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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Bewußtes und unbewußtes Streben im staatlichen Leben des Aeichslnndes

müssen Ehrenämter da sein, damit sie sich nutzbringend ausleben können. Wenn
im Elsas; der "Ehrcnamtshauptmann" geschaffen würde und eine ähnliche Be¬
deutung für die Gentry gewänne, wie der "Friedensrichter" in England, so
würde das später bahnbrechend auch im übrigen Deutschland wirken.

Einen Beweis, daß das Leben im Kleinstaate dem elsässischen Geiste ent¬
spricht, liefert auch die Statistik. Obgleich im Oberelsaß und teilweise auch im
Unterelsaß eine bedeutende Großindustrie mit ihren hin und her flutenden
Arbeitermassen blüht, ist doch der Ortswechsel der Bevölkerung innerhalb des
Reichslandes verhältnismäßig sehr gering. Im Jahre 1900 war von der reichs-
ländischcn Bevölkerung im Nnterelsaß nur 2,01 Prozent aus dem Oberelsaß,
nnr 1,50 Prozent aus Lothringen gebürtig, im Oberelsaß mir 5.12 Prozent
uns dem Unterclsaß, nur 0,58 Prozent ans Lothringen, in Lothringen nnr
1,50 Prozent aus dem Unterelsaß, nur 0.51 Prozent aus dein Oberelsaß.
Dies muß um so mehr auffallen, als gegenüber 1152906 im Reichsland ge-
bornen Bewohnern 202010 im übrigen Deutschland und 64554 im Ausland
geborne gezählt wurden. Bedenkt man nämlich bei den zuerst angeführten
Zahlen, wie vielfach schon durch Versetzung der Landes- und der Ncichsbeamteu
die Übereinstimmung von Wohnort und Geburtsort im Reichsland aufgehoben
wird, so wird man sich schon dadurch die Mehrzahl aller dieser Berschiebnngen
^klären müssen, während, ungeachtet der laugen geographisch unmerkbaren
Grenzen der Bezirke, nur wenige davon freiwillig infolge naher Verkehrs-
Beziehungen eingetreten sein werde".

Man kann also hieraus schließen, daß nicht nur. wie wir vorhin be¬
hauptet haben, der geistige Austausch zwischen Elsaß und Lothringen nicht
nennenswert ist, sondern auch, was noch zu beweisen blieb, daß der Elsässer
die ausgesprochuc Neigung hat, sich in seinem Heimatsgau abzuschließen und
einzukapseln und darum nnr im Kleinstaat sein Behagen findet, wie sich sein
Stammesbrüder, der Aargauer. Züricher, Thurgauer uur in seinem Heimat-
kcwton staatlich zusammenzuschließen strebt. Auch die Geschichte zeigt eine stete
politische Trennung zwischen Ober- und Uuterelsaß. Zu Cäsars Zeit saßen
hier Medioinatriter, dort Sequaner. dann rückten hier Triboter, dort Raurakcr
el", dieses gehörte später zur Korn-raa prium, jenes zur provmem irmxiina
^imruorurn, das eine wurde darauf dein Sprengel von Mainz, das andre
Besanyon zugeteilt, und im ganzen Mittelalter war die Landgrafschaft des
Ober- und des Untcrelsasses in verschiednen Händen, zu französischer Zeit hatten
die entsprechenden Departements gleichfalls getrennte Verwaltung, und die
höhere Verwaltungseinheit lag erst in Paris. Welches Interesse hat nun
Wohl jetzt noch das Deutsche Reich, die einzelnen Gaue mit Gewalt zusammen¬
zuschweißen? Genügt es denn nicht, wenn nur jede Landschaft daS zur Zusammen¬
fassung deutscher Vollkraft nach außen Erforderliche willig beiträgt?

Die Befugnisse des Kaisers würden durch eine Auflösung des Elsasses in
Acme Freistaaten, soweit die Machtentfaltung Deutschlands in Frage kommt,
Mr nicht berührt werden. Wenn er ans der Rcichseisenbahn in seinen Schlössern
eintrifft, um seine Truppen, zu besichtigen, würde er von den Elsässern um so
jubelnder begrüßt werden, je weniger er mit dem Kleinkram der Landcsgeschäfte.


