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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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König Laurin

Amalasunta,
Die Kön'gilt ist, so wie du König bist,
Die einsam ist ....

und so weiter mit dem besten Erfolge, denn Justinian, von dem man nach Wilden¬
bruchs Schilderung mit Recht sagen kann: Jeder Zoll kein König, bricht in die
Worte aus:


Ja -- eine Kön'gilt. Wahrhaft. Jedes Wort
Ein Augenaufschlag königlicher Seele,

und entläßt den Botschafter vorläufig, um sich durch eingehende Befragung des
Präfekten zu versichern, ob nu dem in Aussicht stehenden "Schaub" kein Haken
ist. Mit den sich wie Adler über dem Meer begegnenden beiden Seelen hat es
zwar, wie man sieht, noch nicht ganz seine Richtigkeit, aber einen Versuch sich auf¬
zuschwingen macht der Kaiser doch, allerdings in einer für seine spätere Gemahlin
nicht sehr schmeichelhaften Form:


In die Tiefe
Hinunter, Sinnenbrunst! Von dem Morast
Im Gletscherodem bade ich mich rein.

Der Morast -- damit darüber kein Zweifel beim Leser herrsche -- ist Theodora.
Da er seiner Gefühle, die ihn doch noch an Theodora ketten, nicht recht sicher ist,
so hofft er es mit dem "Willen" zu zwingen:


Ein königliches Roß
Hab ich im Stall: mein Wille, komm hervor!

Theodahad Wird, nachdem der Präfekt befriedigende Auskunft über das ab¬
zuschließende Geschäft gegeben hat, wieder hereingerufen, und es folgt nun ein
kurzer Auftritt, der einem den rechtskundigen Kodifikator in etwas unheimlicher
Weise vor die Seele rückt.

Vou den sich wie Adler über dem Meere begegnenden beiden Seelen ist auch
hier wieder nicht die Rede, sondern klipp und klar davon, ob Amalasunta in der
Lage ist, zu Gunsten eines andern -- das ist Justinian -- über das Gotenreich
zu verfügen. Mau glaubt einen vorsichtigen Jsraeliten vor sich zu haben, der sich
von dem Sümmchen, das er vorstrecken soll, nicht trennen will, bis er nicht genau
weiß, was die gebotne Sicherheit wert ist. Daß Theodahad bei dieser Gelegenheit
den einzigen Amalung, der außer ihm Nachfolgerrechte hätte, den jungen Amalrich
leicht beiseite schiebt, indem er sagt:


Wenn er wirklich lebt,
So ist er nicht vorhanden. Niemand kennt ihn.
Bäurisch im Land verkommt er irgendwo . . .

ist zu entschuldige", denn er hat Ravenna verlassen, ehe Amalrich dort mit den
übrigen von Lilybäum zurückgekehrten Goten wieder auftauchte, aber er hat -- und
deshalb erlaubte ich mir ihn als Jdealschaf zu bezeichnen -- zwischen seiner
Ankunft und der nächtlichen ersten Audienz alles, was ein Bevollmächtigter leisten
kann, möglich gemacht: er hat in die Hände des schlauen Kanzlers Tribonian
eine von ihm als Bevollmächtigten Amnlasuntas unterzeichnete Urkunde gelegt, durch
die das Gotenreich bedingungslos, mit andern Worten ohne daß in dem Vertrage
von der beabsichtigten Vermählung die Rede ist, dem Kaiser Justinian überlassen
wird. Theodora nennt das bei einer spätern Gelegenheit "die Riesendummheit
dieses Goten." Damit trifft sie allerdings, was Theodahad anlangt, den Nagel auf
den Kopf, aber daß Justinian und Tribonian, wenn sie sich diese Riesendummheit
zu nutze macheu und das Gotenreich mit Hilfe eines erschlichnen Besitztitels in die
Tasche stecken, nichts andres sind als die elendesten Bauernfänger und Gurgel-
nbschueider, scheint ihr nicht klar geworden zu sein. Wildenbruch muß das Un¬
geheuerliche des Vorgangs gefühlt haben, und man sollte glauben, es wäre nicht
unmöglich gewesen, hier irgend ein Motiv einzuführen, das zu einem wahrschein-


