Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Roon

Überall, wohin man sah und hörte, waren preußische Heere, preußische Truppen.
Wir haben im Oberkommando der Maiuarmee oft kopfschüttelnd einander
gefragt: Wo kommen die nur alle her? Aber sie waren da. Das Kriegs¬
ministerium hat Großartiges geleistet!" Ja, in der Tat, es hatte Großartiges
geleistet. Nicht allein in der Durchführung der Heeresorganisation selbst,
sondern namentlich in der Vorbereitung und Schaffung der Neseroeformationen.
Dies alles nicht etwa in ruhiger, ungestörter Friedensarbeit, sondern mitten
in einer bewegten Zeit, die vou 1863 bis 1871 acht volle Jahre, von der
Aufstellung der polnischen Grenzbesatzung 1863 bis zur Demobilmachung im
Jahre 1871 umfaßte. Und zu dem allem noch bis zum Frühjahr 1866 die
heftigsten parlamentarischen Kämpfe. Der Staat, der sich anschicken sollte, für
Deutschland das Schwert zu zieh", war unabsehbaren innern Wirren preis¬
gegeben, in den obersten Sphären des Staatslebens bis zum Eintritt Bismarcks
alles schwankend, Roon allein mit der festen Hand am Steuer. Darm nicht
zum wenigsten ruht Novus Bedeutung. Er ist uicht nur der Kriegsminister
gewesen, wie viele vor ihm und viele nach ihm, sondern er war anch zugleich
in Wahrheit ein Staatsminister, der über sein Ressort hinweg das Ganze im
Auge behielt, den Zusammenhang des Ganzen mit seiner Spezialanfgabc
dauernd erfaßte. Bei seinem Amtsantritt ist er als "der Konfliktsminister"
verschrieen worden. Er hat den Konflikt mit dem Abgeordnetenhause wahrlich
uicht gesucht, denn er hatte Größeres im Auge; als der Konflikt dann wider
Erwarten eintrat, hat er ihn aber auch nicht gefürchtet. Heute ist es schwer be¬
greiflich, daß dieselbe Kammermehrheit, die eine energische nationale Politik
vou der preußischen Regierung verlangte, zugleich dieser das erste und wichtigste
Mittel zu einer solchen fortgesetzt versagte und trotz aller bittern Erfahrungen
der Mobilmachungen von 1850 und 1859, der "Kriegsbereitschaft" während
des Krimkriegs es ablehnte, das Werkzeug schaffei, zu helfen, das unerläßlich
war, die verlangte Führung Deutschlands durch Preußen zu erreichen nud zu
behaupten. Ein liberalisiertes Preußen, liberal reformiert in Gesetz nud Ver¬
waltung, müsse -- so glaubte man in jenen Kreisen -- die deutschen Volks¬
vertretungen der Einzelstaaten zu einem hinreichend starken Druck auf ihre
Regierungen veranlassen, daß sie diese zu einem engern Anschluß an die
preußische Führung bewegten. In der Theorie nahm sich das alles recht schön
und recht bequem aus, aber man hatte die rauhe Wirklichkeit der Dinge und
die Macht der gegebnen Tntsachen außer acht gelassen. Außer acht gelassen
namentlich, daß sich eine solche innere Umgestaltung Deutschlands schwerlich
ohne den Einspruch des Auslands hätte vollzieh" können. Von Österreich
war nicht zu erwarten, daß es auf seine Vormachtstellung in Dentschland
Reden und Majoritätsbeschlüssen gegenüber verzichten würde; Frankreich konnte
kein Interesse daran haben, an die Stelle eines zersplitterten, durch allerlei
Eifersüchteleien innerlich geschwächten Deutschlands, an dessen einzelne" Höfen
es seine Jntrigueuarbeit mit sicherm Erfolge betrieb, eine mehr oder minder
einheitlich geschlossene Macht treten zu sehen, deren gesamte militärische Kraft
unter einer einheitlichen, der preußischen Führung stehn würde. Rußland
endlich hatte uuter Nikolaus dem Erste" die gesamte deutsche Eiuheitsbeweguug


Roon

Überall, wohin man sah und hörte, waren preußische Heere, preußische Truppen.
