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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Tripolis, eine politische Wetterwarte

ihrem einseitigen Nützlichkeitsstandpunkt jemals irgendwie für solche Gefühle
zugänglich gezeigt haben.

Um nun aber ein Machtwort in dem einen oder dem andern Falle
sprechen zu können, müssen Deutschland und Österreich ihre Flotten nicht nur
im Frieden soweit irgend möglich verstärken, sondern auch zugleich mit den
Kriegführenden mobilisieren, damit nicht wertvolles Schiffspersonal nach aus¬
wärts angeworben wird und so der deutschen Handelsflotte, die bestimmt ist,
die Kriegsflotte zu unterstützen, verloren geht. Überdies werden voraussicht¬
lich die entscheidenden Schläge zur See so rasch fallen, daß mau zugleich
mit den Kämpfenden auf dem Plan sein muß, wenn man eine unliebsame
Ausnutzung der Siege hintanhalten will. Es heißt also ein scharfes Auge auf
die französisch-italienische Annäherung haben, und man wird sie in ihren Fort¬
schritten um sichersten in Tripolis erkennen.

Der Dampferlinie Marseille-Tripolis kann die französische Negierung
freilich ohne weiteres nicht die Subvention entziehn, weil die Fahrt- und die
Ausrüstungsprämien für alle Dampferlinien ins Ausland gleichmäßig fest¬
gelegt sind, aber sie hat doch kleine Mittel genug in der Hand, dem Wett¬
bewerb gegen die italienische Schiffahrt jede Schärfe zu nehmen. Man ver¬
fügt in Paris ferner, seitdem man die französischen Antisemiten bekämpft und
die algerischen ganz niedergeworfen hat, über den Einfluß, den die sUmiros
isrg,"M<z rmivörssllö auf die sehr zahlreiche und mächtige Judenschaft in Tripolis
ausübt. Wird diese in allen streitigen Angelegenheiten an die italienische Ne¬
gierung gewiesen, wird ihr angeraten, die Kinder in die Schulen der Italiener
zu schicken, und vor allem, wird sie veranlaßt, italienischen Landanküufen oder
sonstigen Ansiedluugsunternehmungen Vorschub zu leisten, so wird Italien der
Boden für alle Schritte geebnet. Hierzu kommt nun noch, was Frankreich
und Rußland bei der Pforte vermögen, damit sie Italien nichts in den Weg
legt. An Drohmitteln hat ja Rußland immer die Kriegskostenentschädigung,
Frankreich die Loaudafrage, Italien kürzlich die Seeräubergeschichte im Roten
Meere, und alle haben die heikle mazedonische Angelegenheit, an Lockmitteln
kann die Befreiung Ägyptens und vielleicht auch noch Cyperns vom Joche Eng¬
lands geboten werden, das sich durch sein herrisches Vorgehn im Hinterkante
von Aden auch die letzten Sympathien in Konstantinopel verscherzt hat. Warum
sollte da der Kauf nicht nur zu der friedlichen Ausbreitung Italiens in
Tripolis ein Auge zudrücken, sondern auch allen Verwicklungen durch eine
freundliche Haltung aller seiner Organe die Spitze abbrechen?

Übrigens kann Frankreich alle Kulturarbeit in Tripolis, insbesondre alle
Besserung der Wegeverbindungen, und die Stimmung der einheimischen Be¬
völkerung dafür nur mit Genugtuung begrüßen, denn ein Zug von Tunis
nach Alexandria unter Begünstigung des Sultans bleibt vielleicht doch einmal
die Ultimi rg.tlo im Kriege gegen England, und dieser Zug sieht bei der jetzigen
Gewöhnung der französischen Truppen an die Kriegführung in der Wüste
lange nicht so abenteuerlich aus wie Napoleons Unternehmen in Ägypten.
Jedenfalls liegen augenblicklich die Umstünde für Italien so günstig wie möglich,
zu einer friedlichen Ausbreitung in Tripolis zu schreiten. Wird es wagen,


Grenzboten I 1903 10
Tripolis, eine politische Wetterwarte

ihrem einseitigen Nützlichkeitsstandpunkt jemals irgendwie für solche Gefühle
zugänglich gezeigt haben.

