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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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standen die absichtliche Geheimhaltung zu seinem Schutze notwendig erscheinen
kann. Aber ist es wirklich etwas Gutes, so hat diese Keimzeit bald ein Ende,
und mag sich ein Geheimbund nach Jahrzehnten verborgner Wirksamkeit immer
noch nicht entschließen, sein Geheimnis zu offenbaren, so beweist er damit,
das; das, was er verbirgt, entweder nichts Gutes oder nichts Wertvolles ist;
sein Treiben wird dann meist ein leerer Hokuspokus sein. Was die politische
Bedeutuug der Geheimbünde betrifft, so lehrt die Erfahrung, daß sie als
Ersatz der Staatsgewalt oder als Gegenvrgauisatiou gegen diese in dem Maße
Verbreitung zu finden pflegen, wie fich der Staat unfähig zeigt, seine Auf¬
gaben zu bewältigen.

Zum Schlüsse heben wir hervor, daß Schurtz ebenso wie Friedrich Ratzel,
auf deu er sich wiederholt beruft, den Mißbrauch zurückweist, den die Eut-
wickluugstheoretiker wie mit allen bei den Naturvölkern vorkommenden Er-
scheinungen so auch mit den hier besprochnen treiben. Weder finden wir
irgendwo auf der Erde einen Urzustand, noch ist irgend eine soziale Einrichtung
der Naturvölker als Vorstufe unsrer eignen Kultur zu betrachten. Von einem
Urzustande kann deswegen keine Rede sein, weil anch bei den am tiefsten
stehenden Völkern die Sprache und die Gesellschaftseinrichtnugeu so künstlich
und so verwickelt sind, daß, wenn sie als das Erzeugnis einer Entwicklung
aus der Tierheit augesehen werden sollen, für den schwierigen und wunderbaren
Prozeß ungezählte Jahrtausende in Anspruch genommen werden müssen. Es
bleibt also dabei: wir haben keinen Begriff von einem Urzustande; die Gegen¬
wart und die historische Vergangenheit bieten uus keine Probe eines solchen
dar. Vorstufen unsrer eignen Kultur aber können die Zustände der Natur¬
völker aus dem Grunde nicht genannt werden, weil jedes Volk seine eigentüm¬
liche Kultur hat, die ihm aus seinen Anlagen und seinen Lebensbedingungen
erwächst. Man kann aus einem Negervolke wohl eine Karikatur der europäischem
Völker, aber nicht ein europäisches Volk machen. Schon die Gegenüberstellung:
Kulturvölker und Naturvölker ist irreführend, ja das Wort Naturvölker geradezu
falsch. Wenn man unter einem Naturvolk ein kulturloses Volk versteht, so
gibt es ein solches nicht und hat es in keiner historischen Zeit eins gegeben.
Mit den Kulturvölkern im engern Sinne kann man vernünftigerweise nur die
Völker meinen, die die höchste Kultur, die europäische, haben. Kultur an sich
haben alle Völker. Es gehört zum Wesen des Menschen, kultiviert zu sein;
wie früher gesagt worden ist, nicht fertig aus der Hand des Schöpfers zu
kommen, sondern durch Bildung, die eine vernünftige Tätigkeit keines andern
irdischen Wesens als des Menschen allein ist, vollendet zu werden. Und jedes
Volk entwickelt nun eben seine eigentümliche, die ihm angemessene Kultur. Alle
Völker haben gemeinsam die Sprache, die Fähigkeit, durch künstliche Veran¬
staltungen ihre leiblichen Bedürfnisse zu befriedigen und geistige und Gemüts¬
bedürfnisse zu entwickeln; alle Völker regeln die Bedürfnisbefriedigung durch
die Schaffung natürlicher und künstlicher Vereine. Die Form, die sie diesen
Vereinen und den auf die Bedürfnisbefriedigung gerichteten Tätigkeiten geben,
macht das Eigentümliche ihrer Kultur aus. Eigentümlichkeiten können um
nicht Vorstufen für einander sein, sondern jede entwickelt sich für sich. Was