Wir haben im Oberkommando der Maiuarmee oft kopfschüttelnd einander
gefragt: Wo kommen die nur alle her? Aber sie waren da. Das Kriegs¬
ministerium hat Großartiges geleistet!" Ja, in der Tat, es hatte Großartiges
geleistet. Nicht allein in der Durchführung der Heeresorganisation selbst,
sondern namentlich in der Vorbereitung und Schaffung der Neseroeformationen.
Dies alles nicht etwa in ruhiger, ungestörter Friedensarbeit, sondern mitten
in einer bewegten Zeit, die vou 1863 bis 1871 acht volle Jahre, von der
Aufstellung der polnischen Grenzbesatzung 1863 bis zur Demobilmachung im
Jahre 1871 umfaßte. Und zu dem allem noch bis zum Frühjahr 1866 die
heftigsten parlamentarischen Kämpfe. Der Staat, der sich anschicken sollte, für
Deutschland das Schwert zu zieh», war unabsehbaren innern Wirren preis¬
gegeben, in den obersten Sphären des Staatslebens bis zum Eintritt Bismarcks
alles schwankend, Roon allein mit der festen Hand am Steuer. Darm nicht
zum wenigsten ruht Novus Bedeutung. Er ist uicht nur der Kriegsminister
gewesen, wie viele vor ihm und viele nach ihm, sondern er war anch zugleich
in Wahrheit ein Staatsminister, der über sein Ressort hinweg das Ganze im
Auge behielt, den Zusammenhang des Ganzen mit seiner Spezialanfgabc
dauernd erfaßte. Bei seinem Amtsantritt ist er als „der Konfliktsminister"
verschrieen worden. Er hat den Konflikt mit dem Abgeordnetenhause wahrlich
uicht gesucht, denn er hatte Größeres im Auge; als der Konflikt dann wider
Erwarten eintrat, hat er ihn aber auch nicht gefürchtet. Heute ist es schwer be¬
greiflich, daß dieselbe Kammermehrheit, die eine energische nationale Politik
vou der preußischen Regierung verlangte, zugleich dieser das erste und wichtigste
Mittel zu einer solchen fortgesetzt versagte und trotz aller bittern Erfahrungen
der Mobilmachungen von 1850 und 1859, der „Kriegsbereitschaft" während
des Krimkriegs es ablehnte, das Werkzeug schaffei, zu helfen, das unerläßlich
war, die verlangte Führung Deutschlands durch Preußen zu erreichen nud zu
behaupten. Ein liberalisiertes Preußen, liberal reformiert in Gesetz nud Ver¬
waltung, müsse — so glaubte man in jenen Kreisen — die deutschen Volks¬
vertretungen der Einzelstaaten zu einem hinreichend starken Druck auf ihre
Regierungen veranlassen, daß sie diese zu einem engern Anschluß an die
preußische Führung bewegten. In der Theorie nahm sich das alles recht schön
und recht bequem aus, aber man hatte die rauhe Wirklichkeit der Dinge und
die Macht der gegebnen Tntsachen außer acht gelassen. Außer acht gelassen
namentlich, daß sich eine solche innere Umgestaltung Deutschlands schwerlich
ohne den Einspruch des Auslands hätte vollzieh» können. Von Österreich
war nicht zu erwarten, daß es auf seine Vormachtstellung in Dentschland
Reden und Majoritätsbeschlüssen gegenüber verzichten würde; Frankreich konnte
kein Interesse daran haben, an die Stelle eines zersplitterten, durch allerlei
Eifersüchteleien innerlich geschwächten Deutschlands, an dessen einzelne» Höfen
es seine Jntrigueuarbeit mit sicherm Erfolge betrieb, eine mehr oder minder
einheitlich geschlossene Macht treten zu sehen, deren gesamte militärische Kraft
unter einer einheitlichen, der preußischen Führung stehn würde. Rußland
endlich hatte uuter Nikolaus dem Erste» die gesamte deutsche Eiuheitsbeweguug


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0254" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/240636"/>
          <fw type="header" place="top"> Roon</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1299" prev="#ID_1298" next="#ID_1300"> Überall, wohin man sah und hörte, waren preußische Heere, preußische Truppen.<lb/>
