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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Feuer I

im Sonnenschein ermattend schwül gewesen, doch die Temperatur hier oben über¬
stieg alles Maß.

War es vom Anfang an so heiß, Iwan?

Nein, Euer Wohlgeboren, die Hitze sing an herüberzubringen, als der Wind
nachließ.

Ich warf noch einen prüfenden Blick auf das tobende Element und wandte
mich dann zum Gehn.

Wer hätte das erwartet! sagte ich dabei.

Da stampfte der Alte mit dem Stelzbein auf, indem er sich vom Fenster
abwandte.

Das heißt, Euer Wohlgeboren, daß es so arg würde? fragte er eigentümlich
erregt. Daß es brennen werde, haben wir doch alle gewußt.

Ich riß die Augen auf.

Daß es -- heute -- brennen -- werde?

Nun, nicht gerade heute, meinte er. Aber gewundert haben wir uus, daß
es so lange gedauert hat. Die Schurken, die Schurken! fügte er traurig hinzu.

Von wem sprichst du, Iwan? fragte ich streng.

Von wem? rief er böse. Von den verfluchten Schurken, die Feuer anlegen,
damit es zu bauen gibt.

Da stand ich wieder vor derselben Behauptung.

Iwan! ich habe dich immer für einen vernünftigen Menschen gehalten.

Er lachte heiser: Ja, sagte er, Sie glauben es nicht. Freilich, beweisen kann
man es nicht. Aber Hunderte und wieder Hunderte wissen es nur zu gut.

Du solltest es Jemeljnn Afanasjewitsch sagen. Der würde dich schön ansehen.

Jemeljan Afanasjewitsch! sagte er einigermaßen besänftigt. Jemeljnn Afanas¬
jewitsch läßt sich nicht betrügen. Er weiß das alles besser als ich. Aber er schweigt,
denn er sagt nichts, was er nicht beweisen kann. Gott gebe nur, daß es ihm ge¬
linge, die Schurken, die Mordbrenner zu fangen.

Ich ließ den Alten stehn und ging rasch fort. Ich hoffte draußen aufatmen
zu können, denn im Zimmer war die Luft zum Ersticken dumpf und sengend ge¬
worden. Aber ich hatte falsch gerechnet. Im Freien war es ebenso und noch
ärger, denn eigentümlich beißender Dunst füllte die Straße, beschränkte die Aussicht
und machte die Schläfen hämmern. Ich eilte die Verkündigungsstraße zurück, bog
zur Schenke Snskins ein und wollte nnn in die Steinstraße. Da sah ich am
Zaune Suskius eine bespannte Feuerwehrtonne. Die beiden Pferde hatten sich dicht
an den Zaun gemacht und versuchten trotz der Gebisse das spärliche Gras ab¬
zufressen, das dort wuchs. Zwei Feuerwehrleute lagen einige Schritte davon an
demselben Zaun und schnarchten. Sie waren betrunken.

Was bedeutet das? fuhr ich den Schenkwirt an, der herbeieilte, als er mich
erblickte.

Sie haben sich von den andern verloren, Herr Gehilfe, meldete er.

Und du hast sie hier betrunken gemacht! Gib acht, Kerl, das wird dir derer
zu stehn kommen.

Erbarmen Sie sich, Herr Gehilfe, Euer Wohlgeboren! Ich habe ihnen nur
einen Krug Bier gegeben. Ich wollte sie erquicken. Und da sah ich erst, daß sie
schon fertig waren, ganz fertig, Euer Wohlgeboren.

Aufstehn! schrie ich den beiden zu, indem ich sie abwechselnd mit dem Stiefel
in die Seite stieß.

Einer grunzte wie eine Sau in der Pfütze. Der andre hob den Kopf, fluchte
erst und brüllte dann: Halt! schöpft ein! Damit fiel er zurück und schnarchte
weiter.

Nimm dich in acht, Snskin, sagte ich drohend. Sollte das Feuer doch noch
hierher komme", und sollten die Kerle dabei verbrennen, so entgehst du der Zwangs¬
arbeit nicht.


