Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

heit sprach sich ein Mitglied, Gibson Bootes, im Gegensatz zu den übrige"
entschieden für die Notwendigkeit ans, auf der Ostseite einen Kriegshafen und
ein schwimmendes Dock anzulegen. Doch wurde diese Ansicht bei eiuer Jnter¬
pellation im Parlament (27. Mai 1901) vom Ersten Lord der Admiralität,
Selborne, sowie von seinen beiden Vorgängern energisch bekämpft. Die
enormen Kosten (zum mindesten 120 Millionen Mark), die lange zum Bau
nötige Zeit -- Lord Selborne schätzt sie auf wenigstens zehn, vielleicht aber
auch fünfzehn oder noch mehr Jahre --, die Störungen dnrch den Ost¬
wind, der an vielen Tagen des Jahres die Einfahrt und den Aufenthalt im
Osthafen unmöglich machen würde, und die Gefährdung dnrch Angriffe von der
Seeseite veranlaßten ihn hauptsächlich zur Ablehnung dieses Projekts. Über
die großen, durch einen Landangriff den Anlagen auf der Westseite drohenden
Gefahren glitt er mit einigen verbindlichen Worten, mit denen er Spaniens
freundschaftlicher Gesinnung gedachte, hinweg, vielleicht schon mit dem Hinter¬
gedanken, daß Gibraltar auf die Dauer doch nicht mehr genügen würde, und
daß England bei der bevorstehende" Liquidation Marokkos eiuen bessern Ersatz
erlangen würde, zumal wenn man den nächsten Rivalen durch das Anerbieten der
Rückgabe Gibraltars willfährig machte. Die englische Negierung beruhigte sich
jedoch in Wirklichkeit nicht über die schweren Gefahren, die tatsächlich Gibraltar
drohen. Sie entsandte nochmals eine Kommission unter Führung des Kapitäns
Tizzard und des Ziviliugcnieurs Shicld uach Gibraltar, deren vor einigen
Wochen veröffentlichter Rapport sich zwar im großen und ganzen mit dem
der ersten Kommission deckte, aber doch mehr Neigung zeigte, die Anlage von
Hnfenbautcn, Docks usw. auf der Ostseite zu billigen und die sich dnrch die
Wind-- und Strömuugsverhältuisse, Wassertiefe, Bodenform und Beschaffenheit
ergebenden Schwierigkeiten nicht so hoch einzuschätzen.

Als etwaiger Ersatz für Gibraltar käme vor allem Tanger in Betracht.
Diese Stadt hat einen vorzüglichen Hafen, ist von großer natürlicher Stärke
und zur Beherrschung der Meerenge ebenso geeignet wie Gibraltar. Dabei
liegt sie nicht im Bereiche der Geschütze eines Nachbarn, der Euglnnds An¬
wesenheit mit Ingrimm betrachtet und auf einen geeigneten Augenblick lauert,
um ihr ein Ende zu machen. Tanger gehörte schon 1063 den Engländern.
Doch diese hatten damals seinen Wert noch nicht erkannt. Sie gaben es
deshalb, da sie die großen finanziellen Opfer, die ihnen der Besitz Tangers
auferlegte, nicht aufwenden wollten, an die Maurer zurück, die es nunmehr
zur Basis für ihre Seeränbereien machten. Vierzig Jahre später entschädigte
sich England, das jetzt den Wert einer festen Position an der Einfahrt zum
Mittelmeer zu würdigen wußte, dnrch die Besetzung Gibraltars. Argwöhnisch
wachte es fortan darüber, daß sich nicht eine andre europäische Macht, nach¬
dem es selbst versäumt hatte, Tanger in Besitz zu nehmen, dort festsetzte. Als
beim Ausbruch des spanisch-marokkanischen Krieges 1859/60 die Gefahr auf¬
dämmerte, daß Spanien Tanger okkupieren könnte, teilte Lord Rüssel in einer
recht unfreundlichen Note der spanischen Regierung mit, daß England eine
-- und wenn mich mir vorübergehende -- Besetzung Tangers dnrch spanische
Truppen nicht dulden würde.