Bewußtes und unbewußtes Streben im staatlichen Leben des Aeichslnndes

müssen Ehrenämter da sein, damit sie sich nutzbringend ausleben können. Wenn
im Elsas; der „Ehrcnamtshauptmann" geschaffen würde und eine ähnliche Be¬
deutung für die Gentry gewänne, wie der „Friedensrichter" in England, so
würde das später bahnbrechend auch im übrigen Deutschland wirken.

Einen Beweis, daß das Leben im Kleinstaate dem elsässischen Geiste ent¬
spricht, liefert auch die Statistik. Obgleich im Oberelsaß und teilweise auch im
Unterelsaß eine bedeutende Großindustrie mit ihren hin und her flutenden
Arbeitermassen blüht, ist doch der Ortswechsel der Bevölkerung innerhalb des
Reichslandes verhältnismäßig sehr gering. Im Jahre 1900 war von der reichs-
ländischcn Bevölkerung im Nnterelsaß nur 2,01 Prozent aus dem Oberelsaß,
nnr 1,50 Prozent aus Lothringen gebürtig, im Oberelsaß mir 5.12 Prozent
uns dem Unterclsaß, nur 0,58 Prozent ans Lothringen, in Lothringen nnr
1,50 Prozent aus dem Unterelsaß, nur 0.51 Prozent aus dein Oberelsaß.
Dies muß um so mehr auffallen, als gegenüber 1152906 im Reichsland ge-
bornen Bewohnern 202010 im übrigen Deutschland und 64554 im Ausland
geborne gezählt wurden. Bedenkt man nämlich bei den zuerst angeführten
Zahlen, wie vielfach schon durch Versetzung der Landes- und der Ncichsbeamteu
die Übereinstimmung von Wohnort und Geburtsort im Reichsland aufgehoben
wird, so wird man sich schon dadurch die Mehrzahl aller dieser Berschiebnngen
^klären müssen, während, ungeachtet der laugen geographisch unmerkbaren
Grenzen der Bezirke, nur wenige davon freiwillig infolge naher Verkehrs-
Beziehungen eingetreten sein werde».

Man kann also hieraus schließen, daß nicht nur. wie wir vorhin be¬
hauptet haben, der geistige Austausch zwischen Elsaß und Lothringen nicht
nennenswert ist, sondern auch, was noch zu beweisen blieb, daß der Elsässer
die ausgesprochuc Neigung hat, sich in seinem Heimatsgau abzuschließen und
einzukapseln und darum nnr im Kleinstaat sein Behagen findet, wie sich sein
Stammesbrüder, der Aargauer. Züricher, Thurgauer uur in seinem Heimat-
kcwton staatlich zusammenzuschließen strebt. Auch die Geschichte zeigt eine stete
politische Trennung zwischen Ober- und Uuterelsaß. Zu Cäsars Zeit saßen
hier Medioinatriter, dort Sequaner. dann rückten hier Triboter, dort Raurakcr
el", dieses gehörte später zur Korn-raa prium, jenes zur provmem irmxiina
^imruorurn, das eine wurde darauf dein Sprengel von Mainz, das andre
Besanyon zugeteilt, und im ganzen Mittelalter war die Landgrafschaft des
Ober- und des Untcrelsasses in verschiednen Händen, zu französischer Zeit hatten
die entsprechenden Departements gleichfalls getrennte Verwaltung, und die
höhere Verwaltungseinheit lag erst in Paris. Welches Interesse hat nun
Wohl jetzt noch das Deutsche Reich, die einzelnen Gaue mit Gewalt zusammen¬
zuschweißen? Genügt es denn nicht, wenn nur jede Landschaft daS zur Zusammen¬
fassung deutscher Vollkraft nach außen Erforderliche willig beiträgt?

Die Befugnisse des Kaisers würden durch eine Auflösung des Elsasses in
Acme Freistaaten, soweit die Machtentfaltung Deutschlands in Frage kommt,
Mr nicht berührt werden. Wenn er ans der Rcichseisenbahn in seinen Schlössern
eintrifft, um seine Truppen, zu besichtigen, würde er von den Elsässern um so
jubelnder begrüßt werden, je weniger er mit dem Kleinkram der Landcsgeschäfte.


