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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Feuer!

rüttelte mich der Sergeant auf: Wir haben seit gestern kein Wort des Befehls,
man scheint uns vergessen zu haben. Dn sollst mit zwei Mann dort rechts hinüber
gehn, wo der Rauch über dem Dorf liegt, und den Befehl holen. Du wirst dort
den Stab der Brigade finden, der wir jetzt angehören. Hierbleiben wird nicht
möglich sein, aber abziehn wollen wir auch nicht ohne weiteres. Wir waren gern
bereit zu gehn, man mußte sich bewegen, um warm zu werden. Es war dunkel,
die letzten Sterne standen am Himmel, dort wo wir hin sollten, war es allein
Heller, dort dämmerte es von der Glut der Bauernhäuser, an denen das letzte
Brennbare glühte und quälende. Es war ein trauriger Anblick, doch stolperten wir über
die harten Erdschollen so rasch wie möglich den Brandstellen zu, zum Teil von der
Hoffnung getrieben, einen größern Truppenkörper der Unsrigen zu finden, an den
wir uns anschließen konnten, zum Teil von der Wärme angezogen. Straße oder
Weg sahen wir nicht, wir müssen von hinten her zwischen den Häusern ins Dorf
hineingekommen sein. Kein Posten! Vor ein paar glühenden Balken saß mitten ans
der Straße ein in seinen Mantel gehüllter Mann, den Kopf verbunden, ich sah seinen
Säbel im Feuer funkeln, das mich blendete, das mußte ein Offizier sein. Ich ging
auf ihn zu, meldete die Patrouille, ohne zu wissen, ob er mich höre oder nicht,
da schaute er erstaunt auf, sprang ans beide Füße und rief mir französisch zu:
Gefangner! Er hatte nicht einmal seinen Revolver gezogen, sondern gleich nach
meinem Gewehr gegriffen, das ich ihm im Schreck ohne weiteres ließ. In der
nächsten Sekunde waren wir von Pickelhauben umringt. Wirklich gefangen!

Das war das lächerliche Ende meines Kriegsdienstes. Die nächsten Tage be¬
kamen wir viele Kameraden, auch aus meiner Kompagnie kam ein Trupp gefangen
an. Zuerst hungerten wir, und eure Soldaten mit uns. Wir sahen: auch der
Sieg macht nicht satt. Da war ein gewisser Trost darin. Dann bekamen wir
satt zu essen. Es regnete aber unaufhörlich, und wir marschierten endlos, immer
nach Osten. Wie merkwürdig, man träumte um nicht mehr von der Heimat, sondern
von warmen Kasernenstnben in deutscheu Festungen und endlosem Ruhen in Kase¬
matten nach den langen Märschen! Dann kamen fünf Tage in den kalten Güter¬
wagen der Eisenbahn, bald sitzend, bald liegend, immer vom Frost und von der
Nässe geschüttelt, das war demoralisierender als eine Verlorne Schlacht. Welches
Glück, daß ich in euer Lazarett kam, ehe ich vollständig zu Grnnde ging!




Feuer!
Erinnerung aus dem russischen polizeileben
Alexander Andreas von(Fortsetzung)

ach einem Stündchen heitern Geplauders, wobei Mahada so hingebend
gegen mich war, daß sie sich sogar ans den Neckereien der Freun¬
dinnen nichts machte, tischte der Bauer Milch und Käse, Brot, Butter
und Honig auf. Mahada öffnete und ordnete unsre Vorräte. Ehe
das Mahl begaun, schloß ich im Geheimen einen Vertrag mit dem
Bauern, der sich als sehr anstellig erwies. Er versprach mir nach
drei Uhr ein Wägelchen anzuspannen und mich, ohne jemand etwas zu sagen, zur
Stadt und nach einiger Zeit zurück zu schaffen.

Das ist, als ob mau ausspuckte, Euer Wohlgeboren, sagte er lachend. Ehe die
Fräulein nach Ihnen zu suchen beginnen, sind wir wieder hier.

