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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Tripolis, eine politische Wetterwarte

großen Panzerschiffen ansehen. Von solchen Doppelgeschwadern vermag nun
England fünf, Frankreich zweieinhalb, Rußland ein halbes im Mittelmeer und
eins in der Ostsee flott zu machen, abgesehen von den in Ostasien festgelegten
Seestreitkräften. Es leuchtet ein, daß bei diesen: Verhältnis England nicht nnr
der Zahl nach im Vorteil ist, sondern auch in der einheitliche,? Führung und
dem gleichartigen Material und Personal ein Übergewicht hat, das durch die
Kriegshafen und die Kohlenstationen, sowie durch das unterseeische Telegraphen¬
netz, das ihm fast überall zu Gebote steht, noch stark vermehrt wird. Hielte es mit
drei Doppelgeschwadern die französische Knnalflotte und die russische Ostseeflotte
im Zaum, so blieben ihm immer noch zwei Doppelgeschwader sür das Mittel¬
meer, denen Frankreich dann höchstens anderthalb entgegenstellen könnte, denn
auf das sichere Eintreffen der an sich schwachen russischen Schwarzemeerflotte
kann man doch nicht rechnen.

Aber wenn Italien durch das Versprechen von Tripolis und Malta,
Spanien durch das Angebot von Gibraltar und der Schutzherrschaft über
Marokko auf Frankreichs Seite gezogen würden, dann könnten die französischen
Mittelmeergeschwader, verstärkt dnrch die beiden Doppelgeschwader Italiens,
gestützt auf das spanische vortreffliche Port-Mahon in Menorka, ans die fran¬
zösischen und die italienischen Kriegshafen und den neuen starken Seewaffeuplatz
Bizerta bei Tunis doch sehr wohl die englische Mittelmeerflotte wenigstens so
weit zurückdrängen, daß zwei französische Armeekorps nach Ägypten übergesetzt
werden und der englischen Schutzherrschaft dort ein Ende machen. Wird dann
später auch die russische Schwarzemeerflotte verfügbar, so wäre Wohl der Vor¬
herrschaft Englands im Mittelmeer ein Ziel gesetzt, und damit wäre auch seine
Widerstandskraft auf allen übrigen Kampffeldern gelähmt. Aber wird das
Liebeswcrbeu Frankreichs und Rußlands bei Italien von Erfolg begleitet fein?
Daß der junge König von Italien seinen ersten Besuch in Petersburg gemacht
hat, ist kein übles Vorzeichen, aber doch auch nur ein Vorzeichen. Wenn da¬
gegen der französische Marinemünster kürzlich in Korsika voll einem Stoß ins
Herz Italiens faselte, so beweist das jedenfalls nur, daß man mit dem Ein¬
verständnis noch nicht weit gekommen ist, und daß kurzsichtige Leute in Frank¬
reich darüber ungeduldig werden und glauben, in solchen Dingen könne man
mit Drohungen etwas erreichen. Verständigerwcise wird man jedoch dort zunächst
nicht erwarten, daß sich Italien, ohne schon im Frieden Vorteil davon zu ziehn,
für einen Krieg binde, dessen nähere Umstünde noch nicht abzusehen sind. Viel¬
mehr werden sich einsichtige französische Staatsmänner die Sache so zurecht¬
legen: Wir wollen für Italiens Absichten auf Tripolis alles mögliche tun,
damit es einerseits an unsre Freundschaft glaubt, und damit es sich anderseits
dort wirklich in friedlicher Weise festsetzt und sich dort als zukünftigen Herrn
ansieht. Nähert sich dann der Ausbruch des Krieges, so werden wir Italien
mitteilen, wir müßten zur Befreiung Ägyptens vom englischen Joch zu Lande
von Tunis durch Tripolis vorgehn, und fordern es zum Anschluß an uns auf.
Italien wird dann einsehen, daß, lveuu wir einmal allein in Tripolis einrücken,
dieses Land uns für immer verfallen ist. Es muß sich also entscheiden. Es
darf uns nicht wider seinen Willen ruhig durch Tripolis marschieren lassen,


