Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Allerhand Sprachdnmmheiteii

ihnen als Erwachsenen (!) zugemutet würde, zu der manchmal doch recht
dürftigen Sprachkenntnis und Schrcibfähigteit, die sie sich auf der Schulbank
angeeignet haben, noch etwas hinzuzulernen. Macht man sie geradezu auf
eine Sprachdummheit, die sie begangen haben, aufmerksam, so nehmen sie einem
das höllisch übel, etwa so übel, wie wenn man sie auf eine gesellschaftliche
Dummheit aufmerksam macht, z. B. darauf, in dichtem Menschengewühl den
Stock oder Schirm hinterm Arme mit der Spitze nach oben zu tragen; sie
werden grob, gehn schimpfend davon und tuens nun erst recht. Und das
machen selbst Leute, bei denen man eine gewisse Einsicht voraussetzen sollte.
Als Freytag 1865 nach dem Erscheinen seiner "Verlornen Handschrift" von
einem Kritiker auf seine Vorliebe für das falsche Jmperfektum frug aufmerksam
gemacht worden war, schrieb er an seinen Verleger Hirzel: "Das frug kann
er schon in "Soll und Haben" ebenso finden, und wir wollen ihm zum Trotz
darauf halten, daß dieser Bänkerl unsrer Sprache erhalten bleibt und die Zahl
der unleidlichen stummen e um eins vermindert." Ihm zum Trotz! Das ist
der Standpunkt, ans den sich leider viele unsrer Schriftsteller, unsrer Professoren,
unsrer höhern Beamten, unsrer vornehmen Geschäftsleute stellen, wenn sie sich
auf Sprachdummhciten ertappt sehen. So große Herren können doch unmöglich
noch etwas lernen! Was ist die Folge? Man sehe nur die Sprache, in der
z. B. die Kunstschreiberei, die jetzt überall ihre Führerdicnste anbietet, "in die
Erscheinung tritt," alle die Aufsätze, Broschüren und Bücher, die über neue
Romane und Schauspiele, Opern und Symphonien, Bilder und Statuen,
Möbel und Gefäße und über den "Werdegang" der Schöpfer aller dieser Dinge
geschrieben werden, und durch die man das arme blöde Publikum gängeln und
ihm das Verstüudnis für alle diese Herrlichkeiten ausschließen zu müssen glaubt:
auf jeder Seite unerhörte neue Wörter, die den Schein unerhörter neuer
Gedanken erwecken sollen, umgestülpte, auf den Kopf gestellte Sätze, und da¬
zwischen -- ahnungslos! -- überall Schulknabenschnitzer und die alten nicht
tot zu machenden Schmuckstücke der Amts- und der Zeitungssprache!

Nun, trotz solcher Beobachtungen habe ich mein Buch auch für diese
Auflage wieder zu verbessern gesucht. Einzelne sprachgeschichtliche Irrtümer
sind beseitigt, einzelne Regeln richtiger gefaßt. Ein paar Abschnitte sind hinzu¬
gekommen, in den bisherigen hie und da neue Beispiele zugesetzt, die Mode¬
wörter um einige der auffälligsten aus deu letzten Jahren vermehrt. Unver¬
ändert gelassen habe ich aber auch diesmal wieder die derbe, deutliche und
bestimmte Sprache des Buches. Mit Entscheidungen, wie sie manche andre
geben: ja, das läßt sich schwer sagen, schließlich ist beides richtig -- oder: ja,
im Grunde ist keins von beiden schlechthin zu verwerfen -- oder: richtig kann
man es wohl kaum nennen, aber der Sprachgebrauch, der sich dafür entscheiden
zu wollen scheint, hat doch immerhin eine gewisse Berechtigung -- mit solchen
gewundnen, unsichern, achselzuckeuden Auskünften ist Leuten, die Belehrung in
Sprachdiugeu suchen, nicht gedient. Wenn ihnen solche Weisheit genügte, so
würden sie sich nicht streiten und nicht um Entscheidung bitten. Ich weiß das
aus tausend Fällen. Aber auch der Sprache selber ist nicht damit gedient-
Denn entweder handelt sichs um offenbare Fehler -- das festzustellen genügt