Um nun aber ein Machtwort in dem einen oder dem andern Falle
sprechen zu können, müssen Deutschland und Österreich ihre Flotten nicht nur
im Frieden soweit irgend möglich verstärken, sondern auch zugleich mit den
Kriegführenden mobilisieren, damit nicht wertvolles Schiffspersonal nach aus¬
wärts angeworben wird und so der deutschen Handelsflotte, die bestimmt ist,
die Kriegsflotte zu unterstützen, verloren geht. Überdies werden voraussicht¬
lich die entscheidenden Schläge zur See so rasch fallen, daß mau zugleich
mit den Kämpfenden auf dem Plan sein muß, wenn man eine unliebsame
Ausnutzung der Siege hintanhalten will. Es heißt also ein scharfes Auge auf
die französisch-italienische Annäherung haben, und man wird sie in ihren Fort¬
schritten um sichersten in Tripolis erkennen.

Der Dampferlinie Marseille-Tripolis kann die französische Negierung
freilich ohne weiteres nicht die Subvention entziehn, weil die Fahrt- und die
Ausrüstungsprämien für alle Dampferlinien ins Ausland gleichmäßig fest¬
gelegt sind, aber sie hat doch kleine Mittel genug in der Hand, dem Wett¬
bewerb gegen die italienische Schiffahrt jede Schärfe zu nehmen. Man ver¬
fügt in Paris ferner, seitdem man die französischen Antisemiten bekämpft und
die algerischen ganz niedergeworfen hat, über den Einfluß, den die sUmiros
isrg,«M<z rmivörssllö auf die sehr zahlreiche und mächtige Judenschaft in Tripolis
ausübt. Wird diese in allen streitigen Angelegenheiten an die italienische Ne¬
gierung gewiesen, wird ihr angeraten, die Kinder in die Schulen der Italiener
zu schicken, und vor allem, wird sie veranlaßt, italienischen Landanküufen oder
sonstigen Ansiedluugsunternehmungen Vorschub zu leisten, so wird Italien der
Boden für alle Schritte geebnet. Hierzu kommt nun noch, was Frankreich
und Rußland bei der Pforte vermögen, damit sie Italien nichts in den Weg
legt. An Drohmitteln hat ja Rußland immer die Kriegskostenentschädigung,
Frankreich die Loaudafrage, Italien kürzlich die Seeräubergeschichte im Roten
Meere, und alle haben die heikle mazedonische Angelegenheit, an Lockmitteln
kann die Befreiung Ägyptens und vielleicht auch noch Cyperns vom Joche Eng¬
lands geboten werden, das sich durch sein herrisches Vorgehn im Hinterkante
von Aden auch die letzten Sympathien in Konstantinopel verscherzt hat. Warum
sollte da der Kauf nicht nur zu der friedlichen Ausbreitung Italiens in
Tripolis ein Auge zudrücken, sondern auch allen Verwicklungen durch eine
freundliche Haltung aller seiner Organe die Spitze abbrechen?

Übrigens kann Frankreich alle Kulturarbeit in Tripolis, insbesondre alle
Besserung der Wegeverbindungen, und die Stimmung der einheimischen Be¬
völkerung dafür nur mit Genugtuung begrüßen, denn ein Zug von Tunis
nach Alexandria unter Begünstigung des Sultans bleibt vielleicht doch einmal
die Ultimi rg.tlo im Kriege gegen England, und dieser Zug sieht bei der jetzigen
Gewöhnung der französischen Truppen an die Kriegführung in der Wüste
lange nicht so abenteuerlich aus wie Napoleons Unternehmen in Ägypten.
Jedenfalls liegen augenblicklich die Umstünde für Italien so günstig wie möglich,
zu einer friedlichen Ausbreitung in Tripolis zu schreiten. Wird es wagen,