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standen die absichtliche Geheimhaltung zu seinem Schutze notwendig erscheinen
kann. Aber ist es wirklich etwas Gutes, so hat diese Keimzeit bald ein Ende,
und mag sich ein Geheimbund nach Jahrzehnten verborgner Wirksamkeit immer
noch nicht entschließen, sein Geheimnis zu offenbaren, so beweist er damit,
das; das, was er verbirgt, entweder nichts Gutes oder nichts Wertvolles ist;
sein Treiben wird dann meist ein leerer Hokuspokus sein. Was die politische
Bedeutuug der Geheimbünde betrifft, so lehrt die Erfahrung, daß sie als
Ersatz der Staatsgewalt oder als Gegenvrgauisatiou gegen diese in dem Maße
Verbreitung zu finden pflegen, wie fich der Staat unfähig zeigt, seine Auf¬
gaben zu bewältigen.

Zum Schlüsse heben wir hervor, daß Schurtz ebenso wie Friedrich Ratzel,
auf deu er sich wiederholt beruft, den Mißbrauch zurückweist, den die Eut-
wickluugstheoretiker wie mit allen bei den Naturvölkern vorkommenden Er-
scheinungen so auch mit den hier besprochnen treiben. Weder finden wir
irgendwo auf der Erde einen Urzustand, noch ist irgend eine soziale Einrichtung
der Naturvölker als Vorstufe unsrer eignen Kultur zu betrachten. Von einem
Urzustande kann deswegen keine Rede sein, weil anch bei den am tiefsten
stehenden Völkern die Sprache und die Gesellschaftseinrichtnugeu so künstlich
und so verwickelt sind, daß, wenn sie als das Erzeugnis einer Entwicklung
aus der Tierheit augesehen werden sollen, für den schwierigen und wunderbaren
Prozeß ungezählte Jahrtausende in Anspruch genommen werden müssen. Es
bleibt also dabei: wir haben keinen Begriff von einem Urzustande; die Gegen¬
wart und die historische Vergangenheit bieten uus keine Probe eines solchen
dar. Vorstufen unsrer eignen Kultur aber können die Zustände der Natur¬
völker aus dem Grunde nicht genannt werden, weil jedes Volk seine eigentüm¬
liche Kultur hat, die ihm aus seinen Anlagen und seinen Lebensbedingungen
erwächst. Man kann aus einem Negervolke wohl eine Karikatur der europäischem
Völker, aber nicht ein europäisches Volk machen. Schon die Gegenüberstellung:
Kulturvölker und Naturvölker ist irreführend, ja das Wort Naturvölker geradezu
falsch. Wenn man unter einem Naturvolk ein kulturloses Volk versteht, so
gibt es ein solches nicht und hat es in keiner historischen Zeit eins gegeben.
Mit den Kulturvölkern im engern Sinne kann man vernünftigerweise nur die
Völker meinen, die die höchste Kultur, die europäische, haben. Kultur an sich
haben alle Völker. Es gehört zum Wesen des Menschen, kultiviert zu sein;
wie früher gesagt worden ist, nicht fertig aus der Hand des Schöpfers zu
kommen, sondern durch Bildung, die eine vernünftige Tätigkeit keines andern
irdischen Wesens als des Menschen allein ist, vollendet zu werden. Und jedes
Volk entwickelt nun eben seine eigentümliche, die ihm angemessene Kultur. Alle
Völker haben gemeinsam die Sprache, die Fähigkeit, durch künstliche Veran¬
staltungen ihre leiblichen Bedürfnisse zu befriedigen und geistige und Gemüts¬
bedürfnisse zu entwickeln; alle Völker regeln die Bedürfnisbefriedigung durch
die Schaffung natürlicher und künstlicher Vereine. Die Form, die sie diesen
Vereinen und den auf die Bedürfnisbefriedigung gerichteten Tätigkeiten geben,
macht das Eigentümliche ihrer Kultur aus. Eigentümlichkeiten können um
nicht Vorstufen für einander sein, sondern jede entwickelt sich für sich. Was