Allerhand Sprachdnmmheiteii

ihnen als Erwachsenen (!) zugemutet würde, zu der manchmal doch recht
dürftigen Sprachkenntnis und Schrcibfähigteit, die sie sich auf der Schulbank
angeeignet haben, noch etwas hinzuzulernen. Macht man sie geradezu auf
eine Sprachdummheit, die sie begangen haben, aufmerksam, so nehmen sie einem
das höllisch übel, etwa so übel, wie wenn man sie auf eine gesellschaftliche
Dummheit aufmerksam macht, z. B. darauf, in dichtem Menschengewühl den
Stock oder Schirm hinterm Arme mit der Spitze nach oben zu tragen; sie
werden grob, gehn schimpfend davon und tuens nun erst recht. Und das
machen selbst Leute, bei denen man eine gewisse Einsicht voraussetzen sollte.
Als Freytag 1865 nach dem Erscheinen seiner „Verlornen Handschrift" von
einem Kritiker auf seine Vorliebe für das falsche Jmperfektum frug aufmerksam
gemacht worden war, schrieb er an seinen Verleger Hirzel: „Das frug kann
er schon in »Soll und Haben« ebenso finden, und wir wollen ihm zum Trotz
darauf halten, daß dieser Bänkerl unsrer Sprache erhalten bleibt und die Zahl
der unleidlichen stummen e um eins vermindert." Ihm zum Trotz! Das ist
der Standpunkt, ans den sich leider viele unsrer Schriftsteller, unsrer Professoren,
unsrer höhern Beamten, unsrer vornehmen Geschäftsleute stellen, wenn sie sich
auf Sprachdummhciten ertappt sehen. So große Herren können doch unmöglich
noch etwas lernen! Was ist die Folge? Man sehe nur die Sprache, in der
z. B. die Kunstschreiberei, die jetzt überall ihre Führerdicnste anbietet, „in die
Erscheinung tritt," alle die Aufsätze, Broschüren und Bücher, die über neue
Romane und Schauspiele, Opern und Symphonien, Bilder und Statuen,
Möbel und Gefäße und über den „Werdegang" der Schöpfer aller dieser Dinge
geschrieben werden, und durch die man das arme blöde Publikum gängeln und
ihm das Verstüudnis für alle diese Herrlichkeiten ausschließen zu müssen glaubt:
auf jeder Seite unerhörte neue Wörter, die den Schein unerhörter neuer
Gedanken erwecken sollen, umgestülpte, auf den Kopf gestellte Sätze, und da¬
zwischen — ahnungslos! — überall Schulknabenschnitzer und die alten nicht
tot zu machenden Schmuckstücke der Amts- und der Zeitungssprache!

Nun, trotz solcher Beobachtungen habe ich mein Buch auch für diese
Auflage wieder zu verbessern gesucht. Einzelne sprachgeschichtliche Irrtümer
sind beseitigt, einzelne Regeln richtiger gefaßt. Ein paar Abschnitte sind hinzu¬
gekommen, in den bisherigen hie und da neue Beispiele zugesetzt, die Mode¬
wörter um einige der auffälligsten aus deu letzten Jahren vermehrt. Unver¬
ändert gelassen habe ich aber auch diesmal wieder die derbe, deutliche und
bestimmte Sprache des Buches. Mit Entscheidungen, wie sie manche andre
geben: ja, das läßt sich schwer sagen, schließlich ist beides richtig — oder: ja,
im Grunde ist keins von beiden schlechthin zu verwerfen — oder: richtig kann
man es wohl kaum nennen, aber der Sprachgebrauch, der sich dafür entscheiden
zu wollen scheint, hat doch immerhin eine gewisse Berechtigung — mit solchen
gewundnen, unsichern, achselzuckeuden Auskünften ist Leuten, die Belehrung in
Sprachdiugeu suchen, nicht gedient. Wenn ihnen solche Weisheit genügte, so
würden sie sich nicht streiten und nicht um Entscheidung bitten. Ich weiß das
aus tausend Fällen. Aber auch der Sprache selber ist nicht damit gedient-
Denn entweder handelt sichs um offenbare Fehler — das festzustellen genügt


