Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die preußisch-italienische Allianz von 1,366

hergestellt werden konnte, der in einem kurzen Leben seinem Vaterlande viel¬
seitige Dienste geleistet hat.

Aus einer alten piemontesischen Adelsfamilie stammend und in der Schule
des piemontesischen Heeres aufgewachsen, war Govone von Jngend auf gewöhnt,
in Lamarmora seinen Gönner und Vorgesetzten zu verehren. Er galt als einer
der fähigsten Offiziere, zuverlässig und mit einer ungewöhnlichen wissenschaft¬
lichen Bildung ausgerüstet. Ein rasches, erregbares Temperament verband er
mit der kühlen Vorsicht des Diplomaten. Als er mit einundvierzig Jahren die
Mission nach Berlin erhielt, hatte er schon mannigfache Proben seiner Tüchtig¬
keit abgelegt; er stand schon in den Kriegen von 1848 und 1849 in den Reihen
des Heeres und hatte als militärischer Attache der Gesandtschaften in Wien
lind in Berlin die dortigen Heereseinrichtungen kennen gelernt. Beim Ausbruch
des russisch-türkischen Krieges begab er sich in das Lager Omer Paschas, machte
die beiden Donaufeldzüge 1853 und 1854 mit und leistete besonders bei der
Verteidigung Silistrias nützliche Dienste. Vnumli! clslls s>vo<zuturs, wie er sich
selber nennt, wäre er gern der Aufforderung Ismail Paschas gefolgt, ein Kom¬
mando in Asien zu übernehmen, aber Lamarmora schlug ihm den Wunsch ab
und schickte ihn nach der Krim, wo er den Operationen der Engländer und
der Franzosen folgte. Aus dem Briefwechsel, den er in dieser Zeit mit Lamar¬
mora und mit Freunden führte, find so interessante Bruchstücke mitgeteilt, daß
wir es bedauern, daß er keine zusammenhängenden Aufzeichnungen gemacht
hat. Schon im Juli 1854 hatte er gefragt: "Mu sutrörtzino in an68tÄ Z'UörrÄ?
Ich hoffe, wir stecken unsre Nase darein, um unsrer Rolle als "zillwll törrible
treu zu bleiben." Im Januar 1855 kann ihm endlich Lamarmora den Ab¬
schluß des Allianzvertrags mitteilen. Er wird zurückgerufen, begleitet Lamar¬
mora nach Paris, wo dieser die Expedition vorbereiten sollte, und anfangs
Mai geht es wieder nach der Krim, Govone als Major im Generalstab La-
marmoras. In der Schlacht an der Tschernaja, der einzigen Wasfentat, an
der die Piemontesen teilnahmen, gelang es ihm, sich auszuzeichnen, und nach
dem Fall Sebastopols hatte er den Bericht darüber an das Kriegsministerium
zu erstatten. Im Kriege von 1859 war er Oberst im Generalstab des Königs.
Die Tagebuchnotizen und Brieffragmente ans dieser Zeit enthalten gleichfalls
lesenswerte militärische Einzelheiten; auch verraten sie wiederholt den Unmut
darüber, daß die Siege französische Siege sind, und daß sie, wie namentlich
nach Magenta, nicht mit größerm Nachdruck ausgenützt wurden. Nach der
Schlacht von Solferino hatte er wieder den Bericht über den Anteil der pie-
montesischen Armee an dem siegreichen Kampf abzufassen. Sehr verdienstvoll
war Govones Tätigkeit in deu Jahren 1863 und 1864 gegen den Brigan-
taggio im Neapolitanischen und gegen das Unwesen der Renitenti, d. h. der
Militürflüchtigen in Sizilien. Was andern Generalen nicht gelungen war,
das gelang ihm durch ein sinnreich ausgednchtes Verfahren, das zwar wegen
seiner Strenge angefochten wurde, das er aber in einer Rede im Parlament
erfolgreich verteidigte.

Dies war der Offizier, den Lamarmora im März 1866 nach Berlin
sandte, wo er Vereinbarungen wegen eines Bündnisses gegen Österreich treffen


Die preußisch-italienische Allianz von 1,366

hergestellt werden konnte, der in einem kurzen Leben seinem Vaterlande viel¬
seitige Dienste geleistet hat.

