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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

einen Begriff und leben in nebelhaften Einbildungen. Sie wissen nicht, das; das
Gebiet der Naturkausnlität und das Gebiet des Geistigen zwei verschiedne Gebiete
sind. Sie wissen nicht, daß die exakten Wissenschaften nicht einmal das Wesen der
Materie erschließen, von deren Veränderungen sie handeln, geschweige denn das
Wesen des Geistes. Sie wissen nicht, dnß die exakten Wissenschaften über die Ent¬
stehung der Welt und der Geschöpfe gar nichts aussagen und niemals werden etwas
aussagen können. Sie wissen nicht, daß der Darwinismus von der Wissenschaft
aufgegeben ist. Sie wissen nicht, daß man Kindern nur lehren darf, was man -- sei
es auf Grund einer exakten Wissenschaft oder auf Grund eines allgemein aner¬
kannten Glaubens -- selber genau und bestimmt weiß, und daß man also weder
die natürliche Schöpfungsgeschichte noch ein philosophisches System den Kindern
vortragen darf; jene nicht, weil sie von der exakten Wissenschaft in das Reich der
Phantasiegebilde verwiesen worden ist, dieses nicht, weil es soviel philosophische
Systeme gibt wie selbständig philosophierende Köpfe. Sie wissen nicht, daß es
Frevel wäre, die kindliche Phantasie mit den Bildern der Molche und der Würmer
anzufüllen, von denen die sogenannte natürliche Schöpfungsgeschichte ausgeht, und
daß die Bildung der kindlichen Seele mit dem Aufblick zu dem Gott beginnen
muß, von dem sie stammt, und mit dem Einblick in das Paradies, in das sie ge¬
hört. Sie wissen nicht, daß es kein sichreres Mittel gegen deu Aberglauben gibt,
als deu christlichen Glauben, und daß außerhalb seines Einflusses überall wüster
Aberglaube herrscht.

Freilich: es ist leider wahr, daß die Kirche zu Zeiten den Aberglauben be¬
günstigt hat, und daß die jesuitische Richtung innerhalb der katholischen Kirche, die
eine ungesunde Mystik Pflegt, noch heute darin sündigt. Aber diese Verschuldung
liegt uicht im Wesen des Christentums, sondern ist darin begründet, daß auch die
Theologen Kinder ihres Volkes und ihrer Zeit sind und an den Iluvollkommen-
heiten beider leiden. Gerade indem das Christentum den Glauben für die Substanz
der Religion erklärt, den Glauben an eine jenseitige höchste Vernunft, Güte und
Schönheit, von der alle irdische Vernunft, Güte und Schönheit ein Ansflnsz und
ein Abbild ist, gerade dadurch verbietet es jeden törichte" Versuch, das Jenseits
mit Augen sehen und mit Händen tasten zu Wollen. Der Christ weiß, daß es im
Diesseits keine andre Erkenntnis Gottes gibt als die durch Schlüsse aus der
irdischen Erscheinungswelt vermittelte, daß er sich dnrch demütigen Glauben und
treue Pflichterfüllung auf die höhere Erkeuntuisstufe vorzubereiten und geduldig zu
warte" hat, bis im Tode der Vorhang des Sinnenscheins fällt, der ihm das
Innerste der Welt verbirgt. Nicht alle gläubige" Christe" si"d eines reine" und
vern""feigen Glaubens fähig; viele bleiben zeitlebens Kinder, Kinder mit einem
kindischen Glauben, geradeso wie auch andre Leute, zum Beispiel die Häckelinner
und die Marxisten, Kinder mit einem kindischen Glauben andrer Art sind. Aber
so tief sinkt auch der abergläubischste Katholik uicht, daß er die geistigen Wehe",
an die er glaubt, zu schauspielerischen Produktionen und Taschenspielerknnststückchen
herabzuwürdigen versuchte und in dem Geschwätz eines Weibes, das sich für Geld
sehen läßt, Stimmen ans den: Jenseits zu vernehme" glaubte. Daß der Religions¬
unterricht einer gründlichen Reform bedarf, dnß auf seinen höhern Stufen der
heutigen Natnrerkenntnis und historischen Einsicht Rechnung getragen, und daß der
Elementarunterricht mit dem angemessen umgestalteten höhern Unterricht organisch
verbunden werden muß, das ist eine Sache für sich.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

