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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Die Deutschen in Rom

aufnahm und bis 1720 bestanden hat, wo ihn Clemens der Elfte wegen ge¬
wohnheitsmäßiger roher Völlerei aufhob.

In weit höherm Grade noch als die Maler zog Rom die deutschen Huma¬
nisten an, nachdem es seit dem Florentiner Nikolaus dem Fünften ein glän¬
zender Mittelpunkt der Renaissance geworden war. Alle Führer der jungen
deutschen Wissenschaft haben es besucht: der Mathematiker Georg von Peuerbach
als Gast von Nikolaus Cnsanus um 1450, sein größerer Schüler Johannes
Regiomontanus, der mit dem griechischen Kardinal Bessarion vier Jahre dort
verweilte und bei einer zweiten Anwesenheit, von Sixtus dem Vierten zur
Reform des Kalenders berufen, 1476 dort starb, der große Nikolaus Coper-
nicus, der um 1500 hier astronomische Vorträge hielt und 1516 wieder wegen
der Kalenderreform zu Rate gezogen werden sollte, ferner der verdienstvolle
westfälische Schulmann Rudolf von Langen 1446, der regsamste Wanderlehrer
des deutschen Humanismus Hermann von dem Busche um 1490, der glänzend
begabte und vielseitig gebildete Rudolf Agricola um 1480 und 1485, der ge¬
lehrte Johannes Reuchlin 1482, 1490 und 1498, der unermüdliche Konrad
Celtes 1486, der "König der Humanisten" Desiderius Erasmus 1508/9, der
patriotische Neichsritter Ulrich von Hütten 1512, der seine dortigen Erfahrungen
kirchlicher Mißstände dann in scharfen Epigrammen und Satiren benutzte, endlich
Mutianus Rufus und Crotus Rubianus, die Führer der Erfurter Humanisten
im Kampfe gegen die Scholastik. Unter Julius dem Zweiten und Leo dem
Zehnten bot der Luxemburger Johannes Goritz (Coryeius), päpstlicher Proto-
notar, sein gastliches Haus den deutschen Humanisten als Sammelpunkt dar;
namentlich am Tage Sankt Annas (26. Juli), der Goritz besondre Verehrung
widmete und in Seine' Agostino eine reizende Gruppe von Andrea Sansovino
weihte, sammelten sich die Genossen nach dem Gottesdienst in dein Garten
ihres Wirtes an der Trajanssäule. Hier hefteten sie Epigramme zum Lobe
des Hausherrn oder Sankt Annas an Bäume und Sträucher, die später ge¬
sammelt und unter dem Titel Oor^pig-n^ 1524 herausgegeben wurden, der erste
römische "Musenalmanach." Der schreckliche Lsivoo al Ronni 1527 machte diesem
ganzen fröhlichen Leben und dem Wohlstande seines Leiters ein Ende.

In den Jahren, wo es auf seiner Höhe stand, zur Zeit Julius des
Zweiten, wanderte einige Monate lang 1511/12 ein hagrer, blasser Augustiner¬
mönch, von ganz andern Interessen erfüllt und blind gegen die prangende
Kunst ringsum, durch die Straßen Roms, andächtig oder staunend aus dunkeln
Augen sehend, Martin Luther. Über seine dortigen Erlebnisse und Beobachtungen
sind wir fast nur durch seine eignen, viel spätern Erzählungen in den "Tisch¬
reden" unterrichtet, da er in Rom keine Spuren hinterlassen hat, nicht einmal
im Bruderschaftsbuche der Anima. Denn er kam nur als Begleiter des
eigentlichen Ordensabgesandten, des Augustinerpriors Dr. Johann von Mecheln,
um den Streit zwischen dem Ordensgeueralvikar Staupitz und den Klöstern
der sächsisch-thüringischen Ordensprovinz, die sich der von jenem begünstigten
strengen "Observanz" nicht fügen wollten, vor der päpstlichen Roda zur Ent¬
scheidung zu bringen; mit den leitenden Kreisen Roms verkehrte er gar nicht.
Jedenfalls haben beide Augustiner in dem Kloster ihres Ordens Santa Maria


Die Deutschen in Rom

aufnahm und bis 1720 bestanden hat, wo ihn Clemens der Elfte wegen ge¬
wohnheitsmäßiger roher Völlerei aufhob.

