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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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der romantischste der Romantiker, Novalis, daß die eigentlichste Poesie ins
Märchen ausmünden müsse, wo die Wirklichkeit der dichterischen Gedcmkenslucht
keinen Zwang auferlege.

Im Gegensatz dazu dreht sich die Literatur nach 1830 fast ausschließlich
um die Gegenwart und die Wirklichkeitswelt, die den Schriftsteller umgibt, um die
Bourgeois, die er täglich vor Augen hat, um die Arbeiter, die er in ihren Werk¬
stätten und Wohnungen studieren kann, um die Künstler, deren Arbeit und Kämpfen
er folgen kann, um die Journalisten, Bauern, Finnnzlcnte, Ingenieure -- kurz
um alle Elemente, ans denen unsre moderne Gesellschaft zusammengesetzt ist. Neue
Stoffe können entdeckt werden, wie eine wissenschaftliche Tatsache, sie dürfen aber
nicht wie von den altmodischen Dichtern erfunden werden. Die Erfindung spielt
überhaupt in der naturalistischen Literatur fast keine Rolle, am besten wäre es,
wenn man das Leben selbst abschreibe"? könnte, was anch in großem Maßstabe
getan worden ist. Maxime du Camp erzählt z. B. in seinen literarischen Er¬
innerungen ans Schritt und Tritt den Lebensgang der wirklichen Madame
Bovary; sie hieß Madame Delannay, und ihr Mann war beim Vater Flauberts,
in dessen Hause der Dichter das Paar kennen gelernt hatte, Schüler gewesen.
Alles, was Madame Bovary erlebt, war in Wirklichkeit der Madame Delauuay
passiert; und der Roman Flauberts ist im Grunde nichts als eine tief eingehende
Analyse der physiologischen und psychologischen Entwicklung Madame Delcmnciys.
In ähnlicher Weise kann man in den Tagebüchern der Gebrüder Goncourt
das Schicksal der Germinie Lacerteux nachlese"; in Wirklichkeit war sie Dienst¬
mädchen bei einer Cousine der beiden Brüder, die immer Gelegenheit hatten,
sie mit wachsamen Angen zu beobachten. Und es gibt wohl kaum eine Gestalt
im ganzen naturalistischen Roman, die nicht mehr oder weniger genau nach
einem lebendigen Modell gezeichnet worden wäre.

Und wie mit den Personen, so war es auch mit der Umgebung. Als der
italienische Schriftsteller Edmondo de Amicis Zola besuchte und seine Notizen
durchblätterte, fand er unter den Vorstudien zu den Romanen genaue Zeichnungen
von den Ortschaften, wo ihre Menschen verkehrten. Der ganze ^sorninoir war
abgebildet: die Straßen im Viertel, wo der Roman handelt, mit allen Ecken
und mit deutlichen Schildern an den Luder; man konnte Gervaise auf allen
ihren Umwegen verfolgen, auf denen sie den Gläubigern zu entgehn suchte, und
die geheimnisvollen Wege namah, auf denen sie während der Nacht hinaus¬
schlüpfen konnte; eine Kneipe lag bei der andern, das große Haus Marescots
war genau gezeichnet, in einem Stockwerk sah man die Zimmer, das Meublement,
die Korridore usw. Wenn wir zum Vergleich an die schon erwähnte Szenen¬
angabe in der Hamadryadc denken: "Zeit und Ort unbestimmt," so wird der
Gegensatz zwischen den beiden Literatnrrichtnngen klar.

Die Wissenschaft beeinflußt aber die Stoffwahl der Dichter nicht nur so,
daß sie durch den oultö alm kalt, der ihr Grundprinzip ist, ganz im allgemeinen
auf die handgreiflichen Wirklichkeitsobjekte als auf das einzig wertvolle Material
hinweist, sondern much ganz direkt dadurch, daß sie ihnen einen ganzen Reichtum
von Stoffen aus ihren eignen Fachgebieten liefert. Es sind, außer den großen
naturwissenschaftlichen Hypothesen, namentlich die Nerveuphysiologie, die Psychiatrie


der romantischste der Romantiker, Novalis, daß die eigentlichste Poesie ins
Märchen ausmünden müsse, wo die Wirklichkeit der dichterischen Gedcmkenslucht
keinen Zwang auferlege.

