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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Deutsch-preußische Uirchenpolitik

kommenden bayrischen Jesuiten Steinhuber, dem Prüfekten der Jndexkongre-
gation abgesehen, der Fürstbischof Kopp von Breslau, Daß das viel zu wenig, ja
beschämend wenig für die zwanzig Millionen deutscher Katholiken ist, beginnen
diese selbst zu empfinden. Einer ihrer freimütigsten Vertreter, Dr. Ludwig
Wahrmund, Professor der Rechte in Innsbruck, fordert deshalb mindestens
sechs Kardinäle für das Deutsche Reich/") Nur deutsche Kardinäle sind im¬
stande, in Rom die deutschen Verhältnisse klar zu machen und für ihre Be¬
rücksichtigung einzustehn. Nicht etwa, um schließlich einen Deutschen zum Papst
zu wählen, das wäre heute nicht einmal im deutschen Interesse, denn ein
deutscher Papst würde (so gut wie ein französischer oder ein spanischer) not¬
wendigerweise ein ultramontaner Fanatiker sein müssen, weil er sonst niemals
das Mißtrauen des heiligen Kollegiums überwinden würde; er würde deshalb
in Deutschland nur störend wirken und das unendlich schwierige Verhältnis
des Papsttums zu Italien, das heute auf einem stillschweigend von beiden
Seiten anerkannten mocK>8 vivvuüi beruht und durchaus im deutschen Inter¬
esse liegt, völlig verderben. Der Papst kann auch heute, wie seit 1523 immer,
nur ein Italiener sein, der sich trotz seiner universalen Würde und trotz des
Verlustes seiner weltlichen Gewalt ein Herz für sein Heimatland bewahrt hat
und in der klaren Verständigkeit seiner Nation dem Fanatismus weniger zu¬
gänglich ist. Nur in der italienischen Prälatnr lebt heute die traditionelle
Weltklugheit, die die Weltkirche leiten kann; ihr schwerster Mangel ist, daß
sie, ausschließlich in Priesterseminarien erzogen, der modernen Geistesbildung
viel zu fern steht. Eben darum bedarf sie auswärtiger Hilfskräfte.

Eine preußisch-deutsche Kirchenpolitik, die alle diese verwickelten Verhält¬
nisse berücksichtigen muß, verlangt viel Umsicht, viel Geduld, viel guten Willen
auf beiden Seiten. Sie kann, wie Graf Bülow, der den heißen römischen
Boden aus eigner Erfahrung kennt, im Reichstag gesagt hat, Deutschland
nicht behandeln, als wenn es nur von Protestanten bewohnt würde, und
ebenso wenig, als wenn es ganz katholisch wäre. Sie wird deshalb von
beiden Seiten oft mißverstanden, vou ultramontanen Katholiken der Gleich-
giltigkeit gegen katholische Interessen, von einseitigen Protestanten schwächlicher
Nachgiebigkeit gegen Rom und sträflicher Lauheit gegen protestantische Inter¬
essen bezichtigt. Sie kann deshalb nur vou einer starken Monarchie geführt
werden, mit einer parlamentarischen Regierung wäre sie ganz unmöglich.

Nichts hat begreiflicherweise die protestantischen Kreise Deutschlands jüngst
mehr aufgeregt, als die Erklärung des Grafen Bülow im Reichstage, die (17)
Stimmen Preußens im Bundesrat würden für die Aufhebung des Paragraphen 2
des Jesuiteugesetzes vom 4. Juli 1872 abgegeben werden, also der Bestimmung,
daß die Jesuiten, wenn sie Ausländer sind, aus dein Gebiet des Deutschen
Reichs ausgewiesen werden können, wenn sie Inländer sind, ihnen an bestimmten
Bezirken oder Orten der Aufenthalt versagt oder angewiesen werden kann.
Bei den Vorwürfen, die deshalb gegen den Reichskanzler wegen schwächlicher
Nachgiebigkeit gegen das Zentrum, Preisgebung protestantischer Interessen,