Wir haben im Oberkommando der Maiuarmee oft kopfschüttelnd einander<lb/>
gefragt: Wo kommen die nur alle her? Aber sie waren da. Das Kriegs¬<lb/>
ministerium hat Großartiges geleistet!" Ja, in der Tat, es hatte Großartiges<lb/>
geleistet. Nicht allein in der Durchführung der Heeresorganisation selbst,<lb/>
sondern namentlich in der Vorbereitung und Schaffung der Neseroeformationen.<lb/>
Dies alles nicht etwa in ruhiger, ungestörter Friedensarbeit, sondern mitten<lb/>
in einer bewegten Zeit, die vou 1863 bis 1871 acht volle Jahre, von der<lb/>
Aufstellung der polnischen Grenzbesatzung 1863 bis zur Demobilmachung im<lb/>
Jahre 1871 umfaßte. Und zu dem allem noch bis zum Frühjahr 1866 die<lb/>
heftigsten parlamentarischen Kämpfe. Der Staat, der sich anschicken sollte, für<lb/>
Deutschland das Schwert zu zieh», war unabsehbaren innern Wirren preis¬<lb/>
gegeben, in den obersten Sphären des Staatslebens bis zum Eintritt Bismarcks<lb/>
alles schwankend, Roon allein mit der festen Hand am Steuer. Darm nicht<lb/>
zum wenigsten ruht Novus Bedeutung. Er ist uicht nur der Kriegsminister<lb/>
gewesen, wie viele vor ihm und viele nach ihm, sondern er war anch zugleich<lb/>
in Wahrheit ein Staatsminister, der über sein Ressort hinweg das Ganze im<lb/>
Auge behielt, den Zusammenhang des Ganzen mit seiner Spezialanfgabc<lb/>
dauernd erfaßte. Bei seinem Amtsantritt ist er als &#x201E;der Konfliktsminister"<lb/>
verschrieen worden. Er hat den Konflikt mit dem Abgeordnetenhause wahrlich<lb/>
uicht gesucht, denn er hatte Größeres im Auge; als der Konflikt dann wider<lb/>
Erwarten eintrat, hat er ihn aber auch nicht gefürchtet. Heute ist es schwer be¬<lb/>
greiflich, daß dieselbe Kammermehrheit, die eine energische nationale Politik<lb/>
vou der preußischen Regierung verlangte, zugleich dieser das erste und wichtigste<lb/>
Mittel zu einer solchen fortgesetzt versagte und trotz aller bittern Erfahrungen<lb/>
der Mobilmachungen von 1850 und 1859, der &#x201E;Kriegsbereitschaft" während<lb/>
des Krimkriegs es ablehnte, das Werkzeug schaffei, zu helfen, das unerläßlich<lb/>
war, die verlangte Führung Deutschlands durch Preußen zu erreichen nud zu<lb/>
behaupten. Ein liberalisiertes Preußen, liberal reformiert in Gesetz nud Ver¬<lb/>
waltung, müsse &#x2014; so glaubte man in jenen Kreisen &#x2014; die deutschen Volks¬<lb/>
vertretungen der Einzelstaaten zu einem hinreichend starken Druck auf ihre<lb/>
Regierungen veranlassen, daß sie diese zu einem engern Anschluß an die<lb/>
preußische Führung bewegten. In der Theorie nahm sich das alles recht schön<lb/>
und recht bequem aus, aber man hatte die rauhe Wirklichkeit der Dinge und<lb/>
die Macht der gegebnen Tntsachen außer acht gelassen. Außer acht gelassen<lb/>
namentlich, daß sich eine solche innere Umgestaltung Deutschlands schwerlich<lb/>
ohne den Einspruch des Auslands hätte vollzieh» können. Von Österreich<lb/>
war nicht zu erwarten, daß es auf seine Vormachtstellung in Dentschland<lb/>
Reden und Majoritätsbeschlüssen gegenüber verzichten würde; Frankreich konnte<lb/>
kein Interesse daran haben, an die Stelle eines zersplitterten, durch allerlei<lb/>
Eifersüchteleien innerlich geschwächten Deutschlands, an dessen einzelne» Höfen<lb/>
es seine Jntrigueuarbeit mit sicherm Erfolge betrieb, eine mehr oder minder<lb/>
einheitlich geschlossene Macht treten zu sehen, deren gesamte militärische Kraft<lb/>
unter einer einheitlichen, der preußischen Führung stehn würde. Rußland<lb/>