Aus einer alten piemontesischen Adelsfamilie stammend und in der Schule
des piemontesischen Heeres aufgewachsen, war Govone von Jngend auf gewöhnt,
in Lamarmora seinen Gönner und Vorgesetzten zu verehren. Er galt als einer
der fähigsten Offiziere, zuverlässig und mit einer ungewöhnlichen wissenschaft¬
lichen Bildung ausgerüstet. Ein rasches, erregbares Temperament verband er
mit der kühlen Vorsicht des Diplomaten. Als er mit einundvierzig Jahren die
Mission nach Berlin erhielt, hatte er schon mannigfache Proben seiner Tüchtig¬
keit abgelegt; er stand schon in den Kriegen von 1848 und 1849 in den Reihen
des Heeres und hatte als militärischer Attache der Gesandtschaften in Wien
lind in Berlin die dortigen Heereseinrichtungen kennen gelernt. Beim Ausbruch
des russisch-türkischen Krieges begab er sich in das Lager Omer Paschas, machte
die beiden Donaufeldzüge 1853 und 1854 mit und leistete besonders bei der
Verteidigung Silistrias nützliche Dienste. Vnumli! clslls s>vo<zuturs, wie er sich
selber nennt, wäre er gern der Aufforderung Ismail Paschas gefolgt, ein Kom¬
mando in Asien zu übernehmen, aber Lamarmora schlug ihm den Wunsch ab
und schickte ihn nach der Krim, wo er den Operationen der Engländer und
der Franzosen folgte. Aus dem Briefwechsel, den er in dieser Zeit mit Lamar¬
mora und mit Freunden führte, find so interessante Bruchstücke mitgeteilt, daß
wir es bedauern, daß er keine zusammenhängenden Aufzeichnungen gemacht
hat. Schon im Juli 1854 hatte er gefragt: „Mu sutrörtzino in an68tÄ Z'UörrÄ?
Ich hoffe, wir stecken unsre Nase darein, um unsrer Rolle als «zillwll törrible
treu zu bleiben." Im Januar 1855 kann ihm endlich Lamarmora den Ab¬
schluß des Allianzvertrags mitteilen. Er wird zurückgerufen, begleitet Lamar¬
mora nach Paris, wo dieser die Expedition vorbereiten sollte, und anfangs
Mai geht es wieder nach der Krim, Govone als Major im Generalstab La-
marmoras. In der Schlacht an der Tschernaja, der einzigen Wasfentat, an
der die Piemontesen teilnahmen, gelang es ihm, sich auszuzeichnen, und nach
dem Fall Sebastopols hatte er den Bericht darüber an das Kriegsministerium
zu erstatten. Im Kriege von 1859 war er Oberst im Generalstab des Königs.
Die Tagebuchnotizen und Brieffragmente ans dieser Zeit enthalten gleichfalls
lesenswerte militärische Einzelheiten; auch verraten sie wiederholt den Unmut
darüber, daß die Siege französische Siege sind, und daß sie, wie namentlich
nach Magenta, nicht mit größerm Nachdruck ausgenützt wurden. Nach der
Schlacht von Solferino hatte er wieder den Bericht über den Anteil der pie-
montesischen Armee an dem siegreichen Kampf abzufassen. Sehr verdienstvoll
war Govones Tätigkeit in deu Jahren 1863 und 1864 gegen den Brigan-
taggio im Neapolitanischen und gegen das Unwesen der Renitenti, d. h. der
Militürflüchtigen in Sizilien. Was andern Generalen nicht gelungen war,
das gelang ihm durch ein sinnreich ausgednchtes Verfahren, das zwar wegen
seiner Strenge angefochten wurde, das er aber in einer Rede im Parlament
erfolgreich verteidigte.