Nahezu von derselben Bedeutung wie Tanger ist an der marokkanischen


heit sprach sich ein Mitglied, Gibson Bootes, im Gegensatz zu den übrige»
entschieden für die Notwendigkeit ans, auf der Ostseite einen Kriegshafen und
ein schwimmendes Dock anzulegen. Doch wurde diese Ansicht bei eiuer Jnter¬
pellation im Parlament (27. Mai 1901) vom Ersten Lord der Admiralität,
Selborne, sowie von seinen beiden Vorgängern energisch bekämpft. Die
enormen Kosten (zum mindesten 120 Millionen Mark), die lange zum Bau
nötige Zeit — Lord Selborne schätzt sie auf wenigstens zehn, vielleicht aber
auch fünfzehn oder noch mehr Jahre —, die Störungen dnrch den Ost¬
wind, der an vielen Tagen des Jahres die Einfahrt und den Aufenthalt im
Osthafen unmöglich machen würde, und die Gefährdung dnrch Angriffe von der
Seeseite veranlaßten ihn hauptsächlich zur Ablehnung dieses Projekts. Über
die großen, durch einen Landangriff den Anlagen auf der Westseite drohenden
Gefahren glitt er mit einigen verbindlichen Worten, mit denen er Spaniens
freundschaftlicher Gesinnung gedachte, hinweg, vielleicht schon mit dem Hinter¬
gedanken, daß Gibraltar auf die Dauer doch nicht mehr genügen würde, und
daß England bei der bevorstehende» Liquidation Marokkos eiuen bessern Ersatz
erlangen würde, zumal wenn man den nächsten Rivalen durch das Anerbieten der
Rückgabe Gibraltars willfährig machte. Die englische Negierung beruhigte sich
jedoch in Wirklichkeit nicht über die schweren Gefahren, die tatsächlich Gibraltar
drohen. Sie entsandte nochmals eine Kommission unter Führung des Kapitäns
Tizzard und des Ziviliugcnieurs Shicld uach Gibraltar, deren vor einigen
Wochen veröffentlichter Rapport sich zwar im großen und ganzen mit dem
der ersten Kommission deckte, aber doch mehr Neigung zeigte, die Anlage von
Hnfenbautcn, Docks usw. auf der Ostseite zu billigen und die sich dnrch die
Wind-- und Strömuugsverhältuisse, Wassertiefe, Bodenform und Beschaffenheit
ergebenden Schwierigkeiten nicht so hoch einzuschätzen.

Als etwaiger Ersatz für Gibraltar käme vor allem Tanger in Betracht.
Diese Stadt hat einen vorzüglichen Hafen, ist von großer natürlicher Stärke
und zur Beherrschung der Meerenge ebenso geeignet wie Gibraltar. Dabei
liegt sie nicht im Bereiche der Geschütze eines Nachbarn, der Euglnnds An¬
wesenheit mit Ingrimm betrachtet und auf einen geeigneten Augenblick lauert,
um ihr ein Ende zu machen. Tanger gehörte schon 1063 den Engländern.
Doch diese hatten damals seinen Wert noch nicht erkannt. Sie gaben es
deshalb, da sie die großen finanziellen Opfer, die ihnen der Besitz Tangers
auferlegte, nicht aufwenden wollten, an die Maurer zurück, die es nunmehr
zur Basis für ihre Seeränbereien machten. Vierzig Jahre später entschädigte
sich England, das jetzt den Wert einer festen Position an der Einfahrt zum
Mittelmeer zu würdigen wußte, dnrch die Besetzung Gibraltars. Argwöhnisch
wachte es fortan darüber, daß sich nicht eine andre europäische Macht, nach¬
dem es selbst versäumt hatte, Tanger in Besitz zu nehmen, dort festsetzte. Als
beim Ausbruch des spanisch-marokkanischen Krieges 1859/60 die Gefahr auf¬
dämmerte, daß Spanien Tanger okkupieren könnte, teilte Lord Rüssel in einer
recht unfreundlichen Note der spanischen Regierung mit, daß England eine
— und wenn mich mir vorübergehende — Besetzung Tangers dnrch spanische
Truppen nicht dulden würde.