König Laurin

Amalasunta,
Die Kön'gilt ist, so wie du König bist,
Die einsam ist ....

und so weiter mit dem besten Erfolge, denn Justinian, von dem man nach Wilden¬
bruchs Schilderung mit Recht sagen kann: Jeder Zoll kein König, bricht in die
Worte aus:


Ja — eine Kön'gilt. Wahrhaft. Jedes Wort
Ein Augenaufschlag königlicher Seele,

und entläßt den Botschafter vorläufig, um sich durch eingehende Befragung des
Präfekten zu versichern, ob nu dem in Aussicht stehenden „Schaub" kein Haken
ist. Mit den sich wie Adler über dem Meer begegnenden beiden Seelen hat es
zwar, wie man sieht, noch nicht ganz seine Richtigkeit, aber einen Versuch sich auf¬
zuschwingen macht der Kaiser doch, allerdings in einer für seine spätere Gemahlin
nicht sehr schmeichelhaften Form:


In die Tiefe
Hinunter, Sinnenbrunst! Von dem Morast
Im Gletscherodem bade ich mich rein.

Der Morast — damit darüber kein Zweifel beim Leser herrsche — ist Theodora.
Da er seiner Gefühle, die ihn doch noch an Theodora ketten, nicht recht sicher ist,
so hofft er es mit dem „Willen" zu zwingen:


Ein königliches Roß
Hab ich im Stall: mein Wille, komm hervor!

Theodahad Wird, nachdem der Präfekt befriedigende Auskunft über das ab¬
zuschließende Geschäft gegeben hat, wieder hereingerufen, und es folgt nun ein
kurzer Auftritt, der einem den rechtskundigen Kodifikator in etwas unheimlicher
Weise vor die Seele rückt.

Vou den sich wie Adler über dem Meere begegnenden beiden Seelen ist auch
hier wieder nicht die Rede, sondern klipp und klar davon, ob Amalasunta in der
Lage ist, zu Gunsten eines andern — das ist Justinian — über das Gotenreich
zu verfügen. Mau glaubt einen vorsichtigen Jsraeliten vor sich zu haben, der sich
von dem Sümmchen, das er vorstrecken soll, nicht trennen will, bis er nicht genau
weiß, was die gebotne Sicherheit wert ist. Daß Theodahad bei dieser Gelegenheit
den einzigen Amalung, der außer ihm Nachfolgerrechte hätte, den jungen Amalrich
leicht beiseite schiebt, indem er sagt:


Wenn er wirklich lebt,
So ist er nicht vorhanden. Niemand kennt ihn.
Bäurisch im Land verkommt er irgendwo . . .

ist zu entschuldige», denn er hat Ravenna verlassen, ehe Amalrich dort mit den
übrigen von Lilybäum zurückgekehrten Goten wieder auftauchte, aber er hat — und
deshalb erlaubte ich mir ihn als Jdealschaf zu bezeichnen — zwischen seiner
Ankunft und der nächtlichen ersten Audienz alles, was ein Bevollmächtigter leisten
kann, möglich gemacht: er hat in die Hände des schlauen Kanzlers Tribonian
eine von ihm als Bevollmächtigten Amnlasuntas unterzeichnete Urkunde gelegt, durch
die das Gotenreich bedingungslos, mit andern Worten ohne daß in dem Vertrage
von der beabsichtigten Vermählung die Rede ist, dem Kaiser Justinian überlassen
wird. Theodora nennt das bei einer spätern Gelegenheit „die Riesendummheit
dieses Goten." Damit trifft sie allerdings, was Theodahad anlangt, den Nagel auf
den Kopf, aber daß Justinian und Tribonian, wenn sie sich diese Riesendummheit
zu nutze macheu und das Gotenreich mit Hilfe eines erschlichnen Besitztitels in die
Tasche stecken, nichts andres sind als die elendesten Bauernfänger und Gurgel-
nbschueider, scheint ihr nicht klar geworden zu sein. Wildenbruch muß das Un¬
geheuerliche des Vorgangs gefühlt haben, und man sollte glauben, es wäre nicht
unmöglich gewesen, hier irgend ein Motiv einzuführen, das zu einem wahrschein-


