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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Tripolis, eine polirische Wetterwarte

Konstcmtüwpel und Tripolis gänzlich unterbrechen, aber auch wenn der Sultan
durch Zwangsmaßregeln auf europäischem oder asiatischem Gebiet dem Namen
nach zur Aufgabe von Tripolis gedrängt würde, so würden doch die türkischen
Truppen, des heimlichen Einverständnisses ihres Souveräns gewiß, in ihrer Mehr¬
zahl einem Befehl aus Konstantinopel zum Abzug nicht Folge geben, sondern sich
dem Widerstand der einheimischen Truppen anschließen. Die türkische Division
ist schon im Frieden um Tripolis und um Bengasi, die Häfen, die bei einem
Einbruch allein in Betracht kommen, versammelt. Die einzelnen Jnfanterie-
kompagnien, die an den Küstenorten und im Atlas zerstreut stehn, können
rasch herangezogen werden oder dienen, wie das Bataillon in Mursuk, der
Hauptstadt der Oase Fezzan, als Stützen für die Aufstellung der Miliz.
Wenn die türkischen Truppen in Tripolis und in Bengasi aber auch noch
so gut ausgebildet, mit der Örtlichkeit vertraut siud und durch die neu an¬
gelegten Strandbatterien unterstützt werden, so vermögen sie doch auf die
Dauer einer Panzerflotte und einem größern Lnudungskvrps den Besitz dieser
Häfen nicht streitig zu machen; mit deren Eroberung aber würden zunächst
die Erfolge auch abgeschlossen sein, denn gegenüber den türkischen Regimenter!?,
die durch die unterdes gesammelten Milizen verstärkt wären, würde jeder
weitere Schritt ins Innere Ströme von Blut kosten, gegen die die von Italien
für die erythrüische Kolonie geopferten verschwindend klein erscheinen würden.

Wenn dem nun aber so ist, warum werfen denn die Italiener so begehr¬
liche Blicke auf Tripolis? Vor allem kommt da eine gewisse Eitelkeit in
Betracht, die bei allen lateinischen Nassen leicht erregt und wach gehalten
werden kann. Italien liegt im Mittelpunkt des Mittelmeers. Dieses Meer
und die Nordküste von Afrika wurden einst von Rom, später von Genna
und Venedig beherrscht. Jetzt haben sich die Engländer in Gibraltar, Malta
und Ägypten festgesetzt, Frankreich gebietet in Algier und in Tunis, ja auch
Spanien hat seine Presidios. fünf feste Plätze in Nordafrika, mir Italien hat
dort keinen festen Stützpunkt, und doch leben mehr Italiener an der Nordküste
Afrikas als Angehörige andrer Staaten. In Ägypten leben 25000 Italiener
und uur 20000 Engländer, diese sind in der Mehrzahl englische Soldaten
und Beamte; in Tunis wohnen neben 64000 Italienern und 13000 Mal¬
tesern, die man doch anch zu ihnen rechnen muß, nur 26000 Franzosen mit
den dorthin verlegten vielen Soldaten lind Beamten, ja sogar in Algier
machen die Italiener neben den Spaniern einen großen Teil der europäischem
Bevölkerung aus. Ist es da nicht natürlich, wenn Italien den einzigen ihm
naheliegenden freien Raum in Nordnfriln zwischen Tunis und Ägypten,
wo um Europäern fast nur Italiener und Malteser leben, sein eigen nennen
möchte?

Aber es gibt auch noch ganz besonders schwerwiegende Gründe, weshalb
man, wenn auch vorläufig Tripolis nicht besetzen, so doch das Jtalienertnm
dort ausbreiten möchte. Bei planmäßigem, tatkräftigen Vorgehn kann es
erstens nicht schwer werden, fast den ganzen Handel von Tripolis an sich zu
ziehn, einen Handel, der einer außerordentlichen Steigerung fähig ist. Es
gehn ja die Karawanen von dort bis Diksa im deutschen Kamerungebiet,
und deshalb bedürfte es mir eines ordnungsmäßigen Schutzes, wenn man


