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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Z>ur neuen Rechtschreibung

mein Von einer solchen überhaupt schon sprechen kann, ist ein Werk der Über¬
einkunft, ist also jünger als die Schrift, Daher ist es nur folgerichtig, daß
eine Regelung der Aussprache, die selbstverständlich auch die Sprachgeschichte
mit berücksichtigt, auf die Rechtschreibung Bezug nimmt; und diese wird ihr
die Aufgabe umsomehr erleichtern, je faßlicher sie ist, und je mehr sie es ver¬
meidet, ein und denselben Laut durch verschiedne Schreibung wiederzugeben
(z. B. langes a durch a, aa oder ah).

Für das Zweckmäßige dieser Reihenfolge sprechen auch die in der Volks-,
schule gemachten Erfahrungen. Alles Eifern der Lehrer, deren Rede ja meist
selber mundartlich gefärbt ist, gegen die "schlechte" oder "nachlässige" Aussprache
der Kleinen nützt wenig, solange nicht auch die richtige Schreibung im Gedächtnis
haftet. Das Kind kann unmöglich begreifen, weshalb es mit einemmal nicht
mehr "Babbel" und "Budel," wohl aber nach wie vor Ball und Buch sprechen
darf; und gerade die Strebsamsten sind es oft, die dann wohl auch "Pakt,
Puch, tann, koch" und sogar "Käufe" sprechen, sie geraten damit in dieselbe
Unsicherheit, in die schon die Schreiber am Ausgange des Mittelalters ver¬
fielen. Schreibung und Aussprache müssen hier eben einander fortwährend
unterstützen. Mechanisch lernt der Abeschütze in den Meißner Landen zunächst
auswendig, daß mau harte "Daler" auch mit hartem T schreibt, und erst
wenn sich dann mit der sachlichen Vorstellung ein sichres Wortbild in seinem
Geiste verbindet, wird es ihm leichter werden, auch wirklich Taler zu sprechen.
Gedüchtnismäßig prägen sich Schwabenkinder ein, daß zwar Gischt mit sah,
"ischt" und "wüscht" aber mit se geschrieben werden, oder meckclnbörgsche
Gören, daß sie auch mit der Feder über S-lock und S-dem s-pringen, aber
nicht über die "suur Skagen" dürfen; sind sie dann mit der richtigen Schrei¬
bung vertraut, so werden sie auch "ist und wüst," "schlagen und Schnur"
sprechen lernen.

Nicht bloß das Kind, auch jeder nicht gerade sprachgelehrte Erwachsene
denkt: "Wie ein Wort geschrieben wird, so muß ichs auch aussprechen, wenn
ich nicht für ungebildet gelten will." Dabei bleiben immer noch genug kleine
Unterschiede bestehn, die einzelnen Schriftzeichen werden ja niemals einzelne,
physiologisch fest umgrenzte Laute wiedergeben, sondern vielmehr gewissen
kleinen Lautgruppen entsprechen, innerhalb deren dem Redenden wenigstens
eine Annäherung an die ihm natürliche landschaftliche Aussprache möglich ist,
wodurch er vor einer gezierten Sprechweise bewahrt wird.

Die Rechtschreibung muß also die Führung übernehmen und darf sich dem
Schüler gegenüber nicht umgekehrt auf die richtige, d. h. doch eben auf die
Aussprache der Gebildeten als Boranssetzung berufen. Wir reden dabei immer
wieder nur von dem der praktischen Belehrung dienenden Ncgelbnche, nicht
von der wissenschaftlichen Begründung der Rechtschreibung. Diese hat aller¬
dings alle die nebeneinander berücksichtigten Grundsätze der Reihe nach auf¬
zuführen und kann ja, wie einst der selige Gottsched, nachdem er nicht weniger
als sieben orthographische Hauptregeln aufgezählt hatte, der Vorsicht halber
auch noch die weitere hinzufügen: "Wann zwo oder mehrere von diesen all¬
gemeinen Regeln miteinander streiten, so muß die eine nachgeben." Wir haben


