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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Zur Reform des philosophischen Doktorats

jederzeit und in jeder Form zur Geltung und Anwendung bringt. Die Ge¬
läufigkeit der Anrede "Herr Doktor" und "Frnu Doktor," die leichte Verbindung
des Titels mit dem Familiennamen in Sprache und Schrift machen ihn zur
gangbaren Münze im Verkehr; mehr auf sie als ans den wissenschaftlichen
Mehrwert ist es zurückzuführen, daß er die übrigen akademischen Titel der drei
untern Fakultäten, den Baccalaureus und den Magister, so gut wie ganz ver¬
drängt hat. Immerhin liegt der Schwerpunkt selbstverständlich auf der wissen¬
schaftlichen Seite. Der Doktor gibt das förmliche Bürgerrecht in der Wissen¬
schaft. Die Erhaltung dieses Charakters entscheidet über seine Zukunft, wie
umgekehrt ein wesentliches Interesse der Wissenschaft und des wissenschaftlichen
Lebens in Deutschland an der Erhaltung und Hochhaltung der akademische"
Doktorwürde besteht. Diese wissenschaftlich-gesellschaftliche Bedeutung als Er¬
gebnis tausendjähriger Entwicklung macht sie zu einem nationalen Besitztum,
wie es sich erben, aber uicht erwerben läßt, und wie es im besondern unsre
vielgestaltige, einer geschloßnen Wirkung nur selteu fähige Zeit nicht schaffen
könnte, wohl aber verderben kann.

Die Gefahr des Verderbens speziell für die philosophische Doktorwürde
liegt nicht fern und ist schon deutlich genug in die Wirklichkeit getreten. Nach
geschichtlicher Erfahrung pflegt der Wert keines Titels mit der Zeit zu steigen,
sondern er pflegt zu sinken. Während sich von allen Seiten die Hände derer
ausstrecken, die sich durch deu Titel emporziehu wollen, zieht diese fortgesetzte
Belastung den Titel selbst langsam aber sicher hinab. Am greifbarsten voll¬
zieht sich dieses Schicksal an den Amts- und Ncingtiteln der Bureaukratie, am
schnellsten an den Bezeichnungen von rein sozialer Bedeutung. Gretchens
Protest gegen das "Früuleiu" bedürfte schon fünfzig Jahre nach dem Er¬
scheinen des Faust der Erlnnterung, um noch verstanden zu werden. Das
Prädikat "Wohlgeboren" war noch vor zwei Jahrhunderten ein Ehrgeiz rcichs-
unmittelbarer Geschlechter, heute protestieren sogar Geschäftsleute gegen diese
Adresse. Auf der amtlichen Stufenleiter sind die Assessoren und die Referendare
längst von der Mitgliedschaft der obersten Kollegien des Staats herabgeglitten,
weder Beisitz noch Vortrag bezeichnen mehr ihre Stellung. Der Niedergang
des Sekretärs ist ähnlich. Der Professor hat zwar gegen den gröbsten
Mißbrauch Sukkurs erhalten, als die Polizei ihn von den Zcmberbudeu der
Messen entfernte, aber seine Geltung ist uicht mehr die alte, dank der Aus¬
dehnung auf immer weitere Kreise, namentlich der gewerblichen, kunstgewerb¬
lichen und technischen Lehrerschaft, und dank der Freigebigkeit, mit der manche
deutsche Unterrichtsbehvrde auch innerhalb der altberechtigten Lehrerschaft unsrer
höhern Schulen seine Kreise ausdehnt.

Das historische Gefühl kann solche Entwertung in manchen Fällen be¬
dauern, aber eine unerschöpfliche Erfindungskraft türmt immer neue Stockwerke
vou Titulaturen über die sinkenden auf. Beim Doktortitel liegt die Sache be¬
sonders. Sein in gewissem Sinn absoluter Inhalt verträgt keine Abschwächung.
Wird der Nachweis der Fähigkeit, selbständig wissenschaftlich zu arbeiten, zu
leicht genommen, so zahlt die Wissenschaft selber die Kosten, oder der Doktor¬
hut wird unter Einbuße jedes wissenschaftlichen Gehalts zur zwecklosen gesell-