Nahezu von derselben Bedeutung wie Tanger ist an der marokkanischen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0457" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/240839"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_2281" prev="#ID_2280"> heit sprach sich ein Mitglied, Gibson Bootes, im Gegensatz zu den übrige»<lb/>
entschieden für die Notwendigkeit ans, auf der Ostseite einen Kriegshafen und<lb/>
ein schwimmendes Dock anzulegen. Doch wurde diese Ansicht bei eiuer Jnter¬<lb/>
pellation im Parlament (27. Mai 1901) vom Ersten Lord der Admiralität,<lb/>
Selborne, sowie von seinen beiden Vorgängern energisch bekämpft. Die<lb/>
enormen Kosten (zum mindesten 120 Millionen Mark), die lange zum Bau<lb/>
nötige Zeit &#x2014; Lord Selborne schätzt sie auf wenigstens zehn, vielleicht aber<lb/>
auch fünfzehn oder noch mehr Jahre &#x2014;, die Störungen dnrch den Ost¬<lb/>
wind, der an vielen Tagen des Jahres die Einfahrt und den Aufenthalt im<lb/>
Osthafen unmöglich machen würde, und die Gefährdung dnrch Angriffe von der<lb/>
Seeseite veranlaßten ihn hauptsächlich zur Ablehnung dieses Projekts. Über<lb/>
die großen, durch einen Landangriff den Anlagen auf der Westseite drohenden<lb/>
Gefahren glitt er mit einigen verbindlichen Worten, mit denen er Spaniens<lb/>
freundschaftlicher Gesinnung gedachte, hinweg, vielleicht schon mit dem Hinter¬<lb/>
gedanken, daß Gibraltar auf die Dauer doch nicht mehr genügen würde, und<lb/>
daß England bei der bevorstehende» Liquidation Marokkos eiuen bessern Ersatz<lb/>
erlangen würde, zumal wenn man den nächsten Rivalen durch das Anerbieten der<lb/>
Rückgabe Gibraltars willfährig machte. Die englische Negierung beruhigte sich<lb/>
jedoch in Wirklichkeit nicht über die schweren Gefahren, die tatsächlich Gibraltar<lb/>
drohen. Sie entsandte nochmals eine Kommission unter Führung des Kapitäns<lb/>
Tizzard und des Ziviliugcnieurs Shicld uach Gibraltar, deren vor einigen<lb/>
Wochen veröffentlichter Rapport sich zwar im großen und ganzen mit dem<lb/>
der ersten Kommission deckte, aber doch mehr Neigung zeigte, die Anlage von<lb/>
Hnfenbautcn, Docks usw. auf der Ostseite zu billigen und die sich dnrch die<lb/>
Wind-- und Strömuugsverhältuisse, Wassertiefe, Bodenform und Beschaffenheit<lb/>
ergebenden Schwierigkeiten nicht so hoch einzuschätzen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2282"> Als etwaiger Ersatz für Gibraltar käme vor allem Tanger in Betracht.<lb/>
Diese Stadt hat einen vorzüglichen Hafen, ist von großer natürlicher Stärke<lb/>
und zur Beherrschung der Meerenge ebenso geeignet wie Gibraltar. Dabei<lb/>
liegt sie nicht im Bereiche der Geschütze eines Nachbarn, der Euglnnds An¬<lb/>
wesenheit mit Ingrimm betrachtet und auf einen geeigneten Augenblick lauert,<lb/>
um ihr ein Ende zu machen. Tanger gehörte schon 1063 den Engländern.<lb/>
Doch diese hatten damals seinen Wert noch nicht erkannt. Sie gaben es<lb/>
deshalb, da sie die großen finanziellen Opfer, die ihnen der Besitz Tangers<lb/>
auferlegte, nicht aufwenden wollten, an die Maurer zurück, die es nunmehr<lb/>
zur Basis für ihre Seeränbereien machten. Vierzig Jahre später entschädigte<lb/>
sich England, das jetzt den Wert einer festen Position an der Einfahrt zum<lb/>
Mittelmeer zu würdigen wußte, dnrch die Besetzung Gibraltars. Argwöhnisch<lb/>
wachte es fortan darüber, daß sich nicht eine andre europäische Macht, nach¬<lb/>
dem es selbst versäumt hatte, Tanger in Besitz zu nehmen, dort festsetzte. Als<lb/>
beim Ausbruch des spanisch-marokkanischen Krieges 1859/60 die Gefahr auf¬<lb/>
dämmerte, daß Spanien Tanger okkupieren könnte, teilte Lord Rüssel in einer<lb/>
recht unfreundlichen Note der spanischen Regierung mit, daß England eine<lb/>