Tripolis, eine polirische Wetterwarte

Konstcmtüwpel und Tripolis gänzlich unterbrechen, aber auch wenn der Sultan
durch Zwangsmaßregeln auf europäischem oder asiatischem Gebiet dem Namen
nach zur Aufgabe von Tripolis gedrängt würde, so würden doch die türkischen
Truppen, des heimlichen Einverständnisses ihres Souveräns gewiß, in ihrer Mehr¬
zahl einem Befehl aus Konstantinopel zum Abzug nicht Folge geben, sondern sich
dem Widerstand der einheimischen Truppen anschließen. Die türkische Division
ist schon im Frieden um Tripolis und um Bengasi, die Häfen, die bei einem
Einbruch allein in Betracht kommen, versammelt. Die einzelnen Jnfanterie-
kompagnien, die an den Küstenorten und im Atlas zerstreut stehn, können
rasch herangezogen werden oder dienen, wie das Bataillon in Mursuk, der
Hauptstadt der Oase Fezzan, als Stützen für die Aufstellung der Miliz.
Wenn die türkischen Truppen in Tripolis und in Bengasi aber auch noch
so gut ausgebildet, mit der Örtlichkeit vertraut siud und durch die neu an¬
gelegten Strandbatterien unterstützt werden, so vermögen sie doch auf die
Dauer einer Panzerflotte und einem größern Lnudungskvrps den Besitz dieser
Häfen nicht streitig zu machen; mit deren Eroberung aber würden zunächst
die Erfolge auch abgeschlossen sein, denn gegenüber den türkischen Regimenter!?,
die durch die unterdes gesammelten Milizen verstärkt wären, würde jeder
weitere Schritt ins Innere Ströme von Blut kosten, gegen die die von Italien
für die erythrüische Kolonie geopferten verschwindend klein erscheinen würden.

Wenn dem nun aber so ist, warum werfen denn die Italiener so begehr¬
liche Blicke auf Tripolis? Vor allem kommt da eine gewisse Eitelkeit in
Betracht, die bei allen lateinischen Nassen leicht erregt und wach gehalten
werden kann. Italien liegt im Mittelpunkt des Mittelmeers. Dieses Meer
und die Nordküste von Afrika wurden einst von Rom, später von Genna
und Venedig beherrscht. Jetzt haben sich die Engländer in Gibraltar, Malta
und Ägypten festgesetzt, Frankreich gebietet in Algier und in Tunis, ja auch
Spanien hat seine Presidios. fünf feste Plätze in Nordafrika, mir Italien hat
dort keinen festen Stützpunkt, und doch leben mehr Italiener an der Nordküste
Afrikas als Angehörige andrer Staaten. In Ägypten leben 25000 Italiener
und uur 20000 Engländer, diese sind in der Mehrzahl englische Soldaten
und Beamte; in Tunis wohnen neben 64000 Italienern und 13000 Mal¬
tesern, die man doch anch zu ihnen rechnen muß, nur 26000 Franzosen mit
den dorthin verlegten vielen Soldaten lind Beamten, ja sogar in Algier
machen die Italiener neben den Spaniern einen großen Teil der europäischem
Bevölkerung aus. Ist es da nicht natürlich, wenn Italien den einzigen ihm
naheliegenden freien Raum in Nordnfriln zwischen Tunis und Ägypten,
wo um Europäern fast nur Italiener und Malteser leben, sein eigen nennen
möchte?

Aber es gibt auch noch ganz besonders schwerwiegende Gründe, weshalb
man, wenn auch vorläufig Tripolis nicht besetzen, so doch das Jtalienertnm
dort ausbreiten möchte. Bei planmäßigem, tatkräftigen Vorgehn kann es
erstens nicht schwer werden, fast den ganzen Handel von Tripolis an sich zu
ziehn, einen Handel, der einer außerordentlichen Steigerung fähig ist. Es
gehn ja die Karawanen von dort bis Diksa im deutschen Kamerungebiet,
und deshalb bedürfte es mir eines ordnungsmäßigen Schutzes, wenn man


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/72>, abgerufen am 24.11.2024.