Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Leibniz

Substanz Qualitäten haben. Eine Ausdehnung an sich ist nicht denkbar.
Ausdehnung setzt etwas ausgedehntes voraus; extensiv sse alicujus extensiv,
sowie Menge und Dauer die Menge von irgend etwas, die Dauer von irgend
etwas sind. Ausdehnung ist die "Diffusion oder Kontinuntion einer Qualität."
Dabei ist jedoch nicht an die Diffusion dieses Weißen, Warmen und Harten
zu denken, das wir den Ofen nennen, dein, diese Qualitäten sind ja nur in
unsrer Vorstellung, sondern an Qualitäten, die diese Vorstellungen in uns er¬
zengen. Leibniz bezeichnet sie als Kräfte. Der Berechnung zugänglich und
deshalb unmittelbar brauchbar für die Wissenschaft sind die bewegenden Kräfte.
Diese fassen wir als Ursachen auf. Die Betrachtung geht also min aus dem
Gebiete der Mathematik, dessen Gebilde allein durch den Satz vom Wider¬
spruch erzeugt werden, in das Reich der körperlichen Wirklichkeit über, dessen
Inhalt der Satz vom zureichenden Grunde ermittelt. Aus diesem Satze folgt,
daß die Wirkung der Ursache gleich sein müsse. Leibniz entwickelt daraus
den, Begriff der lebendigen Kraft, der Arbeitgröße, und das Gesetz der Äqui¬
valenz. Wenn Cassirer meint, man müsse von Leibnizens Darstellung den
gewöhnlichen Ausdruck der mechanischen Arbeit: ing, das Produkt von Masse
und Geschwindigkeit, fern halten, so scheint mir das nicht richtig zu sein. Die
Arbeit in diesem Sinn erschöpft freilich nicht den Leibnizischcn Kraftbegriff,
aber dieser wird von Leibniz selbst an ihr klar gemacht. Der Philosoph
schreibt unter anderm: Gleich nenne er Kräfte, die einer gleichen Zahl von
Elastizitätseinheiten denselben Grad von Spannung verleihen, gleiche Gewichte
auf dieselbe Höhe über die Anfaugslage heben, gleichen Massen dieselbe Ge¬
schwindigkeit mitteilen, überhaupt dieselbe Wirkung irgend einer Art hervor¬
bringen können. Alle Arten von Kraftwirlnng müssen, behauptet er, ver¬
gleichbar fein und auf ein gemeinsames Maß zurückgeführt werden können.
Wäre das nicht der Fall, so wäre die Kraft nicht eine bestimmte Quantität,
sondern etwas Unbestimmtes und Regelloses (Msonnin), und es gäbe keine
Wissenschaft der Dynamik. Die Hauptstelle lautet: lieu <in principe
Osrtüsiou (man kann nicht erkennen, welches er meint) mi xonrrn.it etndlir
une "nerf Ivi et" In. um-duro quo js tieii" In. vlnL uuivsrsoUo et In plrus in-
violnolk, savoir qu'it ^ n, tnnMU'-i uno piu'lune üquativn entre in, musc
plsins et I'etiot vntier. MIe ne ein. pu" Loulomsnt quo Iss ektet" sont
proxortionnel" n.nx culi8e"; iuris as plus cuuz elln-eine sedet vntier esse eqni-
vnlsnt ü. Lg. VN.N80. De <inoicnre cet nxionie soit will-n-tun innen.xdM<iuv
(metaphysisch nennt Leibniz die Prinzipienlehre im Gegensatz zur Physik, die
die Grundsätze und Begriffe auf die Körperwelt anwendet), i> us lnisso pu.8
et'etre <Jo8 xlu" utiles a.n'on pniWe ompin/er en ^!lo>i>>ne. et i! clonnv
mover cle recluire le" korees um erkent <>e g-eonretrie.

Der entwickelte Lehrsatz ist nach Leibnizens Redeweise metaphysisch, weil
er ans dem Satze vom zureichenden Grunde abgeleitet, nicht ans der Er¬
fahrung geschöpft ist. Denn die rohe Erfahrung lehrt überall das Gegenteil.
Nur in den, einzigen Falle der in einer Linie aufgehängten gleich großen
Elfenbeinkugeln tritt das Gesetz in die Erscheinung, und auf diese Vorrichtung
würde man gar nicht verfallen sein, wenn man nicht vorher den Satz "auf