Im Gegensatz dazu dreht sich die Literatur nach 1830 fast ausschließlich
um die Gegenwart und die Wirklichkeitswelt, die den Schriftsteller umgibt, um die
Bourgeois, die er täglich vor Augen hat, um die Arbeiter, die er in ihren Werk¬
stätten und Wohnungen studieren kann, um die Künstler, deren Arbeit und Kämpfen
er folgen kann, um die Journalisten, Bauern, Finnnzlcnte, Ingenieure — kurz
um alle Elemente, ans denen unsre moderne Gesellschaft zusammengesetzt ist. Neue
Stoffe können entdeckt werden, wie eine wissenschaftliche Tatsache, sie dürfen aber
nicht wie von den altmodischen Dichtern erfunden werden. Die Erfindung spielt
überhaupt in der naturalistischen Literatur fast keine Rolle, am besten wäre es,
wenn man das Leben selbst abschreibe«? könnte, was anch in großem Maßstabe
getan worden ist. Maxime du Camp erzählt z. B. in seinen literarischen Er¬
innerungen ans Schritt und Tritt den Lebensgang der wirklichen Madame
Bovary; sie hieß Madame Delannay, und ihr Mann war beim Vater Flauberts,
in dessen Hause der Dichter das Paar kennen gelernt hatte, Schüler gewesen.
Alles, was Madame Bovary erlebt, war in Wirklichkeit der Madame Delauuay
passiert; und der Roman Flauberts ist im Grunde nichts als eine tief eingehende
Analyse der physiologischen und psychologischen Entwicklung Madame Delcmnciys.
In ähnlicher Weise kann man in den Tagebüchern der Gebrüder Goncourt
das Schicksal der Germinie Lacerteux nachlese»; in Wirklichkeit war sie Dienst¬
mädchen bei einer Cousine der beiden Brüder, die immer Gelegenheit hatten,
sie mit wachsamen Angen zu beobachten. Und es gibt wohl kaum eine Gestalt
im ganzen naturalistischen Roman, die nicht mehr oder weniger genau nach
einem lebendigen Modell gezeichnet worden wäre.

Und wie mit den Personen, so war es auch mit der Umgebung. Als der
italienische Schriftsteller Edmondo de Amicis Zola besuchte und seine Notizen
durchblätterte, fand er unter den Vorstudien zu den Romanen genaue Zeichnungen
von den Ortschaften, wo ihre Menschen verkehrten. Der ganze ^sorninoir war
abgebildet: die Straßen im Viertel, wo der Roman handelt, mit allen Ecken
und mit deutlichen Schildern an den Luder; man konnte Gervaise auf allen
ihren Umwegen verfolgen, auf denen sie den Gläubigern zu entgehn suchte, und
die geheimnisvollen Wege namah, auf denen sie während der Nacht hinaus¬
schlüpfen konnte; eine Kneipe lag bei der andern, das große Haus Marescots
war genau gezeichnet, in einem Stockwerk sah man die Zimmer, das Meublement,
die Korridore usw. Wenn wir zum Vergleich an die schon erwähnte Szenen¬
angabe in der Hamadryadc denken: „Zeit und Ort unbestimmt," so wird der
Gegensatz zwischen den beiden Literatnrrichtnngen klar.