") Vergl, seine sehr beachtenswerte kleine Schrift: Das Deutsche Reich und die kommenden
Papstwahlen. Frankfurt a. M. Neuer Frankfurter Aerlng.
Deutsch-preußische Uirchenpolitik

kommenden bayrischen Jesuiten Steinhuber, dem Prüfekten der Jndexkongre-
gation abgesehen, der Fürstbischof Kopp von Breslau, Daß das viel zu wenig, ja
beschämend wenig für die zwanzig Millionen deutscher Katholiken ist, beginnen
diese selbst zu empfinden. Einer ihrer freimütigsten Vertreter, Dr. Ludwig
Wahrmund, Professor der Rechte in Innsbruck, fordert deshalb mindestens
sechs Kardinäle für das Deutsche Reich/") Nur deutsche Kardinäle sind im¬
stande, in Rom die deutschen Verhältnisse klar zu machen und für ihre Be¬
rücksichtigung einzustehn. Nicht etwa, um schließlich einen Deutschen zum Papst
zu wählen, das wäre heute nicht einmal im deutschen Interesse, denn ein
deutscher Papst würde (so gut wie ein französischer oder ein spanischer) not¬
wendigerweise ein ultramontaner Fanatiker sein müssen, weil er sonst niemals
das Mißtrauen des heiligen Kollegiums überwinden würde; er würde deshalb
in Deutschland nur störend wirken und das unendlich schwierige Verhältnis
des Papsttums zu Italien, das heute auf einem stillschweigend von beiden
Seiten anerkannten mocK>8 vivvuüi beruht und durchaus im deutschen Inter¬
esse liegt, völlig verderben. Der Papst kann auch heute, wie seit 1523 immer,
nur ein Italiener sein, der sich trotz seiner universalen Würde und trotz des
Verlustes seiner weltlichen Gewalt ein Herz für sein Heimatland bewahrt hat
und in der klaren Verständigkeit seiner Nation dem Fanatismus weniger zu¬
gänglich ist. Nur in der italienischen Prälatnr lebt heute die traditionelle
Weltklugheit, die die Weltkirche leiten kann; ihr schwerster Mangel ist, daß
sie, ausschließlich in Priesterseminarien erzogen, der modernen Geistesbildung
viel zu fern steht. Eben darum bedarf sie auswärtiger Hilfskräfte.

Eine preußisch-deutsche Kirchenpolitik, die alle diese verwickelten Verhält¬
nisse berücksichtigen muß, verlangt viel Umsicht, viel Geduld, viel guten Willen
auf beiden Seiten. Sie kann, wie Graf Bülow, der den heißen römischen
Boden aus eigner Erfahrung kennt, im Reichstag gesagt hat, Deutschland
nicht behandeln, als wenn es nur von Protestanten bewohnt würde, und
ebenso wenig, als wenn es ganz katholisch wäre. Sie wird deshalb von
beiden Seiten oft mißverstanden, vou ultramontanen Katholiken der Gleich-
giltigkeit gegen katholische Interessen, von einseitigen Protestanten schwächlicher
Nachgiebigkeit gegen Rom und sträflicher Lauheit gegen protestantische Inter¬
essen bezichtigt. Sie kann deshalb nur vou einer starken Monarchie geführt
werden, mit einer parlamentarischen Regierung wäre sie ganz unmöglich.

Nichts hat begreiflicherweise die protestantischen Kreise Deutschlands jüngst
mehr aufgeregt, als die Erklärung des Grafen Bülow im Reichstage, die (17)
Stimmen Preußens im Bundesrat würden für die Aufhebung des Paragraphen 2
des Jesuiteugesetzes vom 4. Juli 1872 abgegeben werden, also der Bestimmung,
daß die Jesuiten, wenn sie Ausländer sind, aus dein Gebiet des Deutschen
Reichs ausgewiesen werden können, wenn sie Inländer sind, ihnen an bestimmten
Bezirken oder Orten der Aufenthalt versagt oder angewiesen werden kann.
Bei den Vorwürfen, die deshalb gegen den Reichskanzler wegen schwächlicher
Nachgiebigkeit gegen das Zentrum, Preisgebung protestantischer Interessen,



") Vergl, seine sehr beachtenswerte kleine Schrift: Das Deutsche Reich und die kommenden
Papstwahlen. Frankfurt a. M. Neuer Frankfurter Aerlng.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/12>, abgerufen am 22.07.2024.