einen Begriff und leben in nebelhaften Einbildungen. Sie wissen nicht, das; das
Gebiet der Naturkausnlität und das Gebiet des Geistigen zwei verschiedne Gebiete
sind. Sie wissen nicht, daß die exakten Wissenschaften nicht einmal das Wesen der
Materie erschließen, von deren Veränderungen sie handeln, geschweige denn das
Wesen des Geistes. Sie wissen nicht, dnß die exakten Wissenschaften über die Ent¬
stehung der Welt und der Geschöpfe gar nichts aussagen und niemals werden etwas
aussagen können. Sie wissen nicht, daß der Darwinismus von der Wissenschaft
aufgegeben ist. Sie wissen nicht, daß man Kindern nur lehren darf, was man — sei
es auf Grund einer exakten Wissenschaft oder auf Grund eines allgemein aner¬
kannten Glaubens — selber genau und bestimmt weiß, und daß man also weder
die natürliche Schöpfungsgeschichte noch ein philosophisches System den Kindern
vortragen darf; jene nicht, weil sie von der exakten Wissenschaft in das Reich der
Phantasiegebilde verwiesen worden ist, dieses nicht, weil es soviel philosophische
Systeme gibt wie selbständig philosophierende Köpfe. Sie wissen nicht, daß es
Frevel wäre, die kindliche Phantasie mit den Bildern der Molche und der Würmer
anzufüllen, von denen die sogenannte natürliche Schöpfungsgeschichte ausgeht, und
daß die Bildung der kindlichen Seele mit dem Aufblick zu dem Gott beginnen
muß, von dem sie stammt, und mit dem Einblick in das Paradies, in das sie ge¬
hört. Sie wissen nicht, daß es kein sichreres Mittel gegen deu Aberglauben gibt,
als deu christlichen Glauben, und daß außerhalb seines Einflusses überall wüster
Aberglaube herrscht.

Freilich: es ist leider wahr, daß die Kirche zu Zeiten den Aberglauben be¬
günstigt hat, und daß die jesuitische Richtung innerhalb der katholischen Kirche, die
eine ungesunde Mystik Pflegt, noch heute darin sündigt. Aber diese Verschuldung
liegt uicht im Wesen des Christentums, sondern ist darin begründet, daß auch die
Theologen Kinder ihres Volkes und ihrer Zeit sind und an den Iluvollkommen-
heiten beider leiden. Gerade indem das Christentum den Glauben für die Substanz
der Religion erklärt, den Glauben an eine jenseitige höchste Vernunft, Güte und
Schönheit, von der alle irdische Vernunft, Güte und Schönheit ein Ansflnsz und
ein Abbild ist, gerade dadurch verbietet es jeden törichte» Versuch, das Jenseits
mit Augen sehen und mit Händen tasten zu Wollen. Der Christ weiß, daß es im
Diesseits keine andre Erkenntnis Gottes gibt als die durch Schlüsse aus der
irdischen Erscheinungswelt vermittelte, daß er sich dnrch demütigen Glauben und
treue Pflichterfüllung auf die höhere Erkeuntuisstufe vorzubereiten und geduldig zu
warte» hat, bis im Tode der Vorhang des Sinnenscheins fällt, der ihm das
Innerste der Welt verbirgt. Nicht alle gläubige» Christe» si»d eines reine» und
vern»»feigen Glaubens fähig; viele bleiben zeitlebens Kinder, Kinder mit einem
kindischen Glauben, geradeso wie auch andre Leute, zum Beispiel die Häckelinner
und die Marxisten, Kinder mit einem kindischen Glauben andrer Art sind. Aber
so tief sinkt auch der abergläubischste Katholik uicht, daß er die geistigen Wehe«,
an die er glaubt, zu schauspielerischen Produktionen und Taschenspielerknnststückchen
herabzuwürdigen versuchte und in dem Geschwätz eines Weibes, das sich für Geld
sehen läßt, Stimmen ans den: Jenseits zu vernehme» glaubte. Daß der Religions¬
unterricht einer gründlichen Reform bedarf, dnß auf seinen höhern Stufen der
heutigen Natnrerkenntnis und historischen Einsicht Rechnung getragen, und daß der
Elementarunterricht mit dem angemessen umgestalteten höhern Unterricht organisch
verbunden werden muß, das ist eine Sache für sich.




