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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Feuer!

Ich ging geradeswegs ins Stadtteilhaus, wo der Aufseher vor kurzem ge¬
wesen war, suchte ihn in seiner Wohnung "ut in einigen Häusern, wo er manchmal
vorzusprechen pflegte, lief durch alle Straßen, fragte nach ihm bei allen Posten,
die mir zu Gesicht kamen, schwitzte und fieberte und fand ihn endlich im Stadt¬
teilhause, als die Sonne im Begriff war, unterzngehn.

Ich hatte erwartet, daß er ein bedenkliches Gesicht machen, auf dem Tisch
trommeln und zeigen werde, wie ungelegen ihm meine Bitte komme. Nichts derart
geschah. Er hörte mich ruhig an und erklärte kurz und entschieden, daran sei gar
nicht zu denken.

Jemeljan Afanasjewitsch!

Es tut mir leid, daß ich Ihnen die Bitte abschlagen muß, aber es geht nicht.

Jemeljan Afanasjewitsch!

Er zuckte die Achseln.

Was unmöglich ist, bleibt unmöglich.

Jemeljan Afanasjewitsch, sagte ich empfindlich, einmal nur bitte ich um einen
einzigen freien Tag.

Ich begreife das vollkommen, aber -- ich kann es nicht ändern.

Jemeljan Afanasjewitsch, ich diene jetzt acht Monate nnter Ihnen und habe
noch nie um eine Stunde Urlaub gebeten.

Jetzt trommelte er doch einen kurzen Wirbel ans der Tischplatte. Ich ver¬
stand ihn. Er dachte bei sich, gebeten nicht, aber ungefragt genommen, sozusagen,
gestohlen hätte ich doch so manche Stunde.

Jemeljan Afanasjewitsch, begann ich nochmals dringend, es ist mir höchst
peinlich, daß ich Sie belästigen muß, aber ich muß eben, verstehn Sie, ich muß
morgen frei sein.

Was heißt müssen, entgegnete er, wenn man im Dienste steht! Man muß
nur das, was der Dienst fordert.

Es war zum Verzweifeln. So hartnäckig hatte ich ihn mir nicht vorgestellt.

Ich habe mein Wort gegeben, Jemeljan Afanasjewitsch.

Wer bet der Polizei dient, darf nicht leichtsinnig sein Wort geben.

Ich wurde böse. Hatte ich darum so pflichteifrig gearbeitet, mir den Spott
und vielleicht den Haß meiner Kollegen zugezogen, daß ich im entscheidenden Augen¬
blick nicht einmal für einen Tag Urlaub erhalten sollte? Ich sprang auf.

Mir bleibt dann nichts übrig als deu offiziellen Weg zu betreten, die Aus¬
flucht der Faulenzer zu ergreifen und mich krank zu melden.

Er nickte.

Das hätten Sie nicht vorher sagen sollen. Nachdem Sie es getan haben,
werde ich Ihrem Rapport keinen Glauben schenken und den Arzt zu Ihnen schicken,
jedenfalls aber Sorge dafür tragen, daß Sie während Ihrer Krankheit das Haus
nicht verlassen.

Ich lachte bitter. Dann bleibt mir freilich nur noch die Möglichkeit, sagte
ich, ohne Ihre Erlaubnis den Tag zu benutzen und den Dienst zu quittieren, falls
Sie eine Klage über mich einreichen.

Er erhob sich und stieß ungestüm den Stuhl zurück.

Sie wollen also uicht von Ihrer kindischen Idee lassen?

Herr Aufseher, ich muß Sie bitten, nicht solche . . .

Ach, dummes Zeug! Als ob ich nicht wüßte, daß wieder die Ssawinski, die
Marja Jwcmowna, dahinter steckt!

Ich leugne es nicht. Ich Wünschte . . .

Und ich wünschte, daß die Ssawinski, so ehrenwert sie sein mag, der Teufel
holen möge!

Er begann heftig hin und her zu gehn.

Nach einigen Sekunden setzte er sich und winkte auch mir Platz zu nehmen.

Wenn ich Ihnen Ihre Bitte abschlage, sagte er ernst und ruhig, so geschieht


Feuer!