Leibniz

Substanz Qualitäten haben. Eine Ausdehnung an sich ist nicht denkbar.
Ausdehnung setzt etwas ausgedehntes voraus; extensiv sse alicujus extensiv,
sowie Menge und Dauer die Menge von irgend etwas, die Dauer von irgend
etwas sind. Ausdehnung ist die „Diffusion oder Kontinuntion einer Qualität."
Dabei ist jedoch nicht an die Diffusion dieses Weißen, Warmen und Harten
zu denken, das wir den Ofen nennen, dein, diese Qualitäten sind ja nur in
unsrer Vorstellung, sondern an Qualitäten, die diese Vorstellungen in uns er¬
zengen. Leibniz bezeichnet sie als Kräfte. Der Berechnung zugänglich und
deshalb unmittelbar brauchbar für die Wissenschaft sind die bewegenden Kräfte.
Diese fassen wir als Ursachen auf. Die Betrachtung geht also min aus dem
Gebiete der Mathematik, dessen Gebilde allein durch den Satz vom Wider¬
spruch erzeugt werden, in das Reich der körperlichen Wirklichkeit über, dessen
Inhalt der Satz vom zureichenden Grunde ermittelt. Aus diesem Satze folgt,
daß die Wirkung der Ursache gleich sein müsse. Leibniz entwickelt daraus
den, Begriff der lebendigen Kraft, der Arbeitgröße, und das Gesetz der Äqui¬
valenz. Wenn Cassirer meint, man müsse von Leibnizens Darstellung den
gewöhnlichen Ausdruck der mechanischen Arbeit: ing, das Produkt von Masse
und Geschwindigkeit, fern halten, so scheint mir das nicht richtig zu sein. Die
Arbeit in diesem Sinn erschöpft freilich nicht den Leibnizischcn Kraftbegriff,
aber dieser wird von Leibniz selbst an ihr klar gemacht. Der Philosoph
schreibt unter anderm: Gleich nenne er Kräfte, die einer gleichen Zahl von
Elastizitätseinheiten denselben Grad von Spannung verleihen, gleiche Gewichte
auf dieselbe Höhe über die Anfaugslage heben, gleichen Massen dieselbe Ge¬
schwindigkeit mitteilen, überhaupt dieselbe Wirkung irgend einer Art hervor¬
bringen können. Alle Arten von Kraftwirlnng müssen, behauptet er, ver¬
gleichbar fein und auf ein gemeinsames Maß zurückgeführt werden können.
Wäre das nicht der Fall, so wäre die Kraft nicht eine bestimmte Quantität,
sondern etwas Unbestimmtes und Regelloses (Msonnin), und es gäbe keine
Wissenschaft der Dynamik. Die Hauptstelle lautet: lieu <in principe
Osrtüsiou (man kann nicht erkennen, welches er meint) mi xonrrn.it etndlir
une »nerf Ivi et« In. um-duro quo js tieii« In. vlnL uuivsrsoUo et In plrus in-
violnolk, savoir qu'it ^ n, tnnMU'-i uno piu'lune üquativn entre in, musc
plsins et I'etiot vntier. MIe ne ein. pu« Loulomsnt quo Iss ektet« sont
proxortionnel» n.nx culi8e»; iuris as plus cuuz elln-eine sedet vntier esse eqni-
vnlsnt ü. Lg. VN.N80. De <inoicnre cet nxionie soit will-n-tun innen.xdM<iuv
(metaphysisch nennt Leibniz die Prinzipienlehre im Gegensatz zur Physik, die
die Grundsätze und Begriffe auf die Körperwelt anwendet), i> us lnisso pu.8
et'etre <Jo8 xlu» utiles a.n'on pniWe ompin/er en ^!lo>i>>ne. et i! clonnv
mover cle recluire le« korees um erkent <>e g-eonretrie.

Der entwickelte Lehrsatz ist nach Leibnizens Redeweise metaphysisch, weil
er ans dem Satze vom zureichenden Grunde abgeleitet, nicht ans der Er¬
fahrung geschöpft ist. Denn die rohe Erfahrung lehrt überall das Gegenteil.
Nur in den, einzigen Falle der in einer Linie aufgehängten gleich großen
Elfenbeinkugeln tritt das Gesetz in die Erscheinung, und auf diese Vorrichtung
würde man gar nicht verfallen sein, wenn man nicht vorher den Satz „auf