Dies war der Offizier, den Lamarmora im März 1866 nach Berlin
sandte, wo er Vereinbarungen wegen eines Bündnisses gegen Österreich treffen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0079" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239635"/>
          <fw type="header" place="top"> Die preußisch-italienische Allianz von 1,366</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_386" prev="#ID_385"> hergestellt werden konnte, der in einem kurzen Leben seinem Vaterlande viel¬<lb/>
seitige Dienste geleistet hat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_387"> Aus einer alten piemontesischen Adelsfamilie stammend und in der Schule<lb/>
des piemontesischen Heeres aufgewachsen, war Govone von Jngend auf gewöhnt,<lb/>
in Lamarmora seinen Gönner und Vorgesetzten zu verehren. Er galt als einer<lb/>
der fähigsten Offiziere, zuverlässig und mit einer ungewöhnlichen wissenschaft¬<lb/>
lichen Bildung ausgerüstet. Ein rasches, erregbares Temperament verband er<lb/>
mit der kühlen Vorsicht des Diplomaten. Als er mit einundvierzig Jahren die<lb/>
Mission nach Berlin erhielt, hatte er schon mannigfache Proben seiner Tüchtig¬<lb/>
keit abgelegt; er stand schon in den Kriegen von 1848 und 1849 in den Reihen<lb/>
des Heeres und hatte als militärischer Attache der Gesandtschaften in Wien<lb/>
lind in Berlin die dortigen Heereseinrichtungen kennen gelernt. Beim Ausbruch<lb/>
des russisch-türkischen Krieges begab er sich in das Lager Omer Paschas, machte<lb/>
die beiden Donaufeldzüge 1853 und 1854 mit und leistete besonders bei der<lb/>
Verteidigung Silistrias nützliche Dienste. Vnumli! clslls s&gt;vo&lt;zuturs, wie er sich<lb/>
selber nennt, wäre er gern der Aufforderung Ismail Paschas gefolgt, ein Kom¬<lb/>
mando in Asien zu übernehmen, aber Lamarmora schlug ihm den Wunsch ab<lb/>
und schickte ihn nach der Krim, wo er den Operationen der Engländer und<lb/>
der Franzosen folgte. Aus dem Briefwechsel, den er in dieser Zeit mit Lamar¬<lb/>
mora und mit Freunden führte, find so interessante Bruchstücke mitgeteilt, daß<lb/>
wir es bedauern, daß er keine zusammenhängenden Aufzeichnungen gemacht<lb/>
hat. Schon im Juli 1854 hatte er gefragt: &#x201E;Mu sutrörtzino in an68tÄ Z'UörrÄ?<lb/>
Ich hoffe, wir stecken unsre Nase darein, um unsrer Rolle als «zillwll törrible<lb/>
treu zu bleiben." Im Januar 1855 kann ihm endlich Lamarmora den Ab¬<lb/>
schluß des Allianzvertrags mitteilen. Er wird zurückgerufen, begleitet Lamar¬<lb/>
mora nach Paris, wo dieser die Expedition vorbereiten sollte, und anfangs<lb/>
Mai geht es wieder nach der Krim, Govone als Major im Generalstab La-<lb/>
marmoras. In der Schlacht an der Tschernaja, der einzigen Wasfentat, an<lb/>
der die Piemontesen teilnahmen, gelang es ihm, sich auszuzeichnen, und nach<lb/>
dem Fall Sebastopols hatte er den Bericht darüber an das Kriegsministerium<lb/>
zu erstatten. Im Kriege von 1859 war er Oberst im Generalstab des Königs.<lb/>
Die Tagebuchnotizen und Brieffragmente ans dieser Zeit enthalten gleichfalls<lb/>
lesenswerte militärische Einzelheiten; auch verraten sie wiederholt den Unmut<lb/>
darüber, daß die Siege französische Siege sind, und daß sie, wie namentlich<lb/>
nach Magenta, nicht mit größerm Nachdruck ausgenützt wurden. Nach der<lb/>
Schlacht von Solferino hatte er wieder den Bericht über den Anteil der pie-<lb/>
montesischen Armee an dem siegreichen Kampf abzufassen. Sehr verdienstvoll<lb/>
war Govones Tätigkeit in deu Jahren 1863 und 1864 gegen den Brigan-<lb/>
taggio im Neapolitanischen und gegen das Unwesen der Renitenti, d. h. der<lb/>
Militürflüchtigen in Sizilien. Was andern Generalen nicht gelungen war,<lb/>
das gelang ihm durch ein sinnreich ausgednchtes Verfahren, das zwar wegen<lb/>
seiner Strenge angefochten wurde, das er aber in einer Rede im Parlament<lb/>