Wir schwatzten, lachten, erzählte", neckten uns und kümmerten uns nicht im


Feuer!

rüttelte mich der Sergeant auf: Wir haben seit gestern kein Wort des Befehls,
man scheint uns vergessen zu haben. Dn sollst mit zwei Mann dort rechts hinüber
gehn, wo der Rauch über dem Dorf liegt, und den Befehl holen. Du wirst dort
den Stab der Brigade finden, der wir jetzt angehören. Hierbleiben wird nicht
möglich sein, aber abziehn wollen wir auch nicht ohne weiteres. Wir waren gern
bereit zu gehn, man mußte sich bewegen, um warm zu werden. Es war dunkel,
die letzten Sterne standen am Himmel, dort wo wir hin sollten, war es allein
Heller, dort dämmerte es von der Glut der Bauernhäuser, an denen das letzte
Brennbare glühte und quälende. Es war ein trauriger Anblick, doch stolperten wir über
die harten Erdschollen so rasch wie möglich den Brandstellen zu, zum Teil von der
Hoffnung getrieben, einen größern Truppenkörper der Unsrigen zu finden, an den
wir uns anschließen konnten, zum Teil von der Wärme angezogen. Straße oder
Weg sahen wir nicht, wir müssen von hinten her zwischen den Häusern ins Dorf
hineingekommen sein. Kein Posten! Vor ein paar glühenden Balken saß mitten ans
der Straße ein in seinen Mantel gehüllter Mann, den Kopf verbunden, ich sah seinen
Säbel im Feuer funkeln, das mich blendete, das mußte ein Offizier sein. Ich ging
auf ihn zu, meldete die Patrouille, ohne zu wissen, ob er mich höre oder nicht,
da schaute er erstaunt auf, sprang ans beide Füße und rief mir französisch zu:
Gefangner! Er hatte nicht einmal seinen Revolver gezogen, sondern gleich nach
meinem Gewehr gegriffen, das ich ihm im Schreck ohne weiteres ließ. In der
nächsten Sekunde waren wir von Pickelhauben umringt. Wirklich gefangen!

Das war das lächerliche Ende meines Kriegsdienstes. Die nächsten Tage be¬
kamen wir viele Kameraden, auch aus meiner Kompagnie kam ein Trupp gefangen
an. Zuerst hungerten wir, und eure Soldaten mit uns. Wir sahen: auch der
Sieg macht nicht satt. Da war ein gewisser Trost darin. Dann bekamen wir
satt zu essen. Es regnete aber unaufhörlich, und wir marschierten endlos, immer
nach Osten. Wie merkwürdig, man träumte um nicht mehr von der Heimat, sondern
von warmen Kasernenstnben in deutscheu Festungen und endlosem Ruhen in Kase¬
matten nach den langen Märschen! Dann kamen fünf Tage in den kalten Güter¬
wagen der Eisenbahn, bald sitzend, bald liegend, immer vom Frost und von der
Nässe geschüttelt, das war demoralisierender als eine Verlorne Schlacht. Welches
Glück, daß ich in euer Lazarett kam, ehe ich vollständig zu Grnnde ging!




Feuer!
Erinnerung aus dem russischen polizeileben
Alexander Andreas von(Fortsetzung)

ach einem Stündchen heitern Geplauders, wobei Mahada so hingebend
gegen mich war, daß sie sich sogar ans den Neckereien der Freun¬
dinnen nichts machte, tischte der Bauer Milch und Käse, Brot, Butter
und Honig auf. Mahada öffnete und ordnete unsre Vorräte. Ehe
das Mahl begaun, schloß ich im Geheimen einen Vertrag mit dem
Bauern, der sich als sehr anstellig erwies. Er versprach mir nach
drei Uhr ein Wägelchen anzuspannen und mich, ohne jemand etwas zu sagen, zur
Stadt und nach einiger Zeit zurück zu schaffen.

Das ist, als ob mau ausspuckte, Euer Wohlgeboren, sagte er lachend. Ehe die
Fräulein nach Ihnen zu suchen beginnen, sind wir wieder hier.

Wir schwatzten, lachten, erzählte», neckten uns und kümmerten uns nicht im


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/292>, abgerufen am 28.08.2024.