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[0120] Maßgebliches und Unmaßgebliches einen Begriff und leben in nebelhaften Einbildungen. Sie wissen nicht, das; das Gebiet der Naturkausnlität und das Gebiet des Geistigen zwei verschiedne Gebiete sind. Sie wissen nicht, daß die exakten Wissenschaften nicht einmal das Wesen der Materie erschließen, von deren Veränderungen sie handeln, geschweige denn das Wesen des Geistes. Sie wissen nicht, dnß die exakten Wissenschaften über die Ent¬ stehung der Welt und der Geschöpfe gar nichts aussagen und niemals werden etwas aussagen können. Sie wissen nicht, daß der Darwinismus von der Wissenschaft aufgegeben ist. Sie wissen nicht, daß man Kindern nur lehren darf, was man — sei es auf Grund einer exakten Wissenschaft oder auf Grund eines allgemein aner¬ kannten Glaubens — selber genau und bestimmt weiß, und daß man also weder die natürliche Schöpfungsgeschichte noch ein philosophisches System den Kindern vortragen darf; jene nicht, weil sie von der exakten Wissenschaft in das Reich der Phantasiegebilde verwiesen worden ist, dieses nicht, weil es soviel philosophische Systeme gibt wie selbständig philosophierende Köpfe. Sie wissen nicht, daß es Frevel wäre, die kindliche Phantasie mit den Bildern der Molche und der Würmer anzufüllen, von denen die sogenannte natürliche Schöpfungsgeschichte ausgeht, und daß die Bildung der kindlichen Seele mit dem Aufblick zu dem Gott beginnen muß, von dem sie stammt, und mit dem Einblick in das Paradies, in das sie ge¬ hört. Sie wissen nicht, daß es kein sichreres Mittel gegen deu Aberglauben gibt, als deu christlichen Glauben, und daß außerhalb seines Einflusses überall wüster Aberglaube herrscht. Freilich: es ist leider wahr, daß die Kirche zu Zeiten den Aberglauben be¬ günstigt hat, und daß die jesuitische Richtung innerhalb der katholischen Kirche, die eine ungesunde Mystik Pflegt, noch heute darin sündigt. Aber diese Verschuldung liegt uicht im Wesen des Christentums, sondern ist darin begründet, daß auch die Theologen Kinder ihres Volkes und ihrer Zeit sind und an den Iluvollkommen- heiten beider leiden. Gerade indem das Christentum den Glauben für die Substanz der Religion erklärt, den Glauben an eine jenseitige höchste Vernunft, Güte und Schönheit, von der alle irdische Vernunft, Güte und Schönheit ein Ansflnsz und ein Abbild ist, gerade dadurch verbietet es jeden törichte» Versuch, das Jenseits mit Augen sehen und mit Händen tasten zu Wollen. Der Christ weiß, daß es im Diesseits keine andre Erkenntnis Gottes gibt als die durch Schlüsse aus der irdischen Erscheinungswelt vermittelte, daß er sich dnrch demütigen Glauben und treue Pflichterfüllung auf die höhere Erkeuntuisstufe vorzubereiten und geduldig zu warte» hat, bis im Tode der Vorhang des Sinnenscheins fällt, der ihm das Innerste der Welt verbirgt. Nicht alle gläubige» Christe» si»d eines reine» und vern»»feigen Glaubens fähig; viele bleiben zeitlebens Kinder, Kinder mit einem kindischen Glauben, geradeso wie auch andre Leute, zum Beispiel die Häckelinner und die Marxisten, Kinder mit einem kindischen Glauben andrer Art sind. Aber so tief sinkt auch der abergläubischste Katholik uicht, daß er die geistigen Wehe«, an die er glaubt, zu schauspielerischen Produktionen und Taschenspielerknnststückchen herabzuwürdigen versuchte und in dem Geschwätz eines Weibes, das sich für Geld sehen läßt, Stimmen ans den: Jenseits zu vernehme» glaubte. Daß der Religions¬ unterricht einer gründlichen Reform bedarf, dnß auf seinen höhern Stufen der heutigen Natnrerkenntnis und historischen Einsicht Rechnung getragen, und daß der Elementarunterricht mit dem angemessen umgestalteten höhern Unterricht organisch verbunden werden muß, das ist eine Sache für sich.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/120>, abgerufen am 10.02.2025.