Grenzboten I 1903 10
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[0077] Tripolis, eine politische Wetterwarte ihrem einseitigen Nützlichkeitsstandpunkt jemals irgendwie für solche Gefühle zugänglich gezeigt haben. Um nun aber ein Machtwort in dem einen oder dem andern Falle sprechen zu können, müssen Deutschland und Österreich ihre Flotten nicht nur im Frieden soweit irgend möglich verstärken, sondern auch zugleich mit den Kriegführenden mobilisieren, damit nicht wertvolles Schiffspersonal nach aus¬ wärts angeworben wird und so der deutschen Handelsflotte, die bestimmt ist, die Kriegsflotte zu unterstützen, verloren geht. Überdies werden voraussicht¬ lich die entscheidenden Schläge zur See so rasch fallen, daß mau zugleich mit den Kämpfenden auf dem Plan sein muß, wenn man eine unliebsame Ausnutzung der Siege hintanhalten will. Es heißt also ein scharfes Auge auf die französisch-italienische Annäherung haben, und man wird sie in ihren Fort¬ schritten um sichersten in Tripolis erkennen. Der Dampferlinie Marseille-Tripolis kann die französische Negierung freilich ohne weiteres nicht die Subvention entziehn, weil die Fahrt- und die Ausrüstungsprämien für alle Dampferlinien ins Ausland gleichmäßig fest¬ gelegt sind, aber sie hat doch kleine Mittel genug in der Hand, dem Wett¬ bewerb gegen die italienische Schiffahrt jede Schärfe zu nehmen. Man ver¬ fügt in Paris ferner, seitdem man die französischen Antisemiten bekämpft und die algerischen ganz niedergeworfen hat, über den Einfluß, den die sUmiros isrg,«M<z rmivörssllö auf die sehr zahlreiche und mächtige Judenschaft in Tripolis ausübt. Wird diese in allen streitigen Angelegenheiten an die italienische Ne¬ gierung gewiesen, wird ihr angeraten, die Kinder in die Schulen der Italiener zu schicken, und vor allem, wird sie veranlaßt, italienischen Landanküufen oder sonstigen Ansiedluugsunternehmungen Vorschub zu leisten, so wird Italien der Boden für alle Schritte geebnet. Hierzu kommt nun noch, was Frankreich und Rußland bei der Pforte vermögen, damit sie Italien nichts in den Weg legt. An Drohmitteln hat ja Rußland immer die Kriegskostenentschädigung, Frankreich die Loaudafrage, Italien kürzlich die Seeräubergeschichte im Roten Meere, und alle haben die heikle mazedonische Angelegenheit, an Lockmitteln kann die Befreiung Ägyptens und vielleicht auch noch Cyperns vom Joche Eng¬ lands geboten werden, das sich durch sein herrisches Vorgehn im Hinterkante von Aden auch die letzten Sympathien in Konstantinopel verscherzt hat. Warum sollte da der Kauf nicht nur zu der friedlichen Ausbreitung Italiens in Tripolis ein Auge zudrücken, sondern auch allen Verwicklungen durch eine freundliche Haltung aller seiner Organe die Spitze abbrechen? Übrigens kann Frankreich alle Kulturarbeit in Tripolis, insbesondre alle Besserung der Wegeverbindungen, und die Stimmung der einheimischen Be¬ völkerung dafür nur mit Genugtuung begrüßen, denn ein Zug von Tunis nach Alexandria unter Begünstigung des Sultans bleibt vielleicht doch einmal die Ultimi rg.tlo im Kriege gegen England, und dieser Zug sieht bei der jetzigen Gewöhnung der französischen Truppen an die Kriegführung in der Wüste lange nicht so abenteuerlich aus wie Napoleons Unternehmen in Ägypten. Jedenfalls liegen augenblicklich die Umstünde für Italien so günstig wie möglich, zu einer friedlichen Ausbreitung in Tripolis zu schreiten. Wird es wagen, Grenzboten I 1903 10

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/77>, abgerufen am 24.11.2024.