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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Der deutsche evangelische Airchenbund

echten Lehre Christi zusamlnenficl; >pas wir heilte suchen und z>l finden hoffen, das
ist tels Christentum Christi, die unvergleichliche Persönlichkeit Christi, die sich in
der Auffassung des Paulus schon vielfach verändert haben, weil schon dieser seine
jüdisch-hellenische Spekulation auf sie anwandte. Trotz dieser vielfachen Ab¬
wendung von dem positiven Bekenntnis wird man nicht behaupten können, daß
unsre Zeit irreligiös sei, im Gegenteil, das religiöse Interesse ist heute auch
bei deu Protestanten unzweifelhaft wesentlich stärker als vor fünfzig Jahren.
Das beweist die rege Tätigkeit der protestantischen "Laien" in der Kirchen-
Verwaltung und in der kirchlichen Liebespslege, das zeigt die tiefe Erregung,
die eine scheinbar so ganz wissenschaftliche Frage wie die nach dem Verhältnis
der assyrisch-babylonischen Kultur zum Alten Testament in weite Kreise ge¬
tragen hat. Was die Mehrheit der gebildeten Protestanten ablehnt, das ist nicht
die Religion, sondern der enge Konfessionnlismus und die Bindung an die
dogmatischen Feststellungen des sechzehnten Jahrhunderts, die doch auch damals
keineswegs unbestritten gewesen sind. "Wollen Sie, so fragte Schmoller am
3. April das Herrenhalls, Männern wie Melmichthon und Zwingli den Namen
von Christen abstreiten, weil sie nicht gang orthodox im Sinne Luthers waren?"
Wollte die protestantische Kirche den Glauben an den Buchstaben der Bekennt¬
nisse zu ihrer Richtschnur erheben, so würde sie nur den religiösen Indifferentis-
mus, die Abkehr von der Kirche fördern, also auf die Gebildeten eine ähnliche
Wirkung erzielen, wie der Katholizismus in den romanischen Ländern, wo die
gebildeten Männer der Kirche einfach feindlich gegenüberstelln, nur mit dem
wichtigen Unterschiede, daß er dort in den breiten Volksmassen fester wurzelt, als
irgend eine protestantische Kirche bei uns. Gewiß kann keine Kirche ohne ein be¬
stimmt formuliertes Bekenntnis, ohne articuli 8tAuli8 se v!ulsnti8 eoolesmo besteh",
wie in jener Debatte der Generalsuperiutendeut Oberhofprediger Dryander
gesagt hat, schon um der Masse willen, die zu einer selbständigen religiösen
Überzeugung unfähig ist. Aber die protestantischen Kirchen haben, wie derselbe
positivgesinnte Geistliche weiter ausführte, kein Recht, der evangelischen Theologie
ein: Bis hierher und nicht weiter! zuzurufen; wer das tuu wollte, "der würde
unsrer evangelischen Kirche einen schlechten Dienst, ja Schaden tun." Sie
kann nur erwarten, daß die theologischen Lehrer "in sich selbst die freie Stellung
zu ihrer Wissenschaft und das warme Bekenntnis des Glaubens nicht mehr
als Gegensätze, sondern als übereinstimmend empfinden"; vor den schweren
Kämpfen, die solchem Ausgleich oft vorangehn, kann und soll sie ihre Jünger
nicht bewahren, und sie hat nicht das Recht, irgend jemand den Namen eines
evangelischen Christen zu bestreikn, "so lange er die Heilige Schrift als Grund¬
lage des evangelischen Glaubens ansieht." (Dr. Bierling im Herrenhause am
3- April.)