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[0608] König Laurin Amalasunta, Die Kön'gilt ist, so wie du König bist, Die einsam ist .... und so weiter mit dem besten Erfolge, denn Justinian, von dem man nach Wilden¬ bruchs Schilderung mit Recht sagen kann: Jeder Zoll kein König, bricht in die Worte aus: Ja — eine Kön'gilt. Wahrhaft. Jedes Wort Ein Augenaufschlag königlicher Seele, und entläßt den Botschafter vorläufig, um sich durch eingehende Befragung des Präfekten zu versichern, ob nu dem in Aussicht stehenden „Schaub" kein Haken ist. Mit den sich wie Adler über dem Meer begegnenden beiden Seelen hat es zwar, wie man sieht, noch nicht ganz seine Richtigkeit, aber einen Versuch sich auf¬ zuschwingen macht der Kaiser doch, allerdings in einer für seine spätere Gemahlin nicht sehr schmeichelhaften Form: In die Tiefe Hinunter, Sinnenbrunst! Von dem Morast Im Gletscherodem bade ich mich rein. Der Morast — damit darüber kein Zweifel beim Leser herrsche — ist Theodora. Da er seiner Gefühle, die ihn doch noch an Theodora ketten, nicht recht sicher ist, so hofft er es mit dem „Willen" zu zwingen: Ein königliches Roß Hab ich im Stall: mein Wille, komm hervor! Theodahad Wird, nachdem der Präfekt befriedigende Auskunft über das ab¬ zuschließende Geschäft gegeben hat, wieder hereingerufen, und es folgt nun ein kurzer Auftritt, der einem den rechtskundigen Kodifikator in etwas unheimlicher Weise vor die Seele rückt. Vou den sich wie Adler über dem Meere begegnenden beiden Seelen ist auch hier wieder nicht die Rede, sondern klipp und klar davon, ob Amalasunta in der Lage ist, zu Gunsten eines andern — das ist Justinian — über das Gotenreich zu verfügen. Mau glaubt einen vorsichtigen Jsraeliten vor sich zu haben, der sich von dem Sümmchen, das er vorstrecken soll, nicht trennen will, bis er nicht genau weiß, was die gebotne Sicherheit wert ist. Daß Theodahad bei dieser Gelegenheit den einzigen Amalung, der außer ihm Nachfolgerrechte hätte, den jungen Amalrich leicht beiseite schiebt, indem er sagt: Wenn er wirklich lebt, So ist er nicht vorhanden. Niemand kennt ihn. Bäurisch im Land verkommt er irgendwo . . . ist zu entschuldige», denn er hat Ravenna verlassen, ehe Amalrich dort mit den übrigen von Lilybäum zurückgekehrten Goten wieder auftauchte, aber er hat — und deshalb erlaubte ich mir ihn als Jdealschaf zu bezeichnen — zwischen seiner Ankunft und der nächtlichen ersten Audienz alles, was ein Bevollmächtigter leisten kann, möglich gemacht: er hat in die Hände des schlauen Kanzlers Tribonian eine von ihm als Bevollmächtigten Amnlasuntas unterzeichnete Urkunde gelegt, durch die das Gotenreich bedingungslos, mit andern Worten ohne daß in dem Vertrage von der beabsichtigten Vermählung die Rede ist, dem Kaiser Justinian überlassen wird. Theodora nennt das bei einer spätern Gelegenheit „die Riesendummheit dieses Goten." Damit trifft sie allerdings, was Theodahad anlangt, den Nagel auf den Kopf, aber daß Justinian und Tribonian, wenn sie sich diese Riesendummheit zu nutze macheu und das Gotenreich mit Hilfe eines erschlichnen Besitztitels in die Tasche stecken, nichts andres sind als die elendesten Bauernfänger und Gurgel- nbschueider, scheint ihr nicht klar geworden zu sein. Wildenbruch muß das Un¬ geheuerliche des Vorgangs gefühlt haben, und man sollte glauben, es wäre nicht unmöglich gewesen, hier irgend ein Motiv einzuführen, das zu einem wahrschein-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/608>, abgerufen am 28.07.2024.