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0092" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239648"/>
          <fw type="header" place="top"> Leibniz</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_422" prev="#ID_421"> Substanz Qualitäten haben. Eine Ausdehnung an sich ist nicht denkbar.<lb/>
Ausdehnung setzt etwas ausgedehntes voraus; extensiv sse alicujus extensiv,<lb/>
sowie Menge und Dauer die Menge von irgend etwas, die Dauer von irgend<lb/>
etwas sind. Ausdehnung ist die &#x201E;Diffusion oder Kontinuntion einer Qualität."<lb/>
Dabei ist jedoch nicht an die Diffusion dieses Weißen, Warmen und Harten<lb/>
zu denken, das wir den Ofen nennen, dein, diese Qualitäten sind ja nur in<lb/>
unsrer Vorstellung, sondern an Qualitäten, die diese Vorstellungen in uns er¬<lb/>
zengen. Leibniz bezeichnet sie als Kräfte. Der Berechnung zugänglich und<lb/>
deshalb unmittelbar brauchbar für die Wissenschaft sind die bewegenden Kräfte.<lb/>
Diese fassen wir als Ursachen auf. Die Betrachtung geht also min aus dem<lb/>
Gebiete der Mathematik, dessen Gebilde allein durch den Satz vom Wider¬<lb/>
spruch erzeugt werden, in das Reich der körperlichen Wirklichkeit über, dessen<lb/>
Inhalt der Satz vom zureichenden Grunde ermittelt. Aus diesem Satze folgt,<lb/>
daß die Wirkung der Ursache gleich sein müsse. Leibniz entwickelt daraus<lb/>
den, Begriff der lebendigen Kraft, der Arbeitgröße, und das Gesetz der Äqui¬<lb/>
valenz. Wenn Cassirer meint, man müsse von Leibnizens Darstellung den<lb/>
gewöhnlichen Ausdruck der mechanischen Arbeit: ing, das Produkt von Masse<lb/>
und Geschwindigkeit, fern halten, so scheint mir das nicht richtig zu sein. Die<lb/>
Arbeit in diesem Sinn erschöpft freilich nicht den Leibnizischcn Kraftbegriff,<lb/>
aber dieser wird von Leibniz selbst an ihr klar gemacht. Der Philosoph<lb/>
schreibt unter anderm: Gleich nenne er Kräfte, die einer gleichen Zahl von<lb/>
Elastizitätseinheiten denselben Grad von Spannung verleihen, gleiche Gewichte<lb/>
auf dieselbe Höhe über die Anfaugslage heben, gleichen Massen dieselbe Ge¬<lb/>
schwindigkeit mitteilen, überhaupt dieselbe Wirkung irgend einer Art hervor¬<lb/>
bringen können. Alle Arten von Kraftwirlnng müssen, behauptet er, ver¬<lb/>
gleichbar fein und auf ein gemeinsames Maß zurückgeführt werden können.<lb/>
Wäre das nicht der Fall, so wäre die Kraft nicht eine bestimmte Quantität,<lb/>
sondern etwas Unbestimmtes und Regelloses (Msonnin), und es gäbe keine<lb/>
Wissenschaft der Dynamik. Die Hauptstelle lautet: lieu &lt;in principe<lb/>
Osrtüsiou (man kann nicht erkennen, welches er meint) mi xonrrn.it etndlir<lb/>
une »nerf Ivi et« In. um-duro quo js tieii« In. vlnL uuivsrsoUo et In plrus in-<lb/>
violnolk, savoir qu'it ^ n, tnnMU'-i uno piu'lune üquativn entre in, musc<lb/>
plsins et I'etiot vntier. MIe ne ein. pu« Loulomsnt quo Iss ektet« sont<lb/>
proxortionnel» n.nx culi8e»; iuris as plus cuuz elln-eine sedet vntier esse eqni-<lb/>
vnlsnt ü. Lg. VN.N80. De &lt;inoicnre cet nxionie soit will-n-tun innen.xdM&lt;iuv<lb/>
(metaphysisch nennt Leibniz die Prinzipienlehre im Gegensatz zur Physik, die<lb/>
die Grundsätze und Begriffe auf die Körperwelt anwendet), i&gt; us lnisso pu.8<lb/>
et'etre &lt;Jo8 xlu» utiles a.n'on pniWe ompin/er en ^!lo&gt;i&gt;&gt;ne. et i! clonnv<lb/>
mover cle recluire le« korees  um erkent &lt;&gt;e g-eonretrie.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_423" next="#ID_424"> Der entwickelte Lehrsatz ist nach Leibnizens Redeweise metaphysisch, weil<lb/>
er ans dem Satze vom zureichenden Grunde abgeleitet, nicht ans der Er¬<lb/>
fahrung geschöpft ist. Denn die rohe Erfahrung lehrt überall das Gegenteil.<lb/>
Nur in den, einzigen Falle der in einer Linie aufgehängten gleich großen<lb/>