Kurz und gut: die Forderung der "Wahrung des Bckenntnisstandes"
verlangt entweder etwas, was heutzutage unmöglich ist und dem Prinzip des
Protestantismus widerstreitet, oder sie ist etwas, was einem engern Zusammen¬
schluß der evangelischen Landeskirchen schlechterdings nicht im Wege steht. Ja
noch mehr: die Befürchtung, daß durch einen solchen Zusammenschluß der
Bekenntnisstand der einzelnen Landeskirchen gefährdet werden könne, ist ebenso


Der deutsche evangelische Airchenbund

echten Lehre Christi zusamlnenficl; >pas wir heilte suchen und z>l finden hoffen, das
ist tels Christentum Christi, die unvergleichliche Persönlichkeit Christi, die sich in
der Auffassung des Paulus schon vielfach verändert haben, weil schon dieser seine
jüdisch-hellenische Spekulation auf sie anwandte. Trotz dieser vielfachen Ab¬
wendung von dem positiven Bekenntnis wird man nicht behaupten können, daß
unsre Zeit irreligiös sei, im Gegenteil, das religiöse Interesse ist heute auch
bei deu Protestanten unzweifelhaft wesentlich stärker als vor fünfzig Jahren.
Das beweist die rege Tätigkeit der protestantischen „Laien" in der Kirchen-
Verwaltung und in der kirchlichen Liebespslege, das zeigt die tiefe Erregung,
die eine scheinbar so ganz wissenschaftliche Frage wie die nach dem Verhältnis
der assyrisch-babylonischen Kultur zum Alten Testament in weite Kreise ge¬
tragen hat. Was die Mehrheit der gebildeten Protestanten ablehnt, das ist nicht
die Religion, sondern der enge Konfessionnlismus und die Bindung an die
dogmatischen Feststellungen des sechzehnten Jahrhunderts, die doch auch damals
keineswegs unbestritten gewesen sind. „Wollen Sie, so fragte Schmoller am
3. April das Herrenhalls, Männern wie Melmichthon und Zwingli den Namen
von Christen abstreiten, weil sie nicht gang orthodox im Sinne Luthers waren?"
Wollte die protestantische Kirche den Glauben an den Buchstaben der Bekennt¬
nisse zu ihrer Richtschnur erheben, so würde sie nur den religiösen Indifferentis-
mus, die Abkehr von der Kirche fördern, also auf die Gebildeten eine ähnliche
Wirkung erzielen, wie der Katholizismus in den romanischen Ländern, wo die
gebildeten Männer der Kirche einfach feindlich gegenüberstelln, nur mit dem
wichtigen Unterschiede, daß er dort in den breiten Volksmassen fester wurzelt, als
irgend eine protestantische Kirche bei uns. Gewiß kann keine Kirche ohne ein be¬
stimmt formuliertes Bekenntnis, ohne articuli 8tAuli8 se v!ulsnti8 eoolesmo besteh»,
wie in jener Debatte der Generalsuperiutendeut Oberhofprediger Dryander
gesagt hat, schon um der Masse willen, die zu einer selbständigen religiösen
Überzeugung unfähig ist. Aber die protestantischen Kirchen haben, wie derselbe
positivgesinnte Geistliche weiter ausführte, kein Recht, der evangelischen Theologie
ein: Bis hierher und nicht weiter! zuzurufen; wer das tuu wollte, „der würde
unsrer evangelischen Kirche einen schlechten Dienst, ja Schaden tun." Sie
kann nur erwarten, daß die theologischen Lehrer „in sich selbst die freie Stellung
zu ihrer Wissenschaft und das warme Bekenntnis des Glaubens nicht mehr
als Gegensätze, sondern als übereinstimmend empfinden"; vor den schweren
Kämpfen, die solchem Ausgleich oft vorangehn, kann und soll sie ihre Jünger
nicht bewahren, und sie hat nicht das Recht, irgend jemand den Namen eines
evangelischen Christen zu bestreikn, „so lange er die Heilige Schrift als Grund¬
lage des evangelischen Glaubens ansieht." (Dr. Bierling im Herrenhause am
3- April.)

Kurz und gut: die Forderung der „Wahrung des Bckenntnisstandes"
verlangt entweder etwas, was heutzutage unmöglich ist und dem Prinzip des
Protestantismus widerstreitet, oder sie ist etwas, was einem engern Zusammen¬
schluß der evangelischen Landeskirchen schlechterdings nicht im Wege steht. Ja
noch mehr: die Befürchtung, daß durch einen solchen Zusammenschluß der
Bekenntnisstand der einzelnen Landeskirchen gefährdet werden könne, ist ebenso


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/321>, abgerufen am 24.08.2024.