Tripolis, eine politische Wetterwarte

großen Panzerschiffen ansehen. Von solchen Doppelgeschwadern vermag nun
England fünf, Frankreich zweieinhalb, Rußland ein halbes im Mittelmeer und
eins in der Ostsee flott zu machen, abgesehen von den in Ostasien festgelegten
Seestreitkräften. Es leuchtet ein, daß bei diesen: Verhältnis England nicht nnr
der Zahl nach im Vorteil ist, sondern auch in der einheitliche,? Führung und
dem gleichartigen Material und Personal ein Übergewicht hat, das durch die
Kriegshafen und die Kohlenstationen, sowie durch das unterseeische Telegraphen¬
netz, das ihm fast überall zu Gebote steht, noch stark vermehrt wird. Hielte es mit
drei Doppelgeschwadern die französische Knnalflotte und die russische Ostseeflotte
im Zaum, so blieben ihm immer noch zwei Doppelgeschwader sür das Mittel¬
meer, denen Frankreich dann höchstens anderthalb entgegenstellen könnte, denn
auf das sichere Eintreffen der an sich schwachen russischen Schwarzemeerflotte
kann man doch nicht rechnen.

Aber wenn Italien durch das Versprechen von Tripolis und Malta,
Spanien durch das Angebot von Gibraltar und der Schutzherrschaft über
Marokko auf Frankreichs Seite gezogen würden, dann könnten die französischen
Mittelmeergeschwader, verstärkt dnrch die beiden Doppelgeschwader Italiens,
gestützt auf das spanische vortreffliche Port-Mahon in Menorka, ans die fran¬
zösischen und die italienischen Kriegshafen und den neuen starken Seewaffeuplatz
Bizerta bei Tunis doch sehr wohl die englische Mittelmeerflotte wenigstens so
weit zurückdrängen, daß zwei französische Armeekorps nach Ägypten übergesetzt
werden und der englischen Schutzherrschaft dort ein Ende machen. Wird dann
später auch die russische Schwarzemeerflotte verfügbar, so wäre Wohl der Vor¬
herrschaft Englands im Mittelmeer ein Ziel gesetzt, und damit wäre auch seine
Widerstandskraft auf allen übrigen Kampffeldern gelähmt. Aber wird das
Liebeswcrbeu Frankreichs und Rußlands bei Italien von Erfolg begleitet fein?
Daß der junge König von Italien seinen ersten Besuch in Petersburg gemacht
hat, ist kein übles Vorzeichen, aber doch auch nur ein Vorzeichen. Wenn da¬
gegen der französische Marinemünster kürzlich in Korsika voll einem Stoß ins
Herz Italiens faselte, so beweist das jedenfalls nur, daß man mit dem Ein¬
verständnis noch nicht weit gekommen ist, und daß kurzsichtige Leute in Frank¬
reich darüber ungeduldig werden und glauben, in solchen Dingen könne man
mit Drohungen etwas erreichen. Verständigerwcise wird man jedoch dort zunächst
nicht erwarten, daß sich Italien, ohne schon im Frieden Vorteil davon zu ziehn,
für einen Krieg binde, dessen nähere Umstünde noch nicht abzusehen sind. Viel¬
mehr werden sich einsichtige französische Staatsmänner die Sache so zurecht¬
legen: Wir wollen für Italiens Absichten auf Tripolis alles mögliche tun,
damit es einerseits an unsre Freundschaft glaubt, und damit es sich anderseits
dort wirklich in friedlicher Weise festsetzt und sich dort als zukünftigen Herrn
ansieht. Nähert sich dann der Ausbruch des Krieges, so werden wir Italien
mitteilen, wir müßten zur Befreiung Ägyptens vom englischen Joch zu Lande
von Tunis durch Tripolis vorgehn, und fordern es zum Anschluß an uns auf.
Italien wird dann einsehen, daß, lveuu wir einmal allein in Tripolis einrücken,
dieses Land uns für immer verfallen ist. Es muß sich also entscheiden. Es
darf uns nicht wider seinen Willen ruhig durch Tripolis marschieren lassen,