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0224" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/240606"/>
          <fw type="header" place="top"> Allerhand Sprachdnmmheiteii</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1066" prev="#ID_1065"> ihnen als Erwachsenen (!) zugemutet würde, zu der manchmal doch recht<lb/>
dürftigen Sprachkenntnis und Schrcibfähigteit, die sie sich auf der Schulbank<lb/>
angeeignet haben, noch etwas hinzuzulernen. Macht man sie geradezu auf<lb/>
eine Sprachdummheit, die sie begangen haben, aufmerksam, so nehmen sie einem<lb/>
das höllisch übel, etwa so übel, wie wenn man sie auf eine gesellschaftliche<lb/>
Dummheit aufmerksam macht, z. B. darauf, in dichtem Menschengewühl den<lb/>
Stock oder Schirm hinterm Arme mit der Spitze nach oben zu tragen; sie<lb/>
werden grob, gehn schimpfend davon und tuens nun erst recht. Und das<lb/>
machen selbst Leute, bei denen man eine gewisse Einsicht voraussetzen sollte.<lb/>
Als Freytag 1865 nach dem Erscheinen seiner &#x201E;Verlornen Handschrift" von<lb/>
einem Kritiker auf seine Vorliebe für das falsche Jmperfektum frug aufmerksam<lb/>
gemacht worden war, schrieb er an seinen Verleger Hirzel: &#x201E;Das frug kann<lb/>
er schon in »Soll und Haben« ebenso finden, und wir wollen ihm zum Trotz<lb/>
darauf halten, daß dieser Bänkerl unsrer Sprache erhalten bleibt und die Zahl<lb/>
der unleidlichen stummen e um eins vermindert." Ihm zum Trotz! Das ist<lb/>
der Standpunkt, ans den sich leider viele unsrer Schriftsteller, unsrer Professoren,<lb/>
unsrer höhern Beamten, unsrer vornehmen Geschäftsleute stellen, wenn sie sich<lb/>
auf Sprachdummhciten ertappt sehen. So große Herren können doch unmöglich<lb/>
noch etwas lernen! Was ist die Folge? Man sehe nur die Sprache, in der<lb/>
z. B. die Kunstschreiberei, die jetzt überall ihre Führerdicnste anbietet, &#x201E;in die<lb/>
Erscheinung tritt," alle die Aufsätze, Broschüren und Bücher, die über neue<lb/>
Romane und Schauspiele, Opern und Symphonien, Bilder und Statuen,<lb/>
Möbel und Gefäße und über den &#x201E;Werdegang" der Schöpfer aller dieser Dinge<lb/>
geschrieben werden, und durch die man das arme blöde Publikum gängeln und<lb/>
ihm das Verstüudnis für alle diese Herrlichkeiten ausschließen zu müssen glaubt:<lb/>
auf jeder Seite unerhörte neue Wörter, die den Schein unerhörter neuer<lb/>
Gedanken erwecken sollen, umgestülpte, auf den Kopf gestellte Sätze, und da¬<lb/>
zwischen &#x2014; ahnungslos! &#x2014; überall Schulknabenschnitzer und die alten nicht<lb/>
tot zu machenden Schmuckstücke der Amts- und der Zeitungssprache!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1067" next="#ID_1068"> Nun, trotz solcher Beobachtungen habe ich mein Buch auch für diese<lb/>
Auflage wieder zu verbessern gesucht. Einzelne sprachgeschichtliche Irrtümer<lb/>
sind beseitigt, einzelne Regeln richtiger gefaßt. Ein paar Abschnitte sind hinzu¬<lb/>
gekommen, in den bisherigen hie und da neue Beispiele zugesetzt, die Mode¬<lb/>
wörter um einige der auffälligsten aus deu letzten Jahren vermehrt. Unver¬<lb/>
ändert gelassen habe ich aber auch diesmal wieder die derbe, deutliche und<lb/>
bestimmte Sprache des Buches. Mit Entscheidungen, wie sie manche andre<lb/>
geben: ja, das läßt sich schwer sagen, schließlich ist beides richtig &#x2014; oder: ja,<lb/>
im Grunde ist keins von beiden schlechthin zu verwerfen &#x2014; oder: richtig kann<lb/>
man es wohl kaum nennen, aber der Sprachgebrauch, der sich dafür entscheiden<lb/>
zu wollen scheint, hat doch immerhin eine gewisse Berechtigung &#x2014; mit solchen<lb/>
gewundnen, unsichern, achselzuckeuden Auskünften ist Leuten, die Belehrung in<lb/>
Sprachdiugeu suchen, nicht gedient. Wenn ihnen solche Weisheit genügte, so<lb/>
würden sie sich nicht streiten und nicht um Entscheidung bitten. Ich weiß das<lb/>