Ich ging geradeswegs ins Stadtteilhaus, wo der Aufseher vor kurzem ge¬
wesen war, suchte ihn in seiner Wohnung »ut in einigen Häusern, wo er manchmal
vorzusprechen pflegte, lief durch alle Straßen, fragte nach ihm bei allen Posten,
die mir zu Gesicht kamen, schwitzte und fieberte und fand ihn endlich im Stadt¬
teilhause, als die Sonne im Begriff war, unterzngehn.

Ich hatte erwartet, daß er ein bedenkliches Gesicht machen, auf dem Tisch
trommeln und zeigen werde, wie ungelegen ihm meine Bitte komme. Nichts derart
geschah. Er hörte mich ruhig an und erklärte kurz und entschieden, daran sei gar
nicht zu denken.

Jemeljan Afanasjewitsch!

Es tut mir leid, daß ich Ihnen die Bitte abschlagen muß, aber es geht nicht.

Jemeljan Afanasjewitsch!

Er zuckte die Achseln.

Was unmöglich ist, bleibt unmöglich.

Jemeljan Afanasjewitsch, sagte ich empfindlich, einmal nur bitte ich um einen
einzigen freien Tag.

Ich begreife das vollkommen, aber — ich kann es nicht ändern.

Jemeljan Afanasjewitsch, ich diene jetzt acht Monate nnter Ihnen und habe
noch nie um eine Stunde Urlaub gebeten.

Jetzt trommelte er doch einen kurzen Wirbel ans der Tischplatte. Ich ver¬
stand ihn. Er dachte bei sich, gebeten nicht, aber ungefragt genommen, sozusagen,
gestohlen hätte ich doch so manche Stunde.

Jemeljan Afanasjewitsch, begann ich nochmals dringend, es ist mir höchst
peinlich, daß ich Sie belästigen muß, aber ich muß eben, verstehn Sie, ich muß
morgen frei sein.

Was heißt müssen, entgegnete er, wenn man im Dienste steht! Man muß
nur das, was der Dienst fordert.

Es war zum Verzweifeln. So hartnäckig hatte ich ihn mir nicht vorgestellt.

Ich habe mein Wort gegeben, Jemeljan Afanasjewitsch.

Wer bet der Polizei dient, darf nicht leichtsinnig sein Wort geben.

Ich wurde böse. Hatte ich darum so pflichteifrig gearbeitet, mir den Spott
und vielleicht den Haß meiner Kollegen zugezogen, daß ich im entscheidenden Augen¬
blick nicht einmal für einen Tag Urlaub erhalten sollte? Ich sprang auf.

Mir bleibt dann nichts übrig als deu offiziellen Weg zu betreten, die Aus¬
flucht der Faulenzer zu ergreifen und mich krank zu melden.

Er nickte.

Das hätten Sie nicht vorher sagen sollen. Nachdem Sie es getan haben,
werde ich Ihrem Rapport keinen Glauben schenken und den Arzt zu Ihnen schicken,
jedenfalls aber Sorge dafür tragen, daß Sie während Ihrer Krankheit das Haus
nicht verlassen.

Ich lachte bitter. Dann bleibt mir freilich nur noch die Möglichkeit, sagte
ich, ohne Ihre Erlaubnis den Tag zu benutzen und den Dienst zu quittieren, falls
Sie eine Klage über mich einreichen.

Er erhob sich und stieß ungestüm den Stuhl zurück.

Sie wollen also uicht von Ihrer kindischen Idee lassen?

Herr Aufseher, ich muß Sie bitten, nicht solche . . .

Ach, dummes Zeug! Als ob ich nicht wüßte, daß wieder die Ssawinski, die
Marja Jwcmowna, dahinter steckt!

Ich leugne es nicht. Ich Wünschte . . .

Und ich wünschte, daß die Ssawinski, so ehrenwert sie sein mag, der Teufel
holen möge!

Er begann heftig hin und her zu gehn.

Nach einigen Sekunden setzte er sich und winkte auch mir Platz zu nehmen.