endlich hatte uuter Nikolaus dem Erste» die gesamte deutsche Eiuheitsbeweguug</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0254] Roon Überall, wohin man sah und hörte, waren preußische Heere, preußische Truppen. Wir haben im Oberkommando der Maiuarmee oft kopfschüttelnd einander gefragt: Wo kommen die nur alle her? Aber sie waren da. Das Kriegs¬ ministerium hat Großartiges geleistet!" Ja, in der Tat, es hatte Großartiges geleistet. Nicht allein in der Durchführung der Heeresorganisation selbst, sondern namentlich in der Vorbereitung und Schaffung der Neseroeformationen. Dies alles nicht etwa in ruhiger, ungestörter Friedensarbeit, sondern mitten in einer bewegten Zeit, die vou 1863 bis 1871 acht volle Jahre, von der Aufstellung der polnischen Grenzbesatzung 1863 bis zur Demobilmachung im Jahre 1871 umfaßte. Und zu dem allem noch bis zum Frühjahr 1866 die heftigsten parlamentarischen Kämpfe. Der Staat, der sich anschicken sollte, für Deutschland das Schwert zu zieh», war unabsehbaren innern Wirren preis¬ gegeben, in den obersten Sphären des Staatslebens bis zum Eintritt Bismarcks alles schwankend, Roon allein mit der festen Hand am Steuer. Darm nicht zum wenigsten ruht Novus Bedeutung. Er ist uicht nur der Kriegsminister gewesen, wie viele vor ihm und viele nach ihm, sondern er war anch zugleich in Wahrheit ein Staatsminister, der über sein Ressort hinweg das Ganze im Auge behielt, den Zusammenhang des Ganzen mit seiner Spezialanfgabc dauernd erfaßte. Bei seinem Amtsantritt ist er als „der Konfliktsminister" verschrieen worden. Er hat den Konflikt mit dem Abgeordnetenhause wahrlich uicht gesucht, denn er hatte Größeres im Auge; als der Konflikt dann wider Erwarten eintrat, hat er ihn aber auch nicht gefürchtet. Heute ist es schwer be¬ greiflich, daß dieselbe Kammermehrheit, die eine energische nationale Politik vou der preußischen Regierung verlangte, zugleich dieser das erste und wichtigste Mittel zu einer solchen fortgesetzt versagte und trotz aller bittern Erfahrungen der Mobilmachungen von 1850 und 1859, der „Kriegsbereitschaft" während des Krimkriegs es ablehnte, das Werkzeug schaffei, zu helfen, das unerläßlich war, die verlangte Führung Deutschlands durch Preußen zu erreichen nud zu behaupten. Ein liberalisiertes Preußen, liberal reformiert in Gesetz nud Ver¬ waltung, müsse — so glaubte man in jenen Kreisen — die deutschen Volks¬ vertretungen der Einzelstaaten zu einem hinreichend starken Druck auf ihre Regierungen veranlassen, daß sie diese zu einem engern Anschluß an die preußische Führung bewegten. In der Theorie nahm sich das alles recht schön und recht bequem aus, aber man hatte die rauhe Wirklichkeit der Dinge und die Macht der gegebnen Tntsachen außer acht gelassen. Außer acht gelassen namentlich, daß sich eine solche innere Umgestaltung Deutschlands schwerlich ohne den Einspruch des Auslands hätte vollzieh» können. Von Österreich war nicht zu erwarten, daß es auf seine Vormachtstellung in Dentschland Reden und Majoritätsbeschlüssen gegenüber verzichten würde; Frankreich konnte kein Interesse daran haben, an die Stelle eines zersplitterten, durch allerlei Eifersüchteleien innerlich geschwächten Deutschlands, an dessen einzelne» Höfen es seine Jntrigueuarbeit mit sicherm Erfolge betrieb, eine mehr oder minder einheitlich geschlossene Macht treten zu sehen, deren gesamte militärische Kraft unter einer einheitlichen, der preußischen Führung stehn würde. Rußland endlich hatte uuter Nikolaus dem Erste» die gesamte deutsche Eiuheitsbeweguug

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/254
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/254>, abgerufen am 25.08.2024.