Die Wissenschaft beeinflußt aber die Stoffwahl der Dichter nicht nur so,
daß sie durch den oultö alm kalt, der ihr Grundprinzip ist, ganz im allgemeinen
auf die handgreiflichen Wirklichkeitsobjekte als auf das einzig wertvolle Material
hinweist, sondern much ganz direkt dadurch, daß sie ihnen einen ganzen Reichtum
von Stoffen aus ihren eignen Fachgebieten liefert. Es sind, außer den großen
naturwissenschaftlichen Hypothesen, namentlich die Nerveuphysiologie, die Psychiatrie


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[0212] der romantischste der Romantiker, Novalis, daß die eigentlichste Poesie ins Märchen ausmünden müsse, wo die Wirklichkeit der dichterischen Gedcmkenslucht keinen Zwang auferlege. Im Gegensatz dazu dreht sich die Literatur nach 1830 fast ausschließlich um die Gegenwart und die Wirklichkeitswelt, die den Schriftsteller umgibt, um die Bourgeois, die er täglich vor Augen hat, um die Arbeiter, die er in ihren Werk¬ stätten und Wohnungen studieren kann, um die Künstler, deren Arbeit und Kämpfen er folgen kann, um die Journalisten, Bauern, Finnnzlcnte, Ingenieure — kurz um alle Elemente, ans denen unsre moderne Gesellschaft zusammengesetzt ist. Neue Stoffe können entdeckt werden, wie eine wissenschaftliche Tatsache, sie dürfen aber nicht wie von den altmodischen Dichtern erfunden werden. Die Erfindung spielt überhaupt in der naturalistischen Literatur fast keine Rolle, am besten wäre es, wenn man das Leben selbst abschreibe«? könnte, was anch in großem Maßstabe getan worden ist. Maxime du Camp erzählt z. B. in seinen literarischen Er¬ innerungen ans Schritt und Tritt den Lebensgang der wirklichen Madame Bovary; sie hieß Madame Delannay, und ihr Mann war beim Vater Flauberts, in dessen Hause der Dichter das Paar kennen gelernt hatte, Schüler gewesen. Alles, was Madame Bovary erlebt, war in Wirklichkeit der Madame Delauuay passiert; und der Roman Flauberts ist im Grunde nichts als eine tief eingehende Analyse der physiologischen und psychologischen Entwicklung Madame Delcmnciys. In ähnlicher Weise kann man in den Tagebüchern der Gebrüder Goncourt das Schicksal der Germinie Lacerteux nachlese»; in Wirklichkeit war sie Dienst¬ mädchen bei einer Cousine der beiden Brüder, die immer Gelegenheit hatten, sie mit wachsamen Angen zu beobachten. Und es gibt wohl kaum eine Gestalt im ganzen naturalistischen Roman, die nicht mehr oder weniger genau nach einem lebendigen Modell gezeichnet worden wäre. Und wie mit den Personen, so war es auch mit der Umgebung. Als der italienische Schriftsteller Edmondo de Amicis Zola besuchte und seine Notizen durchblätterte, fand er unter den Vorstudien zu den Romanen genaue Zeichnungen von den Ortschaften, wo ihre Menschen verkehrten. Der ganze ^sorninoir war abgebildet: die Straßen im Viertel, wo der Roman handelt, mit allen Ecken und mit deutlichen Schildern an den Luder; man konnte Gervaise auf allen ihren Umwegen verfolgen, auf denen sie den Gläubigern zu entgehn suchte, und die geheimnisvollen Wege namah, auf denen sie während der Nacht hinaus¬ schlüpfen konnte; eine Kneipe lag bei der andern, das große Haus Marescots war genau gezeichnet, in einem Stockwerk sah man die Zimmer, das Meublement, die Korridore usw. Wenn wir zum Vergleich an die schon erwähnte Szenen¬ angabe in der Hamadryadc denken: „Zeit und Ort unbestimmt," so wird der Gegensatz zwischen den beiden Literatnrrichtnngen klar. Die Wissenschaft beeinflußt aber die Stoffwahl der Dichter nicht nur so, daß sie durch den oultö alm kalt, der ihr Grundprinzip ist, ganz im allgemeinen auf die handgreiflichen Wirklichkeitsobjekte als auf das einzig wertvolle Material hinweist, sondern much ganz direkt dadurch, daß sie ihnen einen ganzen Reichtum von Stoffen aus ihren eignen Fachgebieten liefert. Es sind, außer den großen naturwissenschaftlichen Hypothesen, namentlich die Nerveuphysiologie, die Psychiatrie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/212>, abgerufen am 22.07.2024.