Feuer I

im Sonnenschein ermattend schwül gewesen, doch die Temperatur hier oben über¬
stieg alles Maß.

War es vom Anfang an so heiß, Iwan?

Nein, Euer Wohlgeboren, die Hitze sing an herüberzubringen, als der Wind
nachließ.

Ich warf noch einen prüfenden Blick auf das tobende Element und wandte
mich dann zum Gehn.

Wer hätte das erwartet! sagte ich dabei.

Da stampfte der Alte mit dem Stelzbein auf, indem er sich vom Fenster
abwandte.

Das heißt, Euer Wohlgeboren, daß es so arg würde? fragte er eigentümlich
erregt. Daß es brennen werde, haben wir doch alle gewußt.

Ich riß die Augen auf.

Daß es — heute — brennen — werde?

Nun, nicht gerade heute, meinte er. Aber gewundert haben wir uus, daß
es so lange gedauert hat. Die Schurken, die Schurken! fügte er traurig hinzu.

Von wem sprichst du, Iwan? fragte ich streng.

Von wem? rief er böse. Von den verfluchten Schurken, die Feuer anlegen,
damit es zu bauen gibt.

Da stand ich wieder vor derselben Behauptung.

Iwan! ich habe dich immer für einen vernünftigen Menschen gehalten.

Er lachte heiser: Ja, sagte er, Sie glauben es nicht. Freilich, beweisen kann
man es nicht. Aber Hunderte und wieder Hunderte wissen es nur zu gut.

Du solltest es Jemeljnn Afanasjewitsch sagen. Der würde dich schön ansehen.

Jemeljan Afanasjewitsch! sagte er einigermaßen besänftigt. Jemeljnn Afanas¬
jewitsch läßt sich nicht betrügen. Er weiß das alles besser als ich. Aber er schweigt,
denn er sagt nichts, was er nicht beweisen kann. Gott gebe nur, daß es ihm ge¬
linge, die Schurken, die Mordbrenner zu fangen.

Ich ließ den Alten stehn und ging rasch fort. Ich hoffte draußen aufatmen
zu können, denn im Zimmer war die Luft zum Ersticken dumpf und sengend ge¬
worden. Aber ich hatte falsch gerechnet. Im Freien war es ebenso und noch
ärger, denn eigentümlich beißender Dunst füllte die Straße, beschränkte die Aussicht
und machte die Schläfen hämmern. Ich eilte die Verkündigungsstraße zurück, bog
zur Schenke Snskins ein und wollte nnn in die Steinstraße. Da sah ich am
Zaune Suskius eine bespannte Feuerwehrtonne. Die beiden Pferde hatten sich dicht
an den Zaun gemacht und versuchten trotz der Gebisse das spärliche Gras ab¬
zufressen, das dort wuchs. Zwei Feuerwehrleute lagen einige Schritte davon an
demselben Zaun und schnarchten. Sie waren betrunken.

Was bedeutet das? fuhr ich den Schenkwirt an, der herbeieilte, als er mich
erblickte.

Sie haben sich von den andern verloren, Herr Gehilfe, meldete er.

Und du hast sie hier betrunken gemacht! Gib acht, Kerl, das wird dir derer
zu stehn kommen.

Erbarmen Sie sich, Herr Gehilfe, Euer Wohlgeboren! Ich habe ihnen nur
einen Krug Bier gegeben. Ich wollte sie erquicken. Und da sah ich erst, daß sie
schon fertig waren, ganz fertig, Euer Wohlgeboren.

Aufstehn! schrie ich den beiden zu, indem ich sie abwechselnd mit dem Stiefel
in die Seite stieß.

Einer grunzte wie eine Sau in der Pfütze. Der andre hob den Kopf, fluchte
erst und brüllte dann: Halt! schöpft ein! Damit fiel er zurück und schnarchte
weiter.

Nimm dich in acht, Snskin, sagte ich drohend. Sollte das Feuer doch noch
hierher komme», und sollten die Kerle dabei verbrennen, so entgehst du der Zwangs¬
arbeit nicht.


