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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Über den Einfluß der Wissenschaft auf die Literatur

setzte sich vor ein Stück weißes Papier, die Feder in der Hand, an den Schreib¬
tisch; er hatte wie die Spinne aus dem eignen Innern das Gewebe heraus-
zuspinnen. Der Naturalist hat seinen Stoff bequem vor sich liegen, seine Arbeit
besteht wesentlich darin, die Erinnerungsbilder, die ihm seine Notizen zuführen,
zu konzentrieren und man zu beleben. Seine Arbeit kann deshalb regelmäßig
fortschreiten wie die des Forschers. Der Romantiker muß warten, bis der Geist
über ihn kommt, der Naturalist weiß, was er jeden Tag zu tun hat, und er
kann sich, wie Zola, mit einer bestimmten Anzahl Arbeitsstunden und einer be¬
stimmten Anzahl täglich geschriebner Zeilen einrichten. Die dichterische unberechen¬
bare Inspiration ist von der regelmäßigen wissenschaftlichen Methode abgelöst
worden.

Die Grundlage dieser ganzen Arbeit ist, wie Nur gesehen haben, die Be¬
obachtung, eigne und fremde Beobachtung. Die Naturwissenschaft begnügt sich
aber, wie bekannt, mit der einfachen Beobachtung nicht; nebenbei wird auch das
Experiment angewandt. Der Chemiker oder der Bakteriologe ist uicht darauf
beschränkt, die Dinge nur in ihrer natürlichen Erscheinung wahrzunehmen, er
kann mit ihnen operieren; er kann die Stoffe mischen und die Pilze kultiviere",
und durch diese Versuche verschafft er sich neue Kenntnisse. Emile Zola, der sich
gern üomniv <!<; Le-ionoc; nannte, glaubte nun auch auf diesem Wege der Wissen¬
schaft folgen zu tonnen. Er machte sich eine Art naturwissenschaftlicher Ästhetik,
die er charakteristisch genug nicht auf frühere ästhetische Theorien,
sondern direkt auf ein Handbuch der experimentellen Medizin gründete. Er
nannte sein Buch Uo Arm-in oxpörimontiü. Der Romanschreiber hätte nicht
bloß zu beobachten, sondern anch wie der Naturforscher Versuche zu macheu.
Wenn Zola auf einer Reihe der genausten Beobachtungen eine Gestalt aufgebaut
hatte, fing er an, mit ihr zu experimentieren, wie er es nannte; d. h. er stellte
sie in neue "Milieus" und sah, wie diese auf sie einwirkte"; er stellte sie mit
andern Personen in Verbindung und sah, welche Eigenschaften sich unter diese"
neuen Einflüsse" bei ihr entfalteten usw. Und dieses Spiel wollte er für
Wissenschaft ausgeben; mit nnglnnblicher Konfusion verlangte er für diese
Gedankenexperimeute denselben oder eine" ähnliche" Wirklichkeitswert wie für
die chemischen oder die phhsiologische" Versuche. Er schien ganz blind für den
Unterschied zu sein, daß, während die naturwissenschaftlichen Versuche zuletzt
doch von der Beobachtung scharf kontrolliert werde", die sogenannte" Experimente
des Nonianschriststcllers "ur i" seinem eignen Gehirn geschehn und jeder Kon¬
trolle unzugänglich bleiben. In der Schrift I^v U",nun "xpcnimviitiil hat die
literarische Nachahmung der Wissenschaft den Höhepunkt erreicht; jn sie ist wieder
in das Gegenteil verfallen. Denn mit diesen, sinnlosen Versuch, das Experiment
im Roman anzuwenden, ist man wieder z"r Romantik zurückgekommen, zu der
von der Wirklichkeit ganz unabhängigen Welt, wo "die Willkür das einzige
Gesetz des Dichters ist."