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[0075] Tripolis, eine politische Wetterwarte großen Panzerschiffen ansehen. Von solchen Doppelgeschwadern vermag nun England fünf, Frankreich zweieinhalb, Rußland ein halbes im Mittelmeer und eins in der Ostsee flott zu machen, abgesehen von den in Ostasien festgelegten Seestreitkräften. Es leuchtet ein, daß bei diesen: Verhältnis England nicht nnr der Zahl nach im Vorteil ist, sondern auch in der einheitliche,? Führung und dem gleichartigen Material und Personal ein Übergewicht hat, das durch die Kriegshafen und die Kohlenstationen, sowie durch das unterseeische Telegraphen¬ netz, das ihm fast überall zu Gebote steht, noch stark vermehrt wird. Hielte es mit drei Doppelgeschwadern die französische Knnalflotte und die russische Ostseeflotte im Zaum, so blieben ihm immer noch zwei Doppelgeschwader sür das Mittel¬ meer, denen Frankreich dann höchstens anderthalb entgegenstellen könnte, denn auf das sichere Eintreffen der an sich schwachen russischen Schwarzemeerflotte kann man doch nicht rechnen. Aber wenn Italien durch das Versprechen von Tripolis und Malta, Spanien durch das Angebot von Gibraltar und der Schutzherrschaft über Marokko auf Frankreichs Seite gezogen würden, dann könnten die französischen Mittelmeergeschwader, verstärkt dnrch die beiden Doppelgeschwader Italiens, gestützt auf das spanische vortreffliche Port-Mahon in Menorka, ans die fran¬ zösischen und die italienischen Kriegshafen und den neuen starken Seewaffeuplatz Bizerta bei Tunis doch sehr wohl die englische Mittelmeerflotte wenigstens so weit zurückdrängen, daß zwei französische Armeekorps nach Ägypten übergesetzt werden und der englischen Schutzherrschaft dort ein Ende machen. Wird dann später auch die russische Schwarzemeerflotte verfügbar, so wäre Wohl der Vor¬ herrschaft Englands im Mittelmeer ein Ziel gesetzt, und damit wäre auch seine Widerstandskraft auf allen übrigen Kampffeldern gelähmt. Aber wird das Liebeswcrbeu Frankreichs und Rußlands bei Italien von Erfolg begleitet fein? Daß der junge König von Italien seinen ersten Besuch in Petersburg gemacht hat, ist kein übles Vorzeichen, aber doch auch nur ein Vorzeichen. Wenn da¬ gegen der französische Marinemünster kürzlich in Korsika voll einem Stoß ins Herz Italiens faselte, so beweist das jedenfalls nur, daß man mit dem Ein¬ verständnis noch nicht weit gekommen ist, und daß kurzsichtige Leute in Frank¬ reich darüber ungeduldig werden und glauben, in solchen Dingen könne man mit Drohungen etwas erreichen. Verständigerwcise wird man jedoch dort zunächst nicht erwarten, daß sich Italien, ohne schon im Frieden Vorteil davon zu ziehn, für einen Krieg binde, dessen nähere Umstünde noch nicht abzusehen sind. Viel¬ mehr werden sich einsichtige französische Staatsmänner die Sache so zurecht¬ legen: Wir wollen für Italiens Absichten auf Tripolis alles mögliche tun, damit es einerseits an unsre Freundschaft glaubt, und damit es sich anderseits dort wirklich in friedlicher Weise festsetzt und sich dort als zukünftigen Herrn ansieht. Nähert sich dann der Ausbruch des Krieges, so werden wir Italien mitteilen, wir müßten zur Befreiung Ägyptens vom englischen Joch zu Lande von Tunis durch Tripolis vorgehn, und fordern es zum Anschluß an uns auf. Italien wird dann einsehen, daß, lveuu wir einmal allein in Tripolis einrücken, dieses Land uns für immer verfallen ist. Es muß sich also entscheiden. Es darf uns nicht wider seinen Willen ruhig durch Tripolis marschieren lassen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/75>, abgerufen am 24.11.2024.