Z>ur neuen Rechtschreibung

mein Von einer solchen überhaupt schon sprechen kann, ist ein Werk der Über¬
einkunft, ist also jünger als die Schrift, Daher ist es nur folgerichtig, daß
eine Regelung der Aussprache, die selbstverständlich auch die Sprachgeschichte
mit berücksichtigt, auf die Rechtschreibung Bezug nimmt; und diese wird ihr
die Aufgabe umsomehr erleichtern, je faßlicher sie ist, und je mehr sie es ver¬
meidet, ein und denselben Laut durch verschiedne Schreibung wiederzugeben
(z. B. langes a durch a, aa oder ah).

Für das Zweckmäßige dieser Reihenfolge sprechen auch die in der Volks-,
schule gemachten Erfahrungen. Alles Eifern der Lehrer, deren Rede ja meist
selber mundartlich gefärbt ist, gegen die „schlechte" oder „nachlässige" Aussprache
der Kleinen nützt wenig, solange nicht auch die richtige Schreibung im Gedächtnis
haftet. Das Kind kann unmöglich begreifen, weshalb es mit einemmal nicht
mehr „Babbel" und „Budel," wohl aber nach wie vor Ball und Buch sprechen
darf; und gerade die Strebsamsten sind es oft, die dann wohl auch „Pakt,
Puch, tann, koch" und sogar „Käufe" sprechen, sie geraten damit in dieselbe
Unsicherheit, in die schon die Schreiber am Ausgange des Mittelalters ver¬
fielen. Schreibung und Aussprache müssen hier eben einander fortwährend
unterstützen. Mechanisch lernt der Abeschütze in den Meißner Landen zunächst
auswendig, daß mau harte „Daler" auch mit hartem T schreibt, und erst
wenn sich dann mit der sachlichen Vorstellung ein sichres Wortbild in seinem
Geiste verbindet, wird es ihm leichter werden, auch wirklich Taler zu sprechen.
Gedüchtnismäßig prägen sich Schwabenkinder ein, daß zwar Gischt mit sah,
„ischt" und „wüscht" aber mit se geschrieben werden, oder meckclnbörgsche
Gören, daß sie auch mit der Feder über S-lock und S-dem s-pringen, aber
nicht über die „suur Skagen" dürfen; sind sie dann mit der richtigen Schrei¬
bung vertraut, so werden sie auch „ist und wüst," „schlagen und Schnur"
sprechen lernen.

Nicht bloß das Kind, auch jeder nicht gerade sprachgelehrte Erwachsene
denkt: „Wie ein Wort geschrieben wird, so muß ichs auch aussprechen, wenn
ich nicht für ungebildet gelten will." Dabei bleiben immer noch genug kleine
Unterschiede bestehn, die einzelnen Schriftzeichen werden ja niemals einzelne,
physiologisch fest umgrenzte Laute wiedergeben, sondern vielmehr gewissen
kleinen Lautgruppen entsprechen, innerhalb deren dem Redenden wenigstens
eine Annäherung an die ihm natürliche landschaftliche Aussprache möglich ist,
wodurch er vor einer gezierten Sprechweise bewahrt wird.

Die Rechtschreibung muß also die Führung übernehmen und darf sich dem
Schüler gegenüber nicht umgekehrt auf die richtige, d. h. doch eben auf die
Aussprache der Gebildeten als Boranssetzung berufen. Wir reden dabei immer
wieder nur von dem der praktischen Belehrung dienenden Ncgelbnche, nicht
von der wissenschaftlichen Begründung der Rechtschreibung. Diese hat aller¬
dings alle die nebeneinander berücksichtigten Grundsätze der Reihe nach auf¬
zuführen und kann ja, wie einst der selige Gottsched, nachdem er nicht weniger
als sieben orthographische Hauptregeln aufgezählt hatte, der Vorsicht halber
auch noch die weitere hinzufügen: „Wann zwo oder mehrere von diesen all¬
gemeinen Regeln miteinander streiten, so muß die eine nachgeben." Wir haben