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[0199] Bewußtes und unbewußtes Streben im staatlichen Leben des Aeichslnndes müssen Ehrenämter da sein, damit sie sich nutzbringend ausleben können. Wenn im Elsas; der „Ehrcnamtshauptmann" geschaffen würde und eine ähnliche Be¬ deutung für die Gentry gewänne, wie der „Friedensrichter" in England, so würde das später bahnbrechend auch im übrigen Deutschland wirken. Einen Beweis, daß das Leben im Kleinstaate dem elsässischen Geiste ent¬ spricht, liefert auch die Statistik. Obgleich im Oberelsaß und teilweise auch im Unterelsaß eine bedeutende Großindustrie mit ihren hin und her flutenden Arbeitermassen blüht, ist doch der Ortswechsel der Bevölkerung innerhalb des Reichslandes verhältnismäßig sehr gering. Im Jahre 1900 war von der reichs- ländischcn Bevölkerung im Nnterelsaß nur 2,01 Prozent aus dem Oberelsaß, nnr 1,50 Prozent aus Lothringen gebürtig, im Oberelsaß mir 5.12 Prozent uns dem Unterclsaß, nur 0,58 Prozent ans Lothringen, in Lothringen nnr 1,50 Prozent aus dem Unterelsaß, nur 0.51 Prozent aus dein Oberelsaß. Dies muß um so mehr auffallen, als gegenüber 1152906 im Reichsland ge- bornen Bewohnern 202010 im übrigen Deutschland und 64554 im Ausland geborne gezählt wurden. Bedenkt man nämlich bei den zuerst angeführten Zahlen, wie vielfach schon durch Versetzung der Landes- und der Ncichsbeamteu die Übereinstimmung von Wohnort und Geburtsort im Reichsland aufgehoben wird, so wird man sich schon dadurch die Mehrzahl aller dieser Berschiebnngen ^klären müssen, während, ungeachtet der laugen geographisch unmerkbaren Grenzen der Bezirke, nur wenige davon freiwillig infolge naher Verkehrs- Beziehungen eingetreten sein werde». Man kann also hieraus schließen, daß nicht nur. wie wir vorhin be¬ hauptet haben, der geistige Austausch zwischen Elsaß und Lothringen nicht nennenswert ist, sondern auch, was noch zu beweisen blieb, daß der Elsässer die ausgesprochuc Neigung hat, sich in seinem Heimatsgau abzuschließen und einzukapseln und darum nnr im Kleinstaat sein Behagen findet, wie sich sein Stammesbrüder, der Aargauer. Züricher, Thurgauer uur in seinem Heimat- kcwton staatlich zusammenzuschließen strebt. Auch die Geschichte zeigt eine stete politische Trennung zwischen Ober- und Uuterelsaß. Zu Cäsars Zeit saßen hier Medioinatriter, dort Sequaner. dann rückten hier Triboter, dort Raurakcr el", dieses gehörte später zur Korn-raa prium, jenes zur provmem irmxiina ^imruorurn, das eine wurde darauf dein Sprengel von Mainz, das andre Besanyon zugeteilt, und im ganzen Mittelalter war die Landgrafschaft des Ober- und des Untcrelsasses in verschiednen Händen, zu französischer Zeit hatten die entsprechenden Departements gleichfalls getrennte Verwaltung, und die höhere Verwaltungseinheit lag erst in Paris. Welches Interesse hat nun Wohl jetzt noch das Deutsche Reich, die einzelnen Gaue mit Gewalt zusammen¬ zuschweißen? Genügt es denn nicht, wenn nur jede Landschaft daS zur Zusammen¬ fassung deutscher Vollkraft nach außen Erforderliche willig beiträgt? Die Befugnisse des Kaisers würden durch eine Auflösung des Elsasses in Acme Freistaaten, soweit die Machtentfaltung Deutschlands in Frage kommt, Mr nicht berührt werden. Wenn er ans der Rcichseisenbahn in seinen Schlössern eintrifft, um seine Truppen, zu besichtigen, würde er von den Elsässern um so jubelnder begrüßt werden, je weniger er mit dem Kleinkram der Landcsgeschäfte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/199>, abgerufen am 25.08.2024.