In weit höherm Grade noch als die Maler zog Rom die deutschen Huma¬
nisten an, nachdem es seit dem Florentiner Nikolaus dem Fünften ein glän¬
zender Mittelpunkt der Renaissance geworden war. Alle Führer der jungen
deutschen Wissenschaft haben es besucht: der Mathematiker Georg von Peuerbach
als Gast von Nikolaus Cnsanus um 1450, sein größerer Schüler Johannes
Regiomontanus, der mit dem griechischen Kardinal Bessarion vier Jahre dort
verweilte und bei einer zweiten Anwesenheit, von Sixtus dem Vierten zur
Reform des Kalenders berufen, 1476 dort starb, der große Nikolaus Coper-
nicus, der um 1500 hier astronomische Vorträge hielt und 1516 wieder wegen
der Kalenderreform zu Rate gezogen werden sollte, ferner der verdienstvolle
westfälische Schulmann Rudolf von Langen 1446, der regsamste Wanderlehrer
des deutschen Humanismus Hermann von dem Busche um 1490, der glänzend
begabte und vielseitig gebildete Rudolf Agricola um 1480 und 1485, der ge¬
lehrte Johannes Reuchlin 1482, 1490 und 1498, der unermüdliche Konrad
Celtes 1486, der „König der Humanisten" Desiderius Erasmus 1508/9, der
patriotische Neichsritter Ulrich von Hütten 1512, der seine dortigen Erfahrungen
kirchlicher Mißstände dann in scharfen Epigrammen und Satiren benutzte, endlich
Mutianus Rufus und Crotus Rubianus, die Führer der Erfurter Humanisten
im Kampfe gegen die Scholastik. Unter Julius dem Zweiten und Leo dem
Zehnten bot der Luxemburger Johannes Goritz (Coryeius), päpstlicher Proto-
notar, sein gastliches Haus den deutschen Humanisten als Sammelpunkt dar;
namentlich am Tage Sankt Annas (26. Juli), der Goritz besondre Verehrung
widmete und in Seine' Agostino eine reizende Gruppe von Andrea Sansovino
weihte, sammelten sich die Genossen nach dem Gottesdienst in dein Garten
ihres Wirtes an der Trajanssäule. Hier hefteten sie Epigramme zum Lobe
des Hausherrn oder Sankt Annas an Bäume und Sträucher, die später ge¬
sammelt und unter dem Titel Oor^pig-n^ 1524 herausgegeben wurden, der erste
römische „Musenalmanach." Der schreckliche Lsivoo al Ronni 1527 machte diesem
ganzen fröhlichen Leben und dem Wohlstande seines Leiters ein Ende.

In den Jahren, wo es auf seiner Höhe stand, zur Zeit Julius des
Zweiten, wanderte einige Monate lang 1511/12 ein hagrer, blasser Augustiner¬
mönch, von ganz andern Interessen erfüllt und blind gegen die prangende
Kunst ringsum, durch die Straßen Roms, andächtig oder staunend aus dunkeln
Augen sehend, Martin Luther. Über seine dortigen Erlebnisse und Beobachtungen
sind wir fast nur durch seine eignen, viel spätern Erzählungen in den „Tisch¬
reden" unterrichtet, da er in Rom keine Spuren hinterlassen hat, nicht einmal
im Bruderschaftsbuche der Anima. Denn er kam nur als Begleiter des
eigentlichen Ordensabgesandten, des Augustinerpriors Dr. Johann von Mecheln,
um den Streit zwischen dem Ordensgeueralvikar Staupitz und den Klöstern
der sächsisch-thüringischen Ordensprovinz, die sich der von jenem begünstigten
strengen „Observanz" nicht fügen wollten, vor der päpstlichen Roda zur Ent¬
scheidung zu bringen; mit den leitenden Kreisen Roms verkehrte er gar nicht.
Jedenfalls haben beide Augustiner in dem Kloster ihres Ordens Santa Maria


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/706>, abgerufen am 28.07.2024.