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[0300] Feuer I im Sonnenschein ermattend schwül gewesen, doch die Temperatur hier oben über¬ stieg alles Maß. War es vom Anfang an so heiß, Iwan? Nein, Euer Wohlgeboren, die Hitze sing an herüberzubringen, als der Wind nachließ. Ich warf noch einen prüfenden Blick auf das tobende Element und wandte mich dann zum Gehn. Wer hätte das erwartet! sagte ich dabei. Da stampfte der Alte mit dem Stelzbein auf, indem er sich vom Fenster abwandte. Das heißt, Euer Wohlgeboren, daß es so arg würde? fragte er eigentümlich erregt. Daß es brennen werde, haben wir doch alle gewußt. Ich riß die Augen auf. Daß es — heute — brennen — werde? Nun, nicht gerade heute, meinte er. Aber gewundert haben wir uus, daß es so lange gedauert hat. Die Schurken, die Schurken! fügte er traurig hinzu. Von wem sprichst du, Iwan? fragte ich streng. Von wem? rief er böse. Von den verfluchten Schurken, die Feuer anlegen, damit es zu bauen gibt. Da stand ich wieder vor derselben Behauptung. Iwan! ich habe dich immer für einen vernünftigen Menschen gehalten. Er lachte heiser: Ja, sagte er, Sie glauben es nicht. Freilich, beweisen kann man es nicht. Aber Hunderte und wieder Hunderte wissen es nur zu gut. Du solltest es Jemeljnn Afanasjewitsch sagen. Der würde dich schön ansehen. Jemeljan Afanasjewitsch! sagte er einigermaßen besänftigt. Jemeljnn Afanas¬ jewitsch läßt sich nicht betrügen. Er weiß das alles besser als ich. Aber er schweigt, denn er sagt nichts, was er nicht beweisen kann. Gott gebe nur, daß es ihm ge¬ linge, die Schurken, die Mordbrenner zu fangen. Ich ließ den Alten stehn und ging rasch fort. Ich hoffte draußen aufatmen zu können, denn im Zimmer war die Luft zum Ersticken dumpf und sengend ge¬ worden. Aber ich hatte falsch gerechnet. Im Freien war es ebenso und noch ärger, denn eigentümlich beißender Dunst füllte die Straße, beschränkte die Aussicht und machte die Schläfen hämmern. Ich eilte die Verkündigungsstraße zurück, bog zur Schenke Snskins ein und wollte nnn in die Steinstraße. Da sah ich am Zaune Suskius eine bespannte Feuerwehrtonne. Die beiden Pferde hatten sich dicht an den Zaun gemacht und versuchten trotz der Gebisse das spärliche Gras ab¬ zufressen, das dort wuchs. Zwei Feuerwehrleute lagen einige Schritte davon an demselben Zaun und schnarchten. Sie waren betrunken. Was bedeutet das? fuhr ich den Schenkwirt an, der herbeieilte, als er mich erblickte. Sie haben sich von den andern verloren, Herr Gehilfe, meldete er. Und du hast sie hier betrunken gemacht! Gib acht, Kerl, das wird dir derer zu stehn kommen. Erbarmen Sie sich, Herr Gehilfe, Euer Wohlgeboren! Ich habe ihnen nur einen Krug Bier gegeben. Ich wollte sie erquicken. Und da sah ich erst, daß sie schon fertig waren, ganz fertig, Euer Wohlgeboren. Aufstehn! schrie ich den beiden zu, indem ich sie abwechselnd mit dem Stiefel in die Seite stieß. Einer grunzte wie eine Sau in der Pfütze. Der andre hob den Kopf, fluchte erst und brüllte dann: Halt! schöpft ein! Damit fiel er zurück und schnarchte weiter. Nimm dich in acht, Snskin, sagte ich drohend. Sollte das Feuer doch noch hierher komme», und sollten die Kerle dabei verbrennen, so entgehst du der Zwangs¬ arbeit nicht.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/300>, abgerufen am 29.08.2024.