Zur Reform des philosophischen Doktorats

jederzeit und in jeder Form zur Geltung und Anwendung bringt. Die Ge¬
läufigkeit der Anrede „Herr Doktor" und „Frnu Doktor," die leichte Verbindung
des Titels mit dem Familiennamen in Sprache und Schrift machen ihn zur
gangbaren Münze im Verkehr; mehr auf sie als ans den wissenschaftlichen
Mehrwert ist es zurückzuführen, daß er die übrigen akademischen Titel der drei
untern Fakultäten, den Baccalaureus und den Magister, so gut wie ganz ver¬
drängt hat. Immerhin liegt der Schwerpunkt selbstverständlich auf der wissen¬
schaftlichen Seite. Der Doktor gibt das förmliche Bürgerrecht in der Wissen¬
schaft. Die Erhaltung dieses Charakters entscheidet über seine Zukunft, wie
umgekehrt ein wesentliches Interesse der Wissenschaft und des wissenschaftlichen
Lebens in Deutschland an der Erhaltung und Hochhaltung der akademische»
Doktorwürde besteht. Diese wissenschaftlich-gesellschaftliche Bedeutung als Er¬
gebnis tausendjähriger Entwicklung macht sie zu einem nationalen Besitztum,
wie es sich erben, aber uicht erwerben läßt, und wie es im besondern unsre
vielgestaltige, einer geschloßnen Wirkung nur selteu fähige Zeit nicht schaffen
könnte, wohl aber verderben kann.

Die Gefahr des Verderbens speziell für die philosophische Doktorwürde
liegt nicht fern und ist schon deutlich genug in die Wirklichkeit getreten. Nach
geschichtlicher Erfahrung pflegt der Wert keines Titels mit der Zeit zu steigen,
sondern er pflegt zu sinken. Während sich von allen Seiten die Hände derer
ausstrecken, die sich durch deu Titel emporziehu wollen, zieht diese fortgesetzte
Belastung den Titel selbst langsam aber sicher hinab. Am greifbarsten voll¬
zieht sich dieses Schicksal an den Amts- und Ncingtiteln der Bureaukratie, am
schnellsten an den Bezeichnungen von rein sozialer Bedeutung. Gretchens
Protest gegen das „Früuleiu" bedürfte schon fünfzig Jahre nach dem Er¬
scheinen des Faust der Erlnnterung, um noch verstanden zu werden. Das
Prädikat „Wohlgeboren" war noch vor zwei Jahrhunderten ein Ehrgeiz rcichs-
unmittelbarer Geschlechter, heute protestieren sogar Geschäftsleute gegen diese
Adresse. Auf der amtlichen Stufenleiter sind die Assessoren und die Referendare
längst von der Mitgliedschaft der obersten Kollegien des Staats herabgeglitten,
weder Beisitz noch Vortrag bezeichnen mehr ihre Stellung. Der Niedergang
des Sekretärs ist ähnlich. Der Professor hat zwar gegen den gröbsten
Mißbrauch Sukkurs erhalten, als die Polizei ihn von den Zcmberbudeu der
Messen entfernte, aber seine Geltung ist uicht mehr die alte, dank der Aus¬
dehnung auf immer weitere Kreise, namentlich der gewerblichen, kunstgewerb¬
lichen und technischen Lehrerschaft, und dank der Freigebigkeit, mit der manche
deutsche Unterrichtsbehvrde auch innerhalb der altberechtigten Lehrerschaft unsrer
höhern Schulen seine Kreise ausdehnt.

Das historische Gefühl kann solche Entwertung in manchen Fällen be¬
dauern, aber eine unerschöpfliche Erfindungskraft türmt immer neue Stockwerke
vou Titulaturen über die sinkenden auf. Beim Doktortitel liegt die Sache be¬
sonders. Sein in gewissem Sinn absoluter Inhalt verträgt keine Abschwächung.
Wird der Nachweis der Fähigkeit, selbständig wissenschaftlich zu arbeiten, zu
leicht genommen, so zahlt die Wissenschaft selber die Kosten, oder der Doktor¬
hut wird unter Einbuße jedes wissenschaftlichen Gehalts zur zwecklosen gesell-