aus tausend Fällen. Aber auch der Sprache selber ist nicht damit gedient-<lb/>
Denn entweder handelt sichs um offenbare Fehler &#x2014; das festzustellen genügt</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0224] Allerhand Sprachdnmmheiteii ihnen als Erwachsenen (!) zugemutet würde, zu der manchmal doch recht dürftigen Sprachkenntnis und Schrcibfähigteit, die sie sich auf der Schulbank angeeignet haben, noch etwas hinzuzulernen. Macht man sie geradezu auf eine Sprachdummheit, die sie begangen haben, aufmerksam, so nehmen sie einem das höllisch übel, etwa so übel, wie wenn man sie auf eine gesellschaftliche Dummheit aufmerksam macht, z. B. darauf, in dichtem Menschengewühl den Stock oder Schirm hinterm Arme mit der Spitze nach oben zu tragen; sie werden grob, gehn schimpfend davon und tuens nun erst recht. Und das machen selbst Leute, bei denen man eine gewisse Einsicht voraussetzen sollte. Als Freytag 1865 nach dem Erscheinen seiner „Verlornen Handschrift" von einem Kritiker auf seine Vorliebe für das falsche Jmperfektum frug aufmerksam gemacht worden war, schrieb er an seinen Verleger Hirzel: „Das frug kann er schon in »Soll und Haben« ebenso finden, und wir wollen ihm zum Trotz darauf halten, daß dieser Bänkerl unsrer Sprache erhalten bleibt und die Zahl der unleidlichen stummen e um eins vermindert." Ihm zum Trotz! Das ist der Standpunkt, ans den sich leider viele unsrer Schriftsteller, unsrer Professoren, unsrer höhern Beamten, unsrer vornehmen Geschäftsleute stellen, wenn sie sich auf Sprachdummhciten ertappt sehen. So große Herren können doch unmöglich noch etwas lernen! Was ist die Folge? Man sehe nur die Sprache, in der z. B. die Kunstschreiberei, die jetzt überall ihre Führerdicnste anbietet, „in die Erscheinung tritt," alle die Aufsätze, Broschüren und Bücher, die über neue Romane und Schauspiele, Opern und Symphonien, Bilder und Statuen, Möbel und Gefäße und über den „Werdegang" der Schöpfer aller dieser Dinge geschrieben werden, und durch die man das arme blöde Publikum gängeln und ihm das Verstüudnis für alle diese Herrlichkeiten ausschließen zu müssen glaubt: auf jeder Seite unerhörte neue Wörter, die den Schein unerhörter neuer Gedanken erwecken sollen, umgestülpte, auf den Kopf gestellte Sätze, und da¬ zwischen — ahnungslos! — überall Schulknabenschnitzer und die alten nicht tot zu machenden Schmuckstücke der Amts- und der Zeitungssprache! Nun, trotz solcher Beobachtungen habe ich mein Buch auch für diese Auflage wieder zu verbessern gesucht. Einzelne sprachgeschichtliche Irrtümer sind beseitigt, einzelne Regeln richtiger gefaßt. Ein paar Abschnitte sind hinzu¬ gekommen, in den bisherigen hie und da neue Beispiele zugesetzt, die Mode¬ wörter um einige der auffälligsten aus deu letzten Jahren vermehrt. Unver¬ ändert gelassen habe ich aber auch diesmal wieder die derbe, deutliche und bestimmte Sprache des Buches. Mit Entscheidungen, wie sie manche andre geben: ja, das läßt sich schwer sagen, schließlich ist beides richtig — oder: ja, im Grunde ist keins von beiden schlechthin zu verwerfen — oder: richtig kann man es wohl kaum nennen, aber der Sprachgebrauch, der sich dafür entscheiden zu wollen scheint, hat doch immerhin eine gewisse Berechtigung — mit solchen gewundnen, unsichern, achselzuckeuden Auskünften ist Leuten, die Belehrung in Sprachdiugeu suchen, nicht gedient. Wenn ihnen solche Weisheit genügte, so würden sie sich nicht streiten und nicht um Entscheidung bitten. Ich weiß das aus tausend Fällen. Aber auch der Sprache selber ist nicht damit gedient- Denn entweder handelt sichs um offenbare Fehler — das festzustellen genügt

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/224
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/224>, abgerufen am 23.07.2024.