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[0790] Z>ur neuen Rechtschreibung mein Von einer solchen überhaupt schon sprechen kann, ist ein Werk der Über¬ einkunft, ist also jünger als die Schrift, Daher ist es nur folgerichtig, daß eine Regelung der Aussprache, die selbstverständlich auch die Sprachgeschichte mit berücksichtigt, auf die Rechtschreibung Bezug nimmt; und diese wird ihr die Aufgabe umsomehr erleichtern, je faßlicher sie ist, und je mehr sie es ver¬ meidet, ein und denselben Laut durch verschiedne Schreibung wiederzugeben (z. B. langes a durch a, aa oder ah). Für das Zweckmäßige dieser Reihenfolge sprechen auch die in der Volks-, schule gemachten Erfahrungen. Alles Eifern der Lehrer, deren Rede ja meist selber mundartlich gefärbt ist, gegen die „schlechte" oder „nachlässige" Aussprache der Kleinen nützt wenig, solange nicht auch die richtige Schreibung im Gedächtnis haftet. Das Kind kann unmöglich begreifen, weshalb es mit einemmal nicht mehr „Babbel" und „Budel," wohl aber nach wie vor Ball und Buch sprechen darf; und gerade die Strebsamsten sind es oft, die dann wohl auch „Pakt, Puch, tann, koch" und sogar „Käufe" sprechen, sie geraten damit in dieselbe Unsicherheit, in die schon die Schreiber am Ausgange des Mittelalters ver¬ fielen. Schreibung und Aussprache müssen hier eben einander fortwährend unterstützen. Mechanisch lernt der Abeschütze in den Meißner Landen zunächst auswendig, daß mau harte „Daler" auch mit hartem T schreibt, und erst wenn sich dann mit der sachlichen Vorstellung ein sichres Wortbild in seinem Geiste verbindet, wird es ihm leichter werden, auch wirklich Taler zu sprechen. Gedüchtnismäßig prägen sich Schwabenkinder ein, daß zwar Gischt mit sah, „ischt" und „wüscht" aber mit se geschrieben werden, oder meckclnbörgsche Gören, daß sie auch mit der Feder über S-lock und S-dem s-pringen, aber nicht über die „suur Skagen" dürfen; sind sie dann mit der richtigen Schrei¬ bung vertraut, so werden sie auch „ist und wüst," „schlagen und Schnur" sprechen lernen. Nicht bloß das Kind, auch jeder nicht gerade sprachgelehrte Erwachsene denkt: „Wie ein Wort geschrieben wird, so muß ichs auch aussprechen, wenn ich nicht für ungebildet gelten will." Dabei bleiben immer noch genug kleine Unterschiede bestehn, die einzelnen Schriftzeichen werden ja niemals einzelne, physiologisch fest umgrenzte Laute wiedergeben, sondern vielmehr gewissen kleinen Lautgruppen entsprechen, innerhalb deren dem Redenden wenigstens eine Annäherung an die ihm natürliche landschaftliche Aussprache möglich ist, wodurch er vor einer gezierten Sprechweise bewahrt wird. Die Rechtschreibung muß also die Führung übernehmen und darf sich dem Schüler gegenüber nicht umgekehrt auf die richtige, d. h. doch eben auf die Aussprache der Gebildeten als Boranssetzung berufen. Wir reden dabei immer wieder nur von dem der praktischen Belehrung dienenden Ncgelbnche, nicht von der wissenschaftlichen Begründung der Rechtschreibung. Diese hat aller¬ dings alle die nebeneinander berücksichtigten Grundsätze der Reihe nach auf¬ zuführen und kann ja, wie einst der selige Gottsched, nachdem er nicht weniger als sieben orthographische Hauptregeln aufgezählt hatte, der Vorsicht halber auch noch die weitere hinzufügen: „Wann zwo oder mehrere von diesen all¬ gemeinen Regeln miteinander streiten, so muß die eine nachgeben." Wir haben

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/790>, abgerufen am 28.07.2024.