Wenn ein Phhsiolog eine Studie über deu Alkoholismus schreibt, so
interessieren ihn ans der einen Seite die cheimschen Eige"Schafte" des Alkohols
und auf der andern die Veründernnge" im menschliche" Körper, die durch den


Über den Einfluß der Wissenschaft auf die Literatur

setzte sich vor ein Stück weißes Papier, die Feder in der Hand, an den Schreib¬
tisch; er hatte wie die Spinne aus dem eignen Innern das Gewebe heraus-
zuspinnen. Der Naturalist hat seinen Stoff bequem vor sich liegen, seine Arbeit
besteht wesentlich darin, die Erinnerungsbilder, die ihm seine Notizen zuführen,
zu konzentrieren und man zu beleben. Seine Arbeit kann deshalb regelmäßig
fortschreiten wie die des Forschers. Der Romantiker muß warten, bis der Geist
über ihn kommt, der Naturalist weiß, was er jeden Tag zu tun hat, und er
kann sich, wie Zola, mit einer bestimmten Anzahl Arbeitsstunden und einer be¬
stimmten Anzahl täglich geschriebner Zeilen einrichten. Die dichterische unberechen¬
bare Inspiration ist von der regelmäßigen wissenschaftlichen Methode abgelöst
worden.

Die Grundlage dieser ganzen Arbeit ist, wie Nur gesehen haben, die Be¬
obachtung, eigne und fremde Beobachtung. Die Naturwissenschaft begnügt sich
aber, wie bekannt, mit der einfachen Beobachtung nicht; nebenbei wird auch das
Experiment angewandt. Der Chemiker oder der Bakteriologe ist uicht darauf
beschränkt, die Dinge nur in ihrer natürlichen Erscheinung wahrzunehmen, er
kann mit ihnen operieren; er kann die Stoffe mischen und die Pilze kultiviere»,
und durch diese Versuche verschafft er sich neue Kenntnisse. Emile Zola, der sich
gern üomniv <!<; Le-ionoc; nannte, glaubte nun auch auf diesem Wege der Wissen¬
schaft folgen zu tonnen. Er machte sich eine Art naturwissenschaftlicher Ästhetik,
die er charakteristisch genug nicht auf frühere ästhetische Theorien,
sondern direkt auf ein Handbuch der experimentellen Medizin gründete. Er
nannte sein Buch Uo Arm-in oxpörimontiü. Der Romanschreiber hätte nicht
bloß zu beobachten, sondern anch wie der Naturforscher Versuche zu macheu.
Wenn Zola auf einer Reihe der genausten Beobachtungen eine Gestalt aufgebaut
hatte, fing er an, mit ihr zu experimentieren, wie er es nannte; d. h. er stellte
sie in neue „Milieus" und sah, wie diese auf sie einwirkte»; er stellte sie mit
andern Personen in Verbindung und sah, welche Eigenschaften sich unter diese»
neuen Einflüsse» bei ihr entfalteten usw. Und dieses Spiel wollte er für
Wissenschaft ausgeben; mit nnglnnblicher Konfusion verlangte er für diese
Gedankenexperimeute denselben oder eine» ähnliche» Wirklichkeitswert wie für
die chemischen oder die phhsiologische» Versuche. Er schien ganz blind für den
Unterschied zu sein, daß, während die naturwissenschaftlichen Versuche zuletzt
doch von der Beobachtung scharf kontrolliert werde», die sogenannte» Experimente
des Nonianschriststcllers »ur i» seinem eignen Gehirn geschehn und jeder Kon¬
trolle unzugänglich bleiben. In der Schrift I^v U«,nun «xpcnimviitiil hat die
literarische Nachahmung der Wissenschaft den Höhepunkt erreicht; jn sie ist wieder
in das Gegenteil verfallen. Denn mit diesen, sinnlosen Versuch, das Experiment
im Roman anzuwenden, ist man wieder z»r Romantik zurückgekommen, zu der
von der Wirklichkeit ganz unabhängigen Welt, wo „die Willkür das einzige
Gesetz des Dichters ist."