Wenn ich Ihnen Ihre Bitte abschlage, sagte er ernst und ruhig, so geschieht


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[0232] Feuer! Ich ging geradeswegs ins Stadtteilhaus, wo der Aufseher vor kurzem ge¬ wesen war, suchte ihn in seiner Wohnung »ut in einigen Häusern, wo er manchmal vorzusprechen pflegte, lief durch alle Straßen, fragte nach ihm bei allen Posten, die mir zu Gesicht kamen, schwitzte und fieberte und fand ihn endlich im Stadt¬ teilhause, als die Sonne im Begriff war, unterzngehn. Ich hatte erwartet, daß er ein bedenkliches Gesicht machen, auf dem Tisch trommeln und zeigen werde, wie ungelegen ihm meine Bitte komme. Nichts derart geschah. Er hörte mich ruhig an und erklärte kurz und entschieden, daran sei gar nicht zu denken. Jemeljan Afanasjewitsch! Es tut mir leid, daß ich Ihnen die Bitte abschlagen muß, aber es geht nicht. Jemeljan Afanasjewitsch! Er zuckte die Achseln. Was unmöglich ist, bleibt unmöglich. Jemeljan Afanasjewitsch, sagte ich empfindlich, einmal nur bitte ich um einen einzigen freien Tag. Ich begreife das vollkommen, aber — ich kann es nicht ändern. Jemeljan Afanasjewitsch, ich diene jetzt acht Monate nnter Ihnen und habe noch nie um eine Stunde Urlaub gebeten. Jetzt trommelte er doch einen kurzen Wirbel ans der Tischplatte. Ich ver¬ stand ihn. Er dachte bei sich, gebeten nicht, aber ungefragt genommen, sozusagen, gestohlen hätte ich doch so manche Stunde. Jemeljan Afanasjewitsch, begann ich nochmals dringend, es ist mir höchst peinlich, daß ich Sie belästigen muß, aber ich muß eben, verstehn Sie, ich muß morgen frei sein. Was heißt müssen, entgegnete er, wenn man im Dienste steht! Man muß nur das, was der Dienst fordert. Es war zum Verzweifeln. So hartnäckig hatte ich ihn mir nicht vorgestellt. Ich habe mein Wort gegeben, Jemeljan Afanasjewitsch. Wer bet der Polizei dient, darf nicht leichtsinnig sein Wort geben. Ich wurde böse. Hatte ich darum so pflichteifrig gearbeitet, mir den Spott und vielleicht den Haß meiner Kollegen zugezogen, daß ich im entscheidenden Augen¬ blick nicht einmal für einen Tag Urlaub erhalten sollte? Ich sprang auf. Mir bleibt dann nichts übrig als deu offiziellen Weg zu betreten, die Aus¬ flucht der Faulenzer zu ergreifen und mich krank zu melden. Er nickte. Das hätten Sie nicht vorher sagen sollen. Nachdem Sie es getan haben, werde ich Ihrem Rapport keinen Glauben schenken und den Arzt zu Ihnen schicken, jedenfalls aber Sorge dafür tragen, daß Sie während Ihrer Krankheit das Haus nicht verlassen. Ich lachte bitter. Dann bleibt mir freilich nur noch die Möglichkeit, sagte ich, ohne Ihre Erlaubnis den Tag zu benutzen und den Dienst zu quittieren, falls Sie eine Klage über mich einreichen. Er erhob sich und stieß ungestüm den Stuhl zurück. Sie wollen also uicht von Ihrer kindischen Idee lassen? Herr Aufseher, ich muß Sie bitten, nicht solche . . . Ach, dummes Zeug! Als ob ich nicht wüßte, daß wieder die Ssawinski, die Marja Jwcmowna, dahinter steckt! Ich leugne es nicht. Ich Wünschte . . . Und ich wünschte, daß die Ssawinski, so ehrenwert sie sein mag, der Teufel holen möge! Er begann heftig hin und her zu gehn. Nach einigen Sekunden setzte er sich und winkte auch mir Platz zu nehmen. Wenn ich Ihnen Ihre Bitte abschlage, sagte er ernst und ruhig, so geschieht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/232>, abgerufen am 24.07.2024.