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[0388] Mcimicrbündo standen die absichtliche Geheimhaltung zu seinem Schutze notwendig erscheinen kann. Aber ist es wirklich etwas Gutes, so hat diese Keimzeit bald ein Ende, und mag sich ein Geheimbund nach Jahrzehnten verborgner Wirksamkeit immer noch nicht entschließen, sein Geheimnis zu offenbaren, so beweist er damit, das; das, was er verbirgt, entweder nichts Gutes oder nichts Wertvolles ist; sein Treiben wird dann meist ein leerer Hokuspokus sein. Was die politische Bedeutuug der Geheimbünde betrifft, so lehrt die Erfahrung, daß sie als Ersatz der Staatsgewalt oder als Gegenvrgauisatiou gegen diese in dem Maße Verbreitung zu finden pflegen, wie fich der Staat unfähig zeigt, seine Auf¬ gaben zu bewältigen. Zum Schlüsse heben wir hervor, daß Schurtz ebenso wie Friedrich Ratzel, auf deu er sich wiederholt beruft, den Mißbrauch zurückweist, den die Eut- wickluugstheoretiker wie mit allen bei den Naturvölkern vorkommenden Er- scheinungen so auch mit den hier besprochnen treiben. Weder finden wir irgendwo auf der Erde einen Urzustand, noch ist irgend eine soziale Einrichtung der Naturvölker als Vorstufe unsrer eignen Kultur zu betrachten. Von einem Urzustande kann deswegen keine Rede sein, weil anch bei den am tiefsten stehenden Völkern die Sprache und die Gesellschaftseinrichtnugeu so künstlich und so verwickelt sind, daß, wenn sie als das Erzeugnis einer Entwicklung aus der Tierheit augesehen werden sollen, für den schwierigen und wunderbaren Prozeß ungezählte Jahrtausende in Anspruch genommen werden müssen. Es bleibt also dabei: wir haben keinen Begriff von einem Urzustande; die Gegen¬ wart und die historische Vergangenheit bieten uus keine Probe eines solchen dar. Vorstufen unsrer eignen Kultur aber können die Zustände der Natur¬ völker aus dem Grunde nicht genannt werden, weil jedes Volk seine eigentüm¬ liche Kultur hat, die ihm aus seinen Anlagen und seinen Lebensbedingungen erwächst. Man kann aus einem Negervolke wohl eine Karikatur der europäischem Völker, aber nicht ein europäisches Volk machen. Schon die Gegenüberstellung: Kulturvölker und Naturvölker ist irreführend, ja das Wort Naturvölker geradezu falsch. Wenn man unter einem Naturvolk ein kulturloses Volk versteht, so gibt es ein solches nicht und hat es in keiner historischen Zeit eins gegeben. Mit den Kulturvölkern im engern Sinne kann man vernünftigerweise nur die Völker meinen, die die höchste Kultur, die europäische, haben. Kultur an sich haben alle Völker. Es gehört zum Wesen des Menschen, kultiviert zu sein; wie früher gesagt worden ist, nicht fertig aus der Hand des Schöpfers zu kommen, sondern durch Bildung, die eine vernünftige Tätigkeit keines andern irdischen Wesens als des Menschen allein ist, vollendet zu werden. Und jedes Volk entwickelt nun eben seine eigentümliche, die ihm angemessene Kultur. Alle Völker haben gemeinsam die Sprache, die Fähigkeit, durch künstliche Veran¬ staltungen ihre leiblichen Bedürfnisse zu befriedigen und geistige und Gemüts¬ bedürfnisse zu entwickeln; alle Völker regeln die Bedürfnisbefriedigung durch die Schaffung natürlicher und künstlicher Vereine. Die Form, die sie diesen Vereinen und den auf die Bedürfnisbefriedigung gerichteten Tätigkeiten geben, macht das Eigentümliche ihrer Kultur aus. Eigentümlichkeiten können um nicht Vorstufen für einander sein, sondern jede entwickelt sich für sich. Was

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/388>, abgerufen am 26.08.2024.