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[0415] Zur Reform des philosophischen Doktorats jederzeit und in jeder Form zur Geltung und Anwendung bringt. Die Ge¬ läufigkeit der Anrede „Herr Doktor" und „Frnu Doktor," die leichte Verbindung des Titels mit dem Familiennamen in Sprache und Schrift machen ihn zur gangbaren Münze im Verkehr; mehr auf sie als ans den wissenschaftlichen Mehrwert ist es zurückzuführen, daß er die übrigen akademischen Titel der drei untern Fakultäten, den Baccalaureus und den Magister, so gut wie ganz ver¬ drängt hat. Immerhin liegt der Schwerpunkt selbstverständlich auf der wissen¬ schaftlichen Seite. Der Doktor gibt das förmliche Bürgerrecht in der Wissen¬ schaft. Die Erhaltung dieses Charakters entscheidet über seine Zukunft, wie umgekehrt ein wesentliches Interesse der Wissenschaft und des wissenschaftlichen Lebens in Deutschland an der Erhaltung und Hochhaltung der akademische» Doktorwürde besteht. Diese wissenschaftlich-gesellschaftliche Bedeutung als Er¬ gebnis tausendjähriger Entwicklung macht sie zu einem nationalen Besitztum, wie es sich erben, aber uicht erwerben läßt, und wie es im besondern unsre vielgestaltige, einer geschloßnen Wirkung nur selteu fähige Zeit nicht schaffen könnte, wohl aber verderben kann. Die Gefahr des Verderbens speziell für die philosophische Doktorwürde liegt nicht fern und ist schon deutlich genug in die Wirklichkeit getreten. Nach geschichtlicher Erfahrung pflegt der Wert keines Titels mit der Zeit zu steigen, sondern er pflegt zu sinken. Während sich von allen Seiten die Hände derer ausstrecken, die sich durch deu Titel emporziehu wollen, zieht diese fortgesetzte Belastung den Titel selbst langsam aber sicher hinab. Am greifbarsten voll¬ zieht sich dieses Schicksal an den Amts- und Ncingtiteln der Bureaukratie, am schnellsten an den Bezeichnungen von rein sozialer Bedeutung. Gretchens Protest gegen das „Früuleiu" bedürfte schon fünfzig Jahre nach dem Er¬ scheinen des Faust der Erlnnterung, um noch verstanden zu werden. Das Prädikat „Wohlgeboren" war noch vor zwei Jahrhunderten ein Ehrgeiz rcichs- unmittelbarer Geschlechter, heute protestieren sogar Geschäftsleute gegen diese Adresse. Auf der amtlichen Stufenleiter sind die Assessoren und die Referendare längst von der Mitgliedschaft der obersten Kollegien des Staats herabgeglitten, weder Beisitz noch Vortrag bezeichnen mehr ihre Stellung. Der Niedergang des Sekretärs ist ähnlich. Der Professor hat zwar gegen den gröbsten Mißbrauch Sukkurs erhalten, als die Polizei ihn von den Zcmberbudeu der Messen entfernte, aber seine Geltung ist uicht mehr die alte, dank der Aus¬ dehnung auf immer weitere Kreise, namentlich der gewerblichen, kunstgewerb¬ lichen und technischen Lehrerschaft, und dank der Freigebigkeit, mit der manche deutsche Unterrichtsbehvrde auch innerhalb der altberechtigten Lehrerschaft unsrer höhern Schulen seine Kreise ausdehnt. Das historische Gefühl kann solche Entwertung in manchen Fällen be¬ dauern, aber eine unerschöpfliche Erfindungskraft türmt immer neue Stockwerke vou Titulaturen über die sinkenden auf. Beim Doktortitel liegt die Sache be¬ sonders. Sein in gewissem Sinn absoluter Inhalt verträgt keine Abschwächung. Wird der Nachweis der Fähigkeit, selbständig wissenschaftlich zu arbeiten, zu leicht genommen, so zahlt die Wissenschaft selber die Kosten, oder der Doktor¬ hut wird unter Einbuße jedes wissenschaftlichen Gehalts zur zwecklosen gesell-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/415>, abgerufen am 29.09.2024.