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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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'Sie Aantoreigcsellschaft zu Äschatz

Waren, bei festlichen Gelegenheiten überlassen. Zu dem Inventar der Kantorei
gehörte ferner ein "groß gemahlet Glaß, so frembden Leuten oder den newen
Mcmbris der Societät voll Bieres zum Willkommen pfleget präsentirt zu
werden."

Die Wirren des Dreißigjährigen Krieges haben das Sangesleben, wie es
in der Oschatzer Kantorei herrschte, wenig' beeinträchtigt. Nur vorübergehend
in der Zeit von Michaelis bis Weihnachten des Jahres 1638 sah sich die
Kantorei außer stände, ihren gefänglichen Verpflichtungen beim Gottesdienste
nachzukommen, weil in dieser Zeit "wegen Infection bißivcilen kaum einer oder
zweue, auch wohl kein Adiuvant usu Chöre gewesen." Die üblichen oouvivm
blieben jedoch auch in diesem Jahre trotz der gefahrdrohenden "Infektion"
nicht aus. Vou den Bcdrüugnisseu und Entbehrungen, wie sie der langwierige,
grauenvolle Krieg über die deutschen Lande verhängte, verspürte die Kantorei,
nach den Rechnuugsberichten der Kriegsjahre, vermutlich nur wenig. Zur Be¬
gründung meiner Behauptung sei es mir vergönnt, die Ausgaben des Jahres
1637/38 anzuführen. Sie lauten:


[Beginn Spaltensatz]
6 gr. nur Tcntcmnne Pfing¬
sten 1637
6 gr. am Tentamine Wei-
nachteu 1637
12 gr. am Tentnmine Ostern
1638
8 gr. bey der Vorsteher
Rechnung verzecht
15 si. 9 gr. vor ein Baß Zerbitzer
bier
1 si. 3 gr. fuhrlohndnuonzn holen
3 gr. dem Calcanten Bott-
lvhn
8 gr. dauon aus- und cin-
zuschrotten
7 si. 16 gr. vor ein Viertel bier bey
Martin Hoffmann
4 gr. davon aus vnd ein-
zuschrotten
7 si. 5 gr. vor ein Schwein
2 si. 17 gr. our ein Kalb mit aller
Zugehörig
2 si. 15 gr. 9 ^ vor ein Kalb mit aller
Zugehörig
12 gr. Bottlohn danon zu
holen
1 si. 15 gr. vor ein land bei Andre
Berthold
20 gr. 6 ^ vor 10 bahr Junge
Tauben
1 si. 19 gr. vor 3 Haue Vnd 2 alte
Hüner
16 gr. 7 vor Rindfleisch
17 gr. vor etzliche Barmer
12 gr. vor Grundtlinge und
Schmerlen
4 gr. Schlechterlohn von ein
Schwein
[Spaltenumbruch]
8 gr.vor eine Kanne Honigk
5 gr.vor Reibekäße auf die
Küchen
1 si. 16 gr.vor bntter in die
buchsze" in die
Küche vnd auf
die Kuchen
20 gr.vor ein Schock eine
Mandel Eyer
7 gr. 6 H vor 1^ Made halb
9 gr. vor 3 Pfd. KirschmnS
16 gr. 9 L vor Pfd. Hollen¬
dischen Käßen
vor Wein zu Duncker
vnd an die Hüner8 gr.
vor Fische8 gr.
vor Fische10 gr.
vor 5 Schock Krcbßc15 gr.
vor biereszig8 gr.
vor Bnthanicken5 gr.
vor Milch1 gr. 6
vor 2 Pfd gebackene
Apsfel5 gr.
8 H vor Semmeln
3 vor Petersilien
1 gr. vor dicken Pfefferkuchen
10 gr. 6 L vor 3 Pfd. liecht
13 gr. vor Butter
3 gr. 6 H vor bicreßig
10 gr. vor 2 Pfd. Speck
3 gr. vor sattelte
1 si. 16 gr. vor holtz und Kohlen
2 si, -- 6 ^ vor Würtze und Cnpern
5 gr. vor Baum Ohll vnd
Wein Eßig
3 gr. vor Saffran vnd
Ingwer
4 gr. 9 H vor Sallate
[Ende Spaltensatz]
Grenzboten II 190336
'Sie Aantoreigcsellschaft zu Äschatz

Waren, bei festlichen Gelegenheiten überlassen. Zu dem Inventar der Kantorei
gehörte ferner ein „groß gemahlet Glaß, so frembden Leuten oder den newen
Mcmbris der Societät voll Bieres zum Willkommen pfleget präsentirt zu
werden."