Elfenbeinkugeln tritt das Gesetz in die Erscheinung, und auf diese Vorrichtung<lb/>
würde man gar nicht verfallen sein, wenn man nicht vorher den Satz &#x201E;auf</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0092] Leibniz Substanz Qualitäten haben. Eine Ausdehnung an sich ist nicht denkbar. Ausdehnung setzt etwas ausgedehntes voraus; extensiv sse alicujus extensiv, sowie Menge und Dauer die Menge von irgend etwas, die Dauer von irgend etwas sind. Ausdehnung ist die „Diffusion oder Kontinuntion einer Qualität." Dabei ist jedoch nicht an die Diffusion dieses Weißen, Warmen und Harten zu denken, das wir den Ofen nennen, dein, diese Qualitäten sind ja nur in unsrer Vorstellung, sondern an Qualitäten, die diese Vorstellungen in uns er¬ zengen. Leibniz bezeichnet sie als Kräfte. Der Berechnung zugänglich und deshalb unmittelbar brauchbar für die Wissenschaft sind die bewegenden Kräfte. Diese fassen wir als Ursachen auf. Die Betrachtung geht also min aus dem Gebiete der Mathematik, dessen Gebilde allein durch den Satz vom Wider¬ spruch erzeugt werden, in das Reich der körperlichen Wirklichkeit über, dessen Inhalt der Satz vom zureichenden Grunde ermittelt. Aus diesem Satze folgt, daß die Wirkung der Ursache gleich sein müsse. Leibniz entwickelt daraus den, Begriff der lebendigen Kraft, der Arbeitgröße, und das Gesetz der Äqui¬ valenz. Wenn Cassirer meint, man müsse von Leibnizens Darstellung den gewöhnlichen Ausdruck der mechanischen Arbeit: ing, das Produkt von Masse und Geschwindigkeit, fern halten, so scheint mir das nicht richtig zu sein. Die Arbeit in diesem Sinn erschöpft freilich nicht den Leibnizischcn Kraftbegriff, aber dieser wird von Leibniz selbst an ihr klar gemacht. Der Philosoph schreibt unter anderm: Gleich nenne er Kräfte, die einer gleichen Zahl von Elastizitätseinheiten denselben Grad von Spannung verleihen, gleiche Gewichte auf dieselbe Höhe über die Anfaugslage heben, gleichen Massen dieselbe Ge¬ schwindigkeit mitteilen, überhaupt dieselbe Wirkung irgend einer Art hervor¬ bringen können. Alle Arten von Kraftwirlnng müssen, behauptet er, ver¬ gleichbar fein und auf ein gemeinsames Maß zurückgeführt werden können. Wäre das nicht der Fall, so wäre die Kraft nicht eine bestimmte Quantität, sondern etwas Unbestimmtes und Regelloses (Msonnin), und es gäbe keine Wissenschaft der Dynamik. Die Hauptstelle lautet: lieu <in principe Osrtüsiou (man kann nicht erkennen, welches er meint) mi xonrrn.it etndlir une »nerf Ivi et« In. um-duro quo js tieii« In. vlnL uuivsrsoUo et In plrus in- violnolk, savoir qu'it ^ n, tnnMU'-i uno piu'lune üquativn entre in, musc plsins et I'etiot vntier. MIe ne ein. pu« Loulomsnt quo Iss ektet« sont proxortionnel» n.nx culi8e»; iuris as plus cuuz elln-eine sedet vntier esse eqni- vnlsnt ü. Lg. VN.N80. De <inoicnre cet nxionie soit will-n-tun innen.xdM<iuv (metaphysisch nennt Leibniz die Prinzipienlehre im Gegensatz zur Physik, die die Grundsätze und Begriffe auf die Körperwelt anwendet), i> us lnisso pu.8 et'etre <Jo8 xlu» utiles a.n'on pniWe ompin/er en ^!lo>i>>ne. et i! clonnv mover cle recluire le« korees um erkent <>e g-eonretrie. Der entwickelte Lehrsatz ist nach Leibnizens Redeweise metaphysisch, weil er ans dem Satze vom zureichenden Grunde abgeleitet, nicht ans der Er¬ fahrung geschöpft ist. Denn die rohe Erfahrung lehrt überall das Gegenteil. Nur in den, einzigen Falle der in einer Linie aufgehängten gleich großen Elfenbeinkugeln tritt das Gesetz in die Erscheinung, und auf diese Vorrichtung würde man gar nicht verfallen sein, wenn man nicht vorher den Satz „auf

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/92
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/92>, abgerufen am 01.09.2024.