke zur Erwägung
für deutsche Leser. Herausgegeben vom Deutschen Verein für Gasthausreform. Weimar, 1902.
Verlag des genannten Vereins. Im Buchhandel durch W. Bodes Verlag. Preis 60 Pfg,
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[0461] Lex Douglas mit Gastliansreforni Hausreform herausgegelme Schrift.^) „Wir glauben und hoffen, sagt die Einleitung, daß bei uns in Deutschland eine ganz ähnliche Bewegung ent¬ steh» wird. Gerade das englische Vorbild ist für uns lehrreich, da wir dort Anfänge und erste Schritte vor uns sehen. Geleistet haben die Schwede» und Norweger viel mehr als die Engländer, aber ihrem Vorbilde gegenüber läßt sich die Bewunderung nicht leicht in Nachahmung umsetzen. Die Eng¬ länder zeigen uns die Umgehung der gesetzgebenden Gewalten, die gegen das Kneipenübel nicht sobald mobil gemacht werden können." Als Ziele der Be¬ wegung wurden folgende mifgestellt: „1. Da die Gasthäuser einem öffentlichen Bedürfnis entsprechen, so streben wir nicht, sie abzuschaffen, sondern wir wollen nur nach Möglichkeit das Element des Privatgcwinns am Ansschank und Kleinverkauf berauschender Getränke ausschalten. 2. Sobald eine Behörde wegen Bevölkerungszunahme oder aus audern Gründen eine neue Schank¬ konzession für nötig hält, wollen Nur diese an uns bringen. 3. Die so er- worbnen Gastwirtschaften wollen nur nicht als bloße Kneipen, souderu, soweit das die lokalen Verhältnisse gestatten, als gute Erholungshäuser betreiben lassen. 4. Diese Wirtshäuser werden wir der Leitung von Personen unter¬ stellen, die ans dem Verkauf berauschender Getränke keinen Nutzen ziehn. 5. Wir werden auf strengste Beobachtung der für Gasthäuser gegebnen gesetz¬ lichen und polizeiliche!, Vorschriften halten. L. Durch Einrichtung von Lese- und Erholnugsräumen, in denen nur alkoholfreie Getränke und Speisen zu habe» siud, wollen wir uns dafür bemühen, daß die Gäste vom Schenktisch weggezogen werden. 7. Wir wollen mir die reinsten und gesündesten Getränke führen, die zu haben sind. 8. Die Aktionäre sollen keine höhere Dividende als fünf Prozent erhalten; der Reingewinn, der nach Abschreibung für Ab¬ nutzung, Reservefonds, Amortisation und Dividendenzahlung verbleibt, wird Vertrauensmännern zur Verwendung für gemeinnützige Zwecke überwiesen." Das ganze Programm der englischen Vertrauensgesellschaften findet sich in diesen acht Sätzen zusammengefaßt. So etwas kann man bei uns gnr nicht durchführen, hört man den deutscheu Leser sage». Aber warum denn nicht? Die Wirte, die Brauereibesitzer und die Likörfabrikautcu werden allerdings rufen und fangen auch jetzt schon damit an in ihren Fachzeitnngcin Welcher lächerliche utopische Temperenzlergedanke, uns ruinieren und das Gasthans¬ gewerbe verstaatlichen zu wollen! Dem ist entgegenzuhalten: Weder die eng¬ lischen noch die deutschen Reformer denken daran, verstündige Wirte aus ihrem Broterwerb verdrängen zu »vollen. Auch brauchen die jetzt lebenden Wirte Deutschlands nicht zu fürchten, in ihrem persönlichen Verdienst ernstlich ge¬ schädigt zu werden; so rasche Fortschritte wird die Neuerung kaum machen. Endlich darf nicht unberücksichtigt bleiben, daß bei der Bewirtschaftung der von gemeinnützigen Gesellschaften zu gründenden Gasthäuser zahlreiche Wirte doch ebenfalls ein sicheres und anständiges Auskommen finden werden. Und dem Publikum erwächst nur Nutzen. Die Gegnerschaft sämtlicher Alkoholinteressenten ») Vertrauensgesellschaften für Gasthausverwaltung. Englische Schriftstücke zur Erwägung für deutsche Leser. Herausgegeben vom Deutschen Verein für Gasthausreform. Weimar, 1902. Verlag des genannten Vereins. Im Buchhandel durch W. Bodes Verlag. Preis 60 Pfg, Grenzboten II 1903 , to

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/461>, abgerufen am 22.07.2024.