Die Wirren des Dreißigjährigen Krieges haben das Sangesleben, wie es
in der Oschatzer Kantorei herrschte, wenig' beeinträchtigt. Nur vorübergehend
in der Zeit von Michaelis bis Weihnachten des Jahres 1638 sah sich die
Kantorei außer stände, ihren gefänglichen Verpflichtungen beim Gottesdienste
nachzukommen, weil in dieser Zeit „wegen Infection bißivcilen kaum einer oder
zweue, auch wohl kein Adiuvant usu Chöre gewesen." Die üblichen oouvivm
blieben jedoch auch in diesem Jahre trotz der gefahrdrohenden „Infektion"
nicht aus. Vou den Bcdrüugnisseu und Entbehrungen, wie sie der langwierige,
grauenvolle Krieg über die deutschen Lande verhängte, verspürte die Kantorei,
nach den Rechnuugsberichten der Kriegsjahre, vermutlich nur wenig. Zur Be¬
gründung meiner Behauptung sei es mir vergönnt, die Ausgaben des Jahres
1637/38 anzuführen. Sie lauten:


[Beginn Spaltensatz]
6 gr. nur Tcntcmnne Pfing¬
sten 1637
6 gr. am Tentamine Wei-
nachteu 1637
12 gr. am Tentnmine Ostern
1638
8 gr. bey der Vorsteher
Rechnung verzecht
15 si. 9 gr. vor ein Baß Zerbitzer
bier
1 si. 3 gr. fuhrlohndnuonzn holen
3 gr. dem Calcanten Bott-
lvhn
8 gr. dauon aus- und cin-
zuschrotten
7 si. 16 gr. vor ein Viertel bier bey
Martin Hoffmann
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zuschrotten
7 si. 5 gr. vor ein Schwein
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Zugehörig
2 si. 15 gr. 9 ^ vor ein Kalb mit aller
Zugehörig
12 gr. Bottlohn danon zu
holen
1 si. 15 gr. vor ein land bei Andre
Berthold
20 gr. 6 ^ vor 10 bahr Junge
Tauben
1 si. 19 gr. vor 3 Haue Vnd 2 alte
Hüner
16 gr. 7 vor Rindfleisch
17 gr. vor etzliche Barmer
12 gr. vor Grundtlinge und
Schmerlen
4 gr. Schlechterlohn von ein
Schwein
[Spaltenumbruch]
8 gr.vor eine Kanne Honigk
5 gr.vor Reibekäße auf die
Küchen
1 si. 16 gr.vor bntter in die
buchsze» in die
Küche vnd auf
die Kuchen
20 gr.vor ein Schock eine
Mandel Eyer
7 gr. 6 H vor 1^ Made halb
9 gr. vor 3 Pfd. KirschmnS
16 gr. 9 L vor Pfd. Hollen¬
dischen Käßen
vor Wein zu Duncker
vnd an die Hüner8 gr.
vor Fische8 gr.
vor Fische10 gr.
vor 5 Schock Krcbßc15 gr.
vor biereszig8 gr.
vor Bnthanicken5 gr.
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vor 2 Pfd gebackene
Apsfel5 gr.
8 H vor Semmeln
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1 gr. vor dicken Pfefferkuchen
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10 gr. vor 2 Pfd. Speck
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1 si. 16 gr. vor holtz und Kohlen
2 si, — 6 ^ vor Würtze und Cnpern
5 gr. vor Baum Ohll vnd
Wein Eßig
3 gr. vor Saffran vnd
Ingwer
4 gr. 9 H vor Sallate
[Ende Spaltensatz]
Grenzboten II 190336