erfolgreich verteidigte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_388" next="#ID_389"> Dies war der Offizier, den Lamarmora im März 1866 nach Berlin<lb/>
sandte, wo er Vereinbarungen wegen eines Bündnisses gegen Österreich treffen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0079] Die preußisch-italienische Allianz von 1,366 hergestellt werden konnte, der in einem kurzen Leben seinem Vaterlande viel¬ seitige Dienste geleistet hat. Aus einer alten piemontesischen Adelsfamilie stammend und in der Schule des piemontesischen Heeres aufgewachsen, war Govone von Jngend auf gewöhnt, in Lamarmora seinen Gönner und Vorgesetzten zu verehren. Er galt als einer der fähigsten Offiziere, zuverlässig und mit einer ungewöhnlichen wissenschaft¬ lichen Bildung ausgerüstet. Ein rasches, erregbares Temperament verband er mit der kühlen Vorsicht des Diplomaten. Als er mit einundvierzig Jahren die Mission nach Berlin erhielt, hatte er schon mannigfache Proben seiner Tüchtig¬ keit abgelegt; er stand schon in den Kriegen von 1848 und 1849 in den Reihen des Heeres und hatte als militärischer Attache der Gesandtschaften in Wien lind in Berlin die dortigen Heereseinrichtungen kennen gelernt. Beim Ausbruch des russisch-türkischen Krieges begab er sich in das Lager Omer Paschas, machte die beiden Donaufeldzüge 1853 und 1854 mit und leistete besonders bei der Verteidigung Silistrias nützliche Dienste. Vnumli! clslls s>vo<zuturs, wie er sich selber nennt, wäre er gern der Aufforderung Ismail Paschas gefolgt, ein Kom¬ mando in Asien zu übernehmen, aber Lamarmora schlug ihm den Wunsch ab und schickte ihn nach der Krim, wo er den Operationen der Engländer und der Franzosen folgte. Aus dem Briefwechsel, den er in dieser Zeit mit Lamar¬ mora und mit Freunden führte, find so interessante Bruchstücke mitgeteilt, daß wir es bedauern, daß er keine zusammenhängenden Aufzeichnungen gemacht hat. Schon im Juli 1854 hatte er gefragt: „Mu sutrörtzino in an68tÄ Z'UörrÄ? Ich hoffe, wir stecken unsre Nase darein, um unsrer Rolle als «zillwll törrible treu zu bleiben." Im Januar 1855 kann ihm endlich Lamarmora den Ab¬ schluß des Allianzvertrags mitteilen. Er wird zurückgerufen, begleitet Lamar¬ mora nach Paris, wo dieser die Expedition vorbereiten sollte, und anfangs Mai geht es wieder nach der Krim, Govone als Major im Generalstab La- marmoras. In der Schlacht an der Tschernaja, der einzigen Wasfentat, an der die Piemontesen teilnahmen, gelang es ihm, sich auszuzeichnen, und nach dem Fall Sebastopols hatte er den Bericht darüber an das Kriegsministerium zu erstatten. Im Kriege von 1859 war er Oberst im Generalstab des Königs. Die Tagebuchnotizen und Brieffragmente ans dieser Zeit enthalten gleichfalls lesenswerte militärische Einzelheiten; auch verraten sie wiederholt den Unmut darüber, daß die Siege französische Siege sind, und daß sie, wie namentlich nach Magenta, nicht mit größerm Nachdruck ausgenützt wurden. Nach der Schlacht von Solferino hatte er wieder den Bericht über den Anteil der pie- montesischen Armee an dem siegreichen Kampf abzufassen. Sehr verdienstvoll war Govones Tätigkeit in deu Jahren 1863 und 1864 gegen den Brigan- taggio im Neapolitanischen und gegen das Unwesen der Renitenti, d. h. der Militürflüchtigen in Sizilien. Was andern Generalen nicht gelungen war, das gelang ihm durch ein sinnreich ausgednchtes Verfahren, das zwar wegen seiner Strenge angefochten wurde, das er aber in einer Rede im Parlament erfolgreich verteidigte. Dies war der Offizier, den Lamarmora im März 1866 nach Berlin sandte, wo er Vereinbarungen wegen eines Bündnisses gegen Österreich treffen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/79
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/79>, abgerufen am 24.11.2024.