&#x2014; und wenn mich mir vorübergehende &#x2014; Besetzung Tangers dnrch spanische<lb/>
Truppen nicht dulden würde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2283" next="#ID_2284"> Nahezu von derselben Bedeutung wie Tanger ist an der marokkanischen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0457] heit sprach sich ein Mitglied, Gibson Bootes, im Gegensatz zu den übrige» entschieden für die Notwendigkeit ans, auf der Ostseite einen Kriegshafen und ein schwimmendes Dock anzulegen. Doch wurde diese Ansicht bei eiuer Jnter¬ pellation im Parlament (27. Mai 1901) vom Ersten Lord der Admiralität, Selborne, sowie von seinen beiden Vorgängern energisch bekämpft. Die enormen Kosten (zum mindesten 120 Millionen Mark), die lange zum Bau nötige Zeit — Lord Selborne schätzt sie auf wenigstens zehn, vielleicht aber auch fünfzehn oder noch mehr Jahre —, die Störungen dnrch den Ost¬ wind, der an vielen Tagen des Jahres die Einfahrt und den Aufenthalt im Osthafen unmöglich machen würde, und die Gefährdung dnrch Angriffe von der Seeseite veranlaßten ihn hauptsächlich zur Ablehnung dieses Projekts. Über die großen, durch einen Landangriff den Anlagen auf der Westseite drohenden Gefahren glitt er mit einigen verbindlichen Worten, mit denen er Spaniens freundschaftlicher Gesinnung gedachte, hinweg, vielleicht schon mit dem Hinter¬ gedanken, daß Gibraltar auf die Dauer doch nicht mehr genügen würde, und daß England bei der bevorstehende» Liquidation Marokkos eiuen bessern Ersatz erlangen würde, zumal wenn man den nächsten Rivalen durch das Anerbieten der Rückgabe Gibraltars willfährig machte. Die englische Negierung beruhigte sich jedoch in Wirklichkeit nicht über die schweren Gefahren, die tatsächlich Gibraltar drohen. Sie entsandte nochmals eine Kommission unter Führung des Kapitäns Tizzard und des Ziviliugcnieurs Shicld uach Gibraltar, deren vor einigen Wochen veröffentlichter Rapport sich zwar im großen und ganzen mit dem der ersten Kommission deckte, aber doch mehr Neigung zeigte, die Anlage von Hnfenbautcn, Docks usw. auf der Ostseite zu billigen und die sich dnrch die Wind-- und Strömuugsverhältuisse, Wassertiefe, Bodenform und Beschaffenheit ergebenden Schwierigkeiten nicht so hoch einzuschätzen. Als etwaiger Ersatz für Gibraltar käme vor allem Tanger in Betracht. Diese Stadt hat einen vorzüglichen Hafen, ist von großer natürlicher Stärke und zur Beherrschung der Meerenge ebenso geeignet wie Gibraltar. Dabei liegt sie nicht im Bereiche der Geschütze eines Nachbarn, der Euglnnds An¬ wesenheit mit Ingrimm betrachtet und auf einen geeigneten Augenblick lauert, um ihr ein Ende zu machen. Tanger gehörte schon 1063 den Engländern. Doch diese hatten damals seinen Wert noch nicht erkannt. Sie gaben es deshalb, da sie die großen finanziellen Opfer, die ihnen der Besitz Tangers auferlegte, nicht aufwenden wollten, an die Maurer zurück, die es nunmehr zur Basis für ihre Seeränbereien machten. Vierzig Jahre später entschädigte sich England, das jetzt den Wert einer festen Position an der Einfahrt zum Mittelmeer zu würdigen wußte, dnrch die Besetzung Gibraltars. Argwöhnisch wachte es fortan darüber, daß sich nicht eine andre europäische Macht, nach¬ dem es selbst versäumt hatte, Tanger in Besitz zu nehmen, dort festsetzte. Als beim Ausbruch des spanisch-marokkanischen Krieges 1859/60 die Gefahr auf¬ dämmerte, daß Spanien Tanger okkupieren könnte, teilte Lord Rüssel in einer recht unfreundlichen Note der spanischen Regierung mit, daß England eine — und wenn mich mir vorübergehende — Besetzung Tangers dnrch spanische Truppen nicht dulden würde. Nahezu von derselben Bedeutung wie Tanger ist an der marokkanischen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/457
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/457>, abgerufen am 03.07.2024.