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[0281] 'Sie Aantoreigcsellschaft zu Äschatz Waren, bei festlichen Gelegenheiten überlassen. Zu dem Inventar der Kantorei gehörte ferner ein „groß gemahlet Glaß, so frembden Leuten oder den newen Mcmbris der Societät voll Bieres zum Willkommen pfleget präsentirt zu werden." Die Wirren des Dreißigjährigen Krieges haben das Sangesleben, wie es in der Oschatzer Kantorei herrschte, wenig' beeinträchtigt. Nur vorübergehend in der Zeit von Michaelis bis Weihnachten des Jahres 1638 sah sich die Kantorei außer stände, ihren gefänglichen Verpflichtungen beim Gottesdienste nachzukommen, weil in dieser Zeit „wegen Infection bißivcilen kaum einer oder zweue, auch wohl kein Adiuvant usu Chöre gewesen." Die üblichen oouvivm blieben jedoch auch in diesem Jahre trotz der gefahrdrohenden „Infektion" nicht aus. Vou den Bcdrüugnisseu und Entbehrungen, wie sie der langwierige, grauenvolle Krieg über die deutschen Lande verhängte, verspürte die Kantorei, nach den Rechnuugsberichten der Kriegsjahre, vermutlich nur wenig. Zur Be¬ gründung meiner Behauptung sei es mir vergönnt, die Ausgaben des Jahres 1637/38 anzuführen. Sie lauten: 6 gr. nur Tcntcmnne Pfing¬ sten 1637 6 gr. am Tentamine Wei- nachteu 1637 12 gr. am Tentnmine Ostern 1638 8 gr. bey der Vorsteher Rechnung verzecht 15 si. 9 gr. vor ein Baß Zerbitzer bier 1 si. 3 gr. fuhrlohndnuonzn holen 3 gr. dem Calcanten Bott- lvhn 8 gr. dauon aus- und cin- zuschrotten 7 si. 16 gr. vor ein Viertel bier bey Martin Hoffmann 4 gr. davon aus vnd ein- zuschrotten 7 si. 5 gr. vor ein Schwein 2 si. 17 gr. our ein Kalb mit aller Zugehörig 2 si. 15 gr. 9 ^ vor ein Kalb mit aller Zugehörig 12 gr. Bottlohn danon zu holen 1 si. 15 gr. vor ein land bei Andre Berthold 20 gr. 6 ^ vor 10 bahr Junge Tauben 1 si. 19 gr. vor 3 Haue Vnd 2 alte Hüner 16 gr. 7 vor Rindfleisch 17 gr. vor etzliche Barmer 12 gr. vor Grundtlinge und Schmerlen 4 gr. Schlechterlohn von ein Schwein 8 gr.vor eine Kanne Honigk 5 gr.vor Reibekäße auf die Küchen 1 si. 16 gr.vor bntter in die buchsze» in die Küche vnd auf die Kuchen 20 gr.vor ein Schock eine Mandel Eyer 7 gr. 6 H vor 1^ Made halb 9 gr. vor 3 Pfd. KirschmnS 16 gr. 9 L vor Pfd. Hollen¬ dischen Käßen vor Wein zu Duncker vnd an die Hüner8 gr. vor Fische8 gr. vor Fische10 gr. vor 5 Schock Krcbßc15 gr. vor biereszig8 gr. vor Bnthanicken5 gr. vor Milch1 gr. 6 vor 2 Pfd gebackene Apsfel5 gr. 8 H vor Semmeln 3 vor Petersilien 1 gr. vor dicken Pfefferkuchen 10 gr. 6 L vor 3 Pfd. liecht 13 gr. vor Butter 3 gr. 6 H vor bicreßig 10 gr. vor 2 Pfd. Speck 3 gr. vor sattelte 1 si. 16 gr. vor holtz und Kohlen 2 si, — 6 ^ vor Würtze und Cnpern 5 gr. vor Baum Ohll vnd Wein Eßig 3 gr. vor Saffran vnd Ingwer 4 gr. 9 H vor Sallate Grenzboten II 190336

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/281>, abgerufen am 27.08.2024.