Wenn ein Phhsiolog eine Studie über deu Alkoholismus schreibt, so
interessieren ihn ans der einen Seite die cheimschen Eige»Schafte» des Alkohols
und auf der andern die Veründernnge» im menschliche» Körper, die durch den


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[0216] Über den Einfluß der Wissenschaft auf die Literatur setzte sich vor ein Stück weißes Papier, die Feder in der Hand, an den Schreib¬ tisch; er hatte wie die Spinne aus dem eignen Innern das Gewebe heraus- zuspinnen. Der Naturalist hat seinen Stoff bequem vor sich liegen, seine Arbeit besteht wesentlich darin, die Erinnerungsbilder, die ihm seine Notizen zuführen, zu konzentrieren und man zu beleben. Seine Arbeit kann deshalb regelmäßig fortschreiten wie die des Forschers. Der Romantiker muß warten, bis der Geist über ihn kommt, der Naturalist weiß, was er jeden Tag zu tun hat, und er kann sich, wie Zola, mit einer bestimmten Anzahl Arbeitsstunden und einer be¬ stimmten Anzahl täglich geschriebner Zeilen einrichten. Die dichterische unberechen¬ bare Inspiration ist von der regelmäßigen wissenschaftlichen Methode abgelöst worden. Die Grundlage dieser ganzen Arbeit ist, wie Nur gesehen haben, die Be¬ obachtung, eigne und fremde Beobachtung. Die Naturwissenschaft begnügt sich aber, wie bekannt, mit der einfachen Beobachtung nicht; nebenbei wird auch das Experiment angewandt. Der Chemiker oder der Bakteriologe ist uicht darauf beschränkt, die Dinge nur in ihrer natürlichen Erscheinung wahrzunehmen, er kann mit ihnen operieren; er kann die Stoffe mischen und die Pilze kultiviere», und durch diese Versuche verschafft er sich neue Kenntnisse. Emile Zola, der sich gern üomniv <!<; Le-ionoc; nannte, glaubte nun auch auf diesem Wege der Wissen¬ schaft folgen zu tonnen. Er machte sich eine Art naturwissenschaftlicher Ästhetik, die er charakteristisch genug nicht auf frühere ästhetische Theorien, sondern direkt auf ein Handbuch der experimentellen Medizin gründete. Er nannte sein Buch Uo Arm-in oxpörimontiü. Der Romanschreiber hätte nicht bloß zu beobachten, sondern anch wie der Naturforscher Versuche zu macheu. Wenn Zola auf einer Reihe der genausten Beobachtungen eine Gestalt aufgebaut hatte, fing er an, mit ihr zu experimentieren, wie er es nannte; d. h. er stellte sie in neue „Milieus" und sah, wie diese auf sie einwirkte»; er stellte sie mit andern Personen in Verbindung und sah, welche Eigenschaften sich unter diese» neuen Einflüsse» bei ihr entfalteten usw. Und dieses Spiel wollte er für Wissenschaft ausgeben; mit nnglnnblicher Konfusion verlangte er für diese Gedankenexperimeute denselben oder eine» ähnliche» Wirklichkeitswert wie für die chemischen oder die phhsiologische» Versuche. Er schien ganz blind für den Unterschied zu sein, daß, während die naturwissenschaftlichen Versuche zuletzt doch von der Beobachtung scharf kontrolliert werde», die sogenannte» Experimente des Nonianschriststcllers »ur i» seinem eignen Gehirn geschehn und jeder Kon¬ trolle unzugänglich bleiben. In der Schrift I^v U«,nun «xpcnimviitiil hat die literarische Nachahmung der Wissenschaft den Höhepunkt erreicht; jn sie ist wieder in das Gegenteil verfallen. Denn mit diesen, sinnlosen Versuch, das Experiment im Roman anzuwenden, ist man wieder z»r Romantik zurückgekommen, zu der von der Wirklichkeit ganz unabhängigen Welt, wo „die Willkür das einzige Gesetz des Dichters ist." Wenn ein Phhsiolog eine Studie über deu Alkoholismus schreibt, so interessieren ihn ans der einen Seite die cheimschen Eige»Schafte» des Alkohols und auf der andern die Veründernnge» im menschliche» Körper, die durch den

